zurück| von Meyla am 05.09.2019, 11:41 Uhr |
Haushaltsmuffel - einfach mal gleiches mit Gleichem bekämpfen?
Mein Freund war nie ordentlich. Das wusste ich und das war (ist) ob für mich.
Seit er seine eigene Firma betreibt scheint er daraus eine art Sport zu machen.
Es wird NICHTS weg geräumt außer das Geschirr nach dem essen in die Küche- wo nach dem Kochen noch alles stehen geblieben ist.
Schuhe liegen quer vor der Tür, leere Flaschen türmen sich im Büro, putzen tut er nix, Wäsche usw ist mein Job....
Gesprochen haben wir da mehrmals, wollen uns auch eine HHH holen. Das ist toll, aber löst ja nicht den gesamten Alltag. Sie ist nicht da un seine Schuhe ins Regal zu stellen. Sie soll auch nicht 4 mal am Tag da sein un geschirr zu sammeln, zu reinigen und zu verräumen. Sie sammelt nicht täglich seine Wäsche und bringt sie in den Korb.
Ich kann das krafttechnisch nicht mehr. Er ist selbstständig, ja, aber nicht Alleinverdiener. Ich bringe weiterhin mehr Geld mit, da ich neben Baby, Haushalt, Garten und Hunden, in Vollzeit als Krankenschwester los renne und Schichtdienst arbeite.
Meine kraft ist am Ende. Ich werfe meine Stunden reduzieren und die kleine geht in 2 Monaten in die Eingewöhnung. Bis dahin muss ich aber durchhalten...
Einfach alles liegen lassen? Gar nichts mehr machen? Andere Ideen?
Er ist ein liebevoller wunderbarer Mensch, aber das permanente ignorieren meiner Energiereserven halte ich auf Dauer nicht aus.
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Re: Haushaltsmuffel - einfach mal gleiches mit Gleichem bekämpfen?
Antwort von pauline-maus am 05.09.2019, 12:10 Uhr
jeder hat seinen wohlfühlmodus, was odrnung anbelangt.
wenn er sich also erst so richtig chillig fühlt, wenn es leicht chaotisch ist, bringt dein plan nicht viel, ausser deine unzufriedenheit über das" chaos"
es ist schon schwierig, wenn 2 unterschiedlich ticken ,was sauberkeit angeht.
da hilft nur abstriche machen und sich gegenseitig entgegenkommen.
beide sollen sich daheim ja wohlfühlen ,ohne das es für einen dabei in stress ausartet( ja , stressen kann auch, wenn hinter einem hergeputzt wird)
Re: Haushaltsmuffel - einfach mal gleiches mit Gleichem bekämpfen?
Antwort von Leena am 05.09.2019, 13:47 Uhr
Meiner Erfahrung nach stört es viele überzeugte Haushaltsmuffel so rein gar nicht, wenn die Wäsche rumfliegt und die Flaschen überall rum stehen und die Topfpflanze vor Staub erstarrt ist - im Zweifelsfall sehen sie das wirklich nicht. In ihrer Welt existiert das nicht.
Dann ziehen sie eben die relativ sauberste Unterhose an oder die Socken mit den wenigsten Löchern - oder schlicht die Klamotten, die einfach da liegen, wenn sie ihre Hand ausstrecken. Solche Menschentypen gibt es auch und die sind teilweise durchaus glücklich so, wie sie sind. Da erzeugt es dann ggf. auch keinen Handlungs- oder Leidensdruck, wenn der andere auch nicht putzt / wäscht / aufräumt.
Wir haben z.B. für uns die Lösung gefunden, dass bei uns die großen Kinder gegen deutliche Aufbesserung des Taschengeldes putzen (wir hatten eine externe Haushaltshilfe gesucht, aber entweder haben wir deren Anforderungen nicht entsprochen < nein, hier wird es auch mit Putzfachkraft garantiert nie aussehen wie in Schöner-Wohnen-Prospekten> oder es wollte wirklich niemand nicht schwarz arbeiten). Also sind jetzt die großen Kinder dafür zuständig - und da kann ich jetzt den Staub in der Ecke auch mal prima anschauen, wenn ich weiß, der wartet nicht auf mich, da kümmert sich morgen Kind2 drum.
