zurück| Geschrieben von Amy27 am 22.12.2019, 20:12 Uhr |
Ich fühle mich alleine
Hallo ihr Lieben,
bei meinem Mann und mir läuft es so gar nicht mehr. Vor 1 1/2 Jahren kam unser Sohn auf die Welt.
Wir haben seitdem keine Beziehung mehr. Wir leben nur noch nebenbeinander her. Sex hatten wir seit Beginn der Schwangerschaft vielleicht 5 mal. Laut eigener Aussage ist er ausgebrannt - hauptsächlich wegen seinem Job. Er geht auch seit einigen Monat zur Therapie.
Er verbringt kaum Zeit mit mir und meinem Sohn. Entweder ist er weg auf Arbeit oder aber, wenn er Zuhause ist, verzieht er sich in sein Büro um weiter zu arbeiten oder zu zocken. Lediglich wenn der Kleine abends im Bett ist, kommt er auf die Couch zum TV schauen. Das wars. Er hilft mir mit dem Kleinen nur ab und an beim Windelnwechseln und auch nur nach ausdrücklicher Bitte. Er hat den Kleinen noch nie ins Bett gebracht, noch nie gebadet, noch nie was mit ihm alleine unternommen, ist noch nie morgens aufgestanden, weil der Kleine wach war. Er schläft immer weiter.
Ich fühle mich wirklich unglaublich allein gelassen mit allem. Wenn ich mit ihm drüber spreche, kommt nur, dass er kaputt ist und gerade die Zeit bei uns Zuhause im Büro ihm als Entspannung dient. Da frag ich mich natürlich, wieso er nicht entspannen kann, indem er mit seiner Familie Zeit verbringt und z. B. Spazieren geht.
Eigentlich weiß ich gar nicht, was ich von euch hören will. Ich musste mich einfach mal auskotzem, weil ich niemanden zum Reden hab. 
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Re: Ich fühle mich alleine
Antwort von mellomania am 22.12.2019, 22:11 Uhr
das hört sich nicht gut an. ich kann dir nur den tip geben, dass du alles imme so organisierst, dass DU ALLEINE mit allem zurechtkommst, ohne die hilfe andrer. so kannst du sicherstellen, dass dein kartenhaus nicht zusammenfällt wenn der andre mal ausfällt. so mache ich das seit 8 jahren auch mit den zwei kindern. hintergrund ist hier, dass mein mann schichtet und ich eh immer alles alleine mache. entweder schläft er noch wenn wir aufstehen oder er ist weg, wenn die kinder aus der shcule kommen. daher mache ich es für mich so und daher denke ich da gar nich mehr drüber nach was mein mann macht, was nicht, was er könnte aber nicht macht oder was er nicht machen kann weil er arbeitet. dein mann braucht dringend unterstützung. das hört sich nach burnout an. was sagt der therapeut denn? weiß er von der situation zu hause?
Re: Ich fühle mich alleine
Antwort von gespenst am 23.12.2019, 6:27 Uhr
Ich finde, dass die Situation inakzeptabel ist. Das Kind, die Familie sind die Verantwortung BEIDER Eltern und nicht nur die der Mutter, so dass der Vater nur dann was macht, wenn er gerade Lust hat. Klar macht der voll arbeitende Partner naturgemäß weniger, was aber nicht heißen kann, dass er mit der ganzen Sache nichts zu tun hat. Abends ins Bett bringen, gemeinsame Unternehmungen am Wochenende, mal mit dem Kind auf den Spielplatz, um dich zu entlasten, dass muss! einfach drin sein. Wenn er sich da gar nicht bewegen kann oder will, würde ich persönlich mich eher trennen, als das mitzuspielen. Ich meine, was hast du denn davon, außer, dass du dich den ganzen Tag wie der Depp vom Dienst fühlst?
Dass das die Symptome eines Burnouts sein können, ist mir klar -- aber wenn sie so massiv sind, dass er nicht mehr von Computer aufstehen kann, dann gehört er stationär in die Klinik und nicht neben voller Berufstätigkeit in eine ambulante Therapie. Das würde ich von ihm auch einfordern, wenn das mein Mann wäre.
Re: Ich fühle mich alleine
Antwort von mellomania am 23.12.2019, 8:44 Uhr
so pauschal sagen, dass man der depp vom dienst ist, kann man das doch gar nicht. das kommt auf die einstellung und das drumrum an. ICH für mich mache das eben so, mir geht es sehr gut! wir sind seit über 20 jahren zusammen, daher von trennung reden ist doch quatsch! ihr mann ist krank! das mit der stationären therapie, da hast du recht! aber gleich zu trennung raten?
