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Traurig....

Thema: Traurig....

Warum legen meine Eltern so gar keinen Wert auf die Gesellschaft Ihres enkelkindes? Jetzt sollten sie einmal für 4 Stunden auf es aufpassen, weil es wegen starken Hustens nicht in den Kindergarten konnte und ich nicht schon wieder die auf der Arbeit fehlen wollte. das haben sie auch gemacht (das letzte Mal sind sie im November eingesprungen). ls ich wiederkam meinte meine Mutter süffisant: "Das hat gar keinen Husten, da hätte es auch ruhig in den Kindergarten gehen können!" Ich bin echt traurig und versteh das nicht.

Mitglied inaktiv - 02.03.2010, 14:17



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Hallo, Du tust mir echt leid,verstehen kann ich die Oma gar nicht.Ich wäre echt froh,wenn ich meine Enkel mal eben vom Kiga abholen könnte oder mal so einspringen,wenn Not am Mann ist,leider wohnen meine Enkel je 150km entfernt. Da hilft aber nur Klartext reden.Frag doch Deine Mutter einfach,ob sie es nicht genießt mit ihrem Enkel Zeit zu verbringen?Sag was Du denkst und fühlst,vielleicht hat Deine Mutter es gar nicht so gemeint Alles Gute!

Mitglied inaktiv - 02.03.2010, 15:21



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nein, Pettra, leid tust Du mir nicht. Dieser Satz war für mich lediglich eine Feststellung, dass das Kind nicht gehustet hat, und deswegen ........ Wenn Du daraus schließt, dass Deine Eltern unwillig sind, ist das Deine Interpretation (für mich). Frag sie doch einfach, ob es ihnen zu viel ist, oder zu verantwotungsvoll, "gelegentlich" auf das Enkelkind "aufzupassen". Dann kannst Dich doch danach richten. Es hat nicht immer etwas mit der "Gesellschaft ihres Enkelkindes" zu tun. Manchmal sind Enkelmäusel auch richtig anstrengend. Und deswegen bin ich Oma und nicht mehr Mama: Ich muss nicht mehr..... ich darf! Und..... ich darf auch "Nein-sagen"! lg inge

Mitglied inaktiv - 02.03.2010, 18:16



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Leider täuschtst du dich, es folgte der Satz. "Da hätten wir nicht extra kommen müssen.." Sie haben mit der Kleinen Gesellschaftsspilee gemacht, die ist sehr pflegeleicht. Ja, den Satz "DEIN kind - nicht MEINS" kenn ich zur Genüge aber es enttäuscht mich daß ein Aufpassen alle 2 Monate für die moderne (nicht berufstätige) Oma von heute (knapp über 60 j. und rüstig) schon zu viel ist.

Mitglied inaktiv - 03.03.2010, 07:20



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Hätte mich jetzt vielleicht auch enttäuscht - aber so einen Satz hat meine Mutter auch schon mal gebracht - auf der anderen Seite freut sie sich aber auchihre Enkelchen betreuen zu dürfen ;-) Vielleicht kam es ihr ja aus irgendeinem Grund ungelegen oder sie hat deswegen einene anderen Termin absagen müssen. Ich denke ihr solltet reden ;-) Sprich sie einfach mal drauf an. Ich freue mich auch auf meine Omarolle - auch wenn meine Tochter noch bei mir im Haus wohnt - sie braucht sich nicht auf meiner Mithilfe auszuruhen - es ist ihr Kind nicht meins (auch wenn ich diesen Satz wiederhole - es ist so) und von daher werde ich nicht immer Gewehr bei Fuß stehen. Aber ich denke, da du die Oma niocht so oft beanspruchst liegt es mit sicherheit daran, dass sie vielleicht extra etwas abgesagt haben oder dergleichen - frag sie einfach mal ;-) ‹(•¿•)›LG Carmen*72 Zwillingsmädels*92 Sohnemann*02, ab 08/10 Oma (ebäi=familiensecondhand) ‹(•¿•)›

Mitglied inaktiv - 03.03.2010, 17:37



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meinen Sohn im Krankheitsfall zu betreuuen obwohl alle 4 Großelternteile nicht (mehr) arbeiten gehen. Ist traurig aber irgendwie muß man da Alternativen finden

Mitglied inaktiv - 04.03.2010, 11:50