Wenn eine gewisse "Grundordnung" drin ist, kann ich auch mit Schuhen im Flur leben und damit, immer mal wieder auf dem Schreibtisch leere Colaflaschen einzusammeln oder gebrauchte Socken beim Vorbeigehen in den Wäschepuff zu stopfen. (Allerdings bin ich jetzt auch keine geborene Musterhausfrau...)
Meiner Erfahrung nach funktioniert "Gleiches mit Gleichem bekämpfen" eher nicht, der Haushaltsmuffel sieht es eh nicht und ich werde nur frustrierter, wenn mich noch mehr Chaos traurig anstarrt.
Aber andere können da natürlich ganz anders gestrickt sein...
Re: Haushaltsmuffel - einfach mal gleiches mit Gleichem bekämpfen?
Antwort von tonib am 05.09.2019, 14:30 Uhr
Ich glaube auch nicht, dass es viel bringt, weil es Dich mehr stört als ihn. Was bei meiner Freundin mal etwas gebracht hat: sein ganzes Zeug immer in sein Zimmer tragen. Da kann es dann warten, bis es abgeholt wird oder verschimmelt. Kostet aber auch Energie.
Re: Haushaltsmuffel - einfach mal gleiches mit Gleichem bekämpfen?
Antwort von Zava-Mamy am 05.09.2019, 14:44 Uhr
Hat er zu Hause ein eigenes Zimmer/Büro? Oder einen eigenen Schreibtisch? Also ein Bereich der nur der seine ist?
Ich denk, da würde ich dann einfach so sein Zeug abladen.
Wäsche, Geschirr, Flaschen, alles was du eigentlich seinem Verantwortungsbereich zuordnest, würde ich bei ihm abladen und den Rest der Wohnung sauber und ordentlich halten.
Das erspart dir den Frust und du fühlst dich zu Hause wohl und er kann selber entscheiden, ob es ihm so chaotisch in seinem Reich passt, oder ob er doch mal anpackt und Ordnung schafft.
Bei uns ist es anders herum. Mein Mann liebt es möglichst steril und ich mag es zwar sauber, aber es dürfen Sachen herum fliegen oder sich anhäufen.
Das erste halbe Ehejahr war deshalb sehr herausfordernd.
Wir haben das dann so gehandhabt, dass er seinen Rückzugsort hatte, wo er seine Ordnung halten und genießen konnte und ich meinen Schreibtisch, wo er ab und zu Dinge abläd, die ihm zu unordentlich rumfliegen.
Inzwischen sind 9 Jahre vergangen und ich habe mich ihm zu liebe wirklich gebessert und er ist recht zufrieden mit meiner Ordnung.
Es fiel mir leichter Ordnung zu halten, wenn ich gemerkt habe, dass es ihm auffällt, dass ich alles so schön verräumt habe, wie es ihm gefällt. Er hat meine Bemühungen dann schon gewertschätzt. Und das hat mich wiederum motiviert fürs nächste mal.
Viel besser als nörgeln!
Re: Haushaltsmuffel - einfach mal gleiches mit Gleichem bekämpfen?
Antwort von stella_die_erste am 05.09.2019, 16:18 Uhr
Klartext sprechen. Er ignoriert eiskalt deine Bedürfnisse.
Entweder absichtlich oder weil er nicht anders kann- in dem Fall hilft ihm ein guter Psychologe in 4-5 Stunden, die Zusammenhänge zu begreifen!
Wenn er schlichtweg nicht will, bist du ihm zu egal.
Dann ist ihm jegliche Weiterentwicklung DIR ZULIEBE offenbar zu viel.