Re: Ich fühle mich alleine
Antwort von kravallie am 23.12.2019, 8:53 Uhr
war es denn ein echtes Wunschkind?
Re: Ich fühle mich alleine
Antwort von gespenst am 23.12.2019, 9:08 Uhr
Ich sagte, ich PERSÖNLICH würde mich lieber trennen als das dauerhaft zu ertragen. Das war eine schlichte Feststellung, kein pauschaler Rat. Wenn sie persönlich das mit sich machen lassen will, kann sie es ja tun.
Aber ja, ich gebe zu, im Gegensatz zu dir finde ich tatsächlich, dass man sich dadurch zum "Depp vom Dienst" machen lässt. Stell dir mal vor, eine Mutter würde den ganzen Tag zur Entspannung vor der Kiste sitzen anstatt sich um ihr Kind zu kümmern - da wäre die Empörung groß. Aber für Väter gibt es in der Hinsicht erstaunlicherweise sehr viel Verständnis. (Meiner Meinung nach liegt das an leider noch immer vorherrschenden veralteten Rollenbildern zu Lasten der Frauen.) Ich verstehe jedenfalls nicht, warum das so viele Frauen völlig selbstverständlich mit sich machen lassen.
Bei dir mag der Fall anders gelagert sein, wenn dein Mann aufgrund unübersichtlichen Arbeitszeiten nicht anders kann, ok. Aber darum geht es ja auch nicht.
Und ja, Burnout (falls es das ist, das ist ja jetzt eine Ferndiagnose per Küchenpsychologie) ist eine Krankheit und als Partner muss man dafür Verständnis haben. Aber die Bereitschaft, an der Genesung zu arbeiten, darf und muss man in eigenem Interesse einfordern.
Re: Ich fühle mich alleine
Antwort von pauline-maus am 23.12.2019, 10:18 Uhr
es ist gar nicht so selten ,das männer mit ihren kleinen kindern nix anfangen können und auch die ganze arbeit damit bei der frau sehen , die daheim ist
erschwerend kommt hinzu ,das die kommunikation zwischen mann und frau eben nicht zusammenpasst.
sie erwartet , das er erahnt was sie eben erwartet .
er erwartete , das sie konkret ihre erwartungen äußert
ergibt aber leider kein ositives ergebnis.
vergessen darf man aber auch nicht, das man nach einem langen arbeitstag einfach breit ist, ich will da auch erst einmal meine ruhe.
hat er dazu vielleicht noch eine depresion , macht es das ganze auch nicht einfacher
Re: Ich fühle mich alleine
Antwort von Strudelteigteilchen am 23.12.2019, 10:21 Uhr
Der Mann arbeitet, und zwar ziemlich viel, das hast Du schon gelesen, oder? So von wegen "den ganzen Tag vor der Kiste"....
Re: Ich fühle mich alleine
Antwort von Lillimax am 23.12.2019, 10:31 Uhr
Offenbar hat Dein Mann kein Konzept, keine Idee von sich als Vater. Er weiß nicht, was einen Vater ausmacht, und wie es geht, Vater zu sein. Ich vermute, dass auch sein eigener Vater sich nicht um ihn gekümmert hat, als er noch klein war, sondern dass das allein Sache Deiner Schwiegermutter war.
Es wäre jetzt wichtig, dass Du ihm erzählst, was einen guten Vater ausmacht. Wie das geht, wie man diese Rolle ausfüllt. Gib ihm konkrete Beispiele: Ein guter Vater schenkt seinem Kind Zeit von sich. Er macht mit dem Kind regelmäßig Papa-Sohn-Aktionen alleine, damit Mama mal ein paar Stunden für sich hat. Er beteiligt sich - trotz Job - an der Kinderpflege und übernimmt hier kleine, aber regelmäßige Aufgaben.
Ich würde fragen, ob Du einmal mit zur Therapiesitzung kommen kannst, nur ein Mal. Dies ist oft möglich nach Absprache. Damit der Therapeut überhaupt erfährt, was gerade in Eurer Ehe los ist und Deinen Mann auch hier etwas stärken oder beraten kann. Eine Therapie, die Eure Ehe außen vor lässt, wird Deinem Mann nämlich nicht wirklich helfen können.