Keinen Tag länger würde ich das hinnehmen.
Schon gar nicht mit Schichtdienst.
Re: Haushaltsmuffel - einfach mal gleiches mit Gleichem bekämpfen?
Antwort von Monroe am 05.09.2019, 18:31 Uhr
Ist es denn wirklich chaotisch oder stört dich schon jedes einzelne rumliegende Teil?
Werden die Klamotten immer am selben Platz ausgezogen? Dann empfiehlt sich an der Stelle ein Wäschekorb ;-)
Sein Büro musst du ja nicht betreten oder? Lass ihn doch da im Schweinestall leben und bleibe selbst diesem fern.
Ist kein eigentlicher Rat und wenn doch eher ein schlechter und wahrscheinlich unbefriedigender. Aber falls du nicht dauernd erinnern möchtest oder es selbst wegräumen willst, bleibt nix anderes als ignorieren.
Hast du mit ihm schon mal in Ruhe darüber geredet?
Re: Haushaltsmuffel - einfach mal gleiches mit Gleichem bekämpfen?
Antwort von luna8 am 05.09.2019, 21:34 Uhr
‚Es wird NICHTS weg geräumt außer das Geschirr nach dem essen in die Küche- wo nach dem Kochen noch alles stehen geblieben ist.
Schuhe liegen quer vor der Tür, leere Flaschen türmen sich im Büro, putzen tut er nix, Wäsche usw ist mein Job....‘
1:0,9 mein Mann 
... nur Flaschen werden nicht gestapelt.
Bei uns ist es so, dass mein Mann selbstständig ist und ich nur mehr ( hoffentlich für immer - wenn’s finanziell weiter gut läuft) Teilzeit arbeite.
Mein Mann macht aber nicht garnix, seine Aufgaben sind sowas wie Aquarium sauber machen, handwerkliche Sachen erledigen und wenn’s ihn alle paar Monate mal reißt, dann putzt er schon mal mega gründlich Bad, Küche whatever...
Ist halt so abgesprochen und für uns beide ok.
Ich denke, wenn alles immer schön ordentlich ist, dann kommt man(n) auch weniger in Versuchung, da der Schlendrian zu sein.
Habt ihr kein Schuhregal oder einen Platz, wo die Schuhe nicht stören?? Zb?
Wenn ihr schon oft darüber geredet habt, und es nicht hilft, dann weiß ich es auch nicht?!
Auge um Auge, Zahn um Zahn ? - da müsstest du dann auch mit den Konsequenzen leben, ich kann mir nach deinem Text nicht vorstellen, dass dir das taugt.
Re: Haushaltsmuffel - einfach mal gleiches mit Gleichem bekämpfen?
Antwort von Graupapagei3 am 06.09.2019, 6:58 Uhr
Also mein Mann ist männerfleißig, d.h. er macht so im Vergleich zu mir als Frau immerhin einen Teil. Und er findet er macht super viel, na ja im Vergleich zu Männern, die eher nichts machen schon, im Vergleich zu mir eher nicht so viel - das prägte den Begriff männerfleißig. Derzeit ist er Donnerstag morgen immer zu Hause, weil er Freistunden hat und da putzt er tatsächlich. Vielleicht nicht ganz perfekt, aber es ist sauber. Und eine gewisse Grundordnung ist ja sowieso da.
Was deine Situation angeht - ich bin auch bei denen, die meinen, er merkt das gar nicht so und es stört ihn nicht. Und du sagst ja seöbst, dass er nie ordentlich war. Daran lässt sich wahrscheinlich auch grundsätzlich nichts ändern.
Allerdings ist es im Zusammenleben ja so, dass alle sich wohlfühlen sollen und da heißt es Kompromisse zu finden sprich in seinem Zimmer? Bereich kann er das Zeug rumliegen lassen, aber bitte nicht im Wohnzimmer. Gewaschen wird bei uns nur, was im Wäschekeller ist, einsammeln tu ich nicht (wobei das eher meine Pubis trifft, mein Mann bringt seinen Kram immer runter), Geschirr kommt nach Benutzung in den Spüler usw.
Liegenlassen hilft nichts, wenn es ihn nicht stört, dann regt dich das nur noch mehr auf. Ich würde das Gespräch suchen und ein paar Regeln aufstellen z.B. Geschirr kommt in den Spüler, Wäsche in den Korb usw., Pfandflaschen in den Beutel. Das kann man schon erwarten. Wenn das so gar nicht geht, na ja ich würde das nicht aushalten .....
Re: Haushaltsmuffel - einfach mal gleiches mit Gleichem bekämpfen?
Antwort von Erdbeere81 am 06.09.2019, 8:51 Uhr
Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass Menschen verschieden Ordnung definieren.
Ein bisschen lese ich heraus, dass er sieht wieviel du leistest und sich auch mehr anstrengt.
Männer nehmen sich einfach die Zeit für die Dinge die sie brauchen.
Mein Mann kann seelenruhig sich selber Frühstück machen und sich hinsetzen obwohl die Kinder noch nicht fertig sind.
Ich würde eher hungrig aus dem Haus gehen, aber die Kinder sind fertig.
Und er versteht es NULL wieso ich meine Bedürfnisse erst ganz hinten an stelle.
Wenn er gefrühstückt hat ist er viel geduldiger und macht dann in Ruhe die Kinder fertig.
Er hat einen anderen Stil.
Mir hat geholfen, mich nicht mit ihm zu vergleichen. Verschwendete Energie. Und er hasst es wenn ich ihm durch "ich würde an deiner Stelle" so als besserer Mensch daher komme.
Andersherum wienert er das Bad ständig und ich dachte das Wasser bei den neuen Badmöbeln perlt einfach besser ab als früher. :-) :-) ohne Witz
Ihm ist es wichtig, dass Waschbecken und Spiegel absolut glänzen. Mir nicht.
Wir haben im Schlafzimmer eine unsichtbare Linie, auf seiner Seite darf er Socken und seine Kleidung hinwerfen wie er will. Spätestens alle 14 räumt er dann auch seine Kleidung in den Waschkeller. Meckert aber auch nicht, wenn es dann dauert bis er sie wieder sauber hat.
Rückblickend lagen meine Nerven von der Müdigkeit in der Kleinkindzeit (und auch Job) ständig blank und ich war empfindlicher, hab alles auf die Goldwaage gelegt, war in Gedanken viel mit ihm beschäftigt, was er alles besser machen könnte.
Das hat mich nur unzufriedener mit ihm werden lassen und er hat genau das gespürt.
Mit den Jahren ist es besser geworden.
Seitdem die Kinder Laufrad fahren können, geht er täglich nach der Arbeit mit ihnen eine Runde spazieren. Und ich kann in Ruhe einmal aufräumen, bis dahin halte ich die Chaosküche einfach aus.
Solange ich merke, dass er sich für das Zusammenleben auch anstrengt bin ich zufrieden. Ich habe noch nie den Rasen gemäht, er übernimmt Reparaturen, fährt mit den Kindern zu den Terminen.
Und seitdem ich aufgegeben habe, ihm meine Art der Alltagsgestaltung überzustülpen sehe ich auch, dass er an manchen Tagen wesentlich fleißiger ist, als ich.
Und wenn ich da jetzt an meine frühere Anspruchshaltung denke, dann müsste ich jetzt nach diesem Denkmuster auch aufspringen und loslegen.
Ich sitze nun schon mal abends vor dem TV und er bringt noch Mülltonnen raus, geht mit dem Hund und gießt den Garten.