Ich würde auch über eine Paarberatung oder gar Paartherapie nachdenken. Hier könnt Ihr feste Absprachen treffen dazu, wie der Alltag künftig gestaltet werden soll. Allein zu zweit schafft man so etwas oft nicht, zumal Dein Mann wenig Antrieb hat - ein Außenstehender kann hier sehr stützen und helfen.
Langfristig musst Du schauen, ob Dein Leben so ist, dass Du Dir das für die nächsten Jahrzehnte vorstellen kannst. Wenn sich nichts ändert (erstmal alles versuchen!), würde ich durchaus überlegen, ob Du mit einem anderen, weniger passiven und depressiven Mann nicht glücklicher dran wärst. Wenn ein Mann keine Bereicherung mehr ist, sondern durch seine Unlust und PC-Sucht zur Last wird, kann es eine Erleichterung sein, wieder selbstbestimmt und ohne ihn zu leben - mit der Option auf einen fröhlichen, lieben Mann, der Dir gut tut.
LG
Re: Ich fühle mich alleine
Antwort von gespenst am 23.12.2019, 11:54 Uhr
Ok, es war flapsig ausgedrückt. Dann ersetze ich "den ganzen Tag" um der Präzision willen durch "immer, wenn er nicht beruflich tätig ist, fernsieht oder schläft". Macht es das für dich echt besser? Ich bin beeindruckt, wie gering eure Ansprüche an einen guten (oder wegen mir auch nur ausreichenden) Vater zu sein scheinen. Gut, jeder wie er mag 
Ich würde mein Leben nicht so führen wollen.
Re: Ich fühle mich alleine
Antwort von pauline-maus am 23.12.2019, 12:23 Uhr
an einem guten vater( der begriff gefällt mir irgendwie nicht) mache ich aber auch fest, wenn er viel arbeitet , damit es seiner familie an nichts fehlt und nicht, wie oft er windeln wechselt
ich wohne mit meinen eltern in einem haus ,mit jeweiligen wohnungen und auch arbeitsstätte.
als meine tochter noch im kiga wa, wurde mein vater rentner und konnte sie somit jeden tag abholen und betreuen ,bis ich fertig mit der arbeit war
meist behielt er sie noch ein stündchen länger, das ich mich erst einmal aklimatisieren konnte....reiner luxus aber ich nutzte es gern...daher weiss ich ,was es bedeutet, wenn man nach einem stressigen tag heimkommt und dort soll es gleich weitergehen.....
Re: Ich fühle mich alleine
Antwort von gespenst am 23.12.2019, 12:45 Uhr
Schon! Aber zwischen "nach einem stressigen Tag gleich weitergehen" und im Prinzip nichts mit dem eigenen Kind zu tun haben wollen, wie es oben beschrieben wird, gibt es ja wohl viele Schattierungen.
Man könnte sich z.B. nach einem stressigen Arbeitstag eine Stunde ausruhen und dann dem Kind eine Gutenachtgeschichte vorlesen. Oder am Sonntag erstmal ausschlafen und dann mit dem Kind in den Park gehen. Oder ... usw.
Re: Ich fühle mich alleine
Antwort von Strudelteigteilchen am 23.12.2019, 12:51 Uhr
Na ja, mal rein praktisch gedacht: Was gewinnt sie, wenn sie sich trennt? Dann muß sie Kind und Haushalt immer noch alleine hinbekommen, hat aber weniger Geld zur Verfügung. Ich war lange genug AE um zu wissen, daß ein Sponsor das Leben erleichtert.
Der Mann ist krank. Eine Trennung zaubert aus ihm keinen Superpapa. Und meine Ansprüche sind irrelevant, ich brauche keinen Vater mehr für meine Kinder.
Re: Ich fühle mich alleine
Antwort von zwergchen84 am 23.12.2019, 12:51 Uhr
Irgendwie kommen mir gerade Freunde in den Sinn. Er hart und lange gearbeitet, sie mit einem Kind zu Hause. Das erste was war, wenn er kam:"Du bist dran, ich brauch Zeit für mich!" und es wurde ihm bereits in der Tür das Baby in den Arm gedrückt. Sie verschwand dann für 1-2 Stunden. Keine Chance, durchzuschnaufen und erst einmal zu Hause anzukommen. Er flüchtete sich dann in PC Spiele, sie jammerte und kurze Zeit später dann die Trennung.
Das ist jetzt nicht auf die TE bezogen!
Mein Mann hat durchaus mal(!) die Kinder gewickelt. Aber baden, ins Bett bringen, füttern ect. war zu 99% mein