Und am nächsten Samstag wird er schlafen und ich werde Küche putzen und mich um die Kinder kümmern. :-)
Kein aufrechnen mehr. :-)
Meine Mama ist Hausfrau seit zig Jahren und sie analysiert das Verhalten meines Vater ständig. Wie er die Schwelle übertritt mit den Schuh noch vor dem Teppich anstatt auf dem Teppich, dass er die Tomaten aus dem Glas mit der Gabel holt statt mit dem Löffel und sie dabei kaputt gehen. "Jeder normale Mensch würde doch..."
Mein Dad ist still und sagt nichts, aber wenn ich mal da bin, nervt mich dieses Genörgel total. Und meine Mama wünscht sich dass er abends mehr mit ihr Zeit verbringt anstatt an Autos zu schrauben. Wenn sie da aber auch so rumnörgelt mit ihrer Vorstellung die die Dinge laufen sollten, kann ich manchmal verstehen, dass er lieber an Autos schraubt.
Re: Haushaltsmuffel - einfach mal gleiches mit Gleichem bekämpfen?
Antwort von pauline-maus am 06.09.2019, 12:08 Uhr
vor ca 15 jahren , als ich noch in der ehe drinsteckte, besuchte ich eine freundin , die ich schon jahre nicht gesehen hatte.
verwirrt kam ich heim , weil ich nicht klar kam, wie sie lebten.
jeder hatte sein schlafzimmer, mutter ,vater und kind dazu küche 2 bäder und ein wohnzimmer zusammen..
heute verstehe ich das sowas von und würde wenn überhaupt mit einem mann ,immer nur so zusammenleben
Re: Haushaltsmuffel - einfach mal gleiches mit Gleichem bekämpfen?
Antwort von Meyla am 06.09.2019, 23:00 Uhr
Ich danke euch schon mal für eure Anregungen.
Also hier ist es mittlerweile schon unordentlich.... nackt nur subjektiv. Das Büro ist aktuell auf 3 räume verteilt ( ich will halt auch gern arbeiten können wenn ich die kleine betreue), viel was öfter genutzt wird wird gar nicht mehr richtig weg sortiert.. der Garten ist aktuell ein Krater, das liegt aber doch eher an Bagger arbeiten 
Wir haben uns jetzt auf eine fest angestellte HHH außerhalb der 450€ geeinigt. Eine Dame für Büro und Haushalt quasi...
Er möchte es gerne ordentlich haben, schon wegen der Firma. Aber er kriegt das ganz schlecht hin....mag halt auch nicht so gerne wegen sowas ein Fass auf machen, grade weil ich wusste wie er tickt 
Er scheint da im moment wenig energie für zu haben und will es lieber erstmal über eine angestellte Person lösen.
Wir probieren es mal....
Re: Haushaltsmuffel - einfach mal gleiches mit Gleichem bekämpfen?
Antwort von Ellert am 08.09.2019, 8:05 Uhr
huhu
wie lange seid Ihr zusammen und wer hat früher den Haushalt gemacht ?
Entweder ich würde die Stunden DRASTISCH reduzieren und weiterhgin alles machen oder voll bleiben udn wirklich eine Haushaltshilfe anstellen -
Haushalt und Vollzeit und Kind und Haus - das KANN NICHT gehen.
Wir können uns keine HHH leisten, Gatte macht daheim auch fast nichts
also gehe ich nur 20 Stunden arbeiten.
dagmar
Re: Haushaltsmuffel - einfach mal gleiches mit Gleichem bekämpfen?
Antwort von Meyla am 08.09.2019, 16:12 Uhr
Ich hatte auch überlegt die Stunden runter zu schrauben.... aber als Krankenschwester sind reduzierte Stunden fast nicht machbar....
Man muss Schichten schon voll durch ziehen, sonst kann man keine adäquaten übergaben machen und die kommende Schicht hat nur bröckelige Infos zum Patienten. Das will doch keiner der in eine Klinik kommt
Ich habe den Haushalt immer gemacht.... er hat das als Single einfach liegen lassen, mit Küche und Bad gereinigt und den Rest so gelassen 
Haben nicht viel, was wie gerne zusammen machen
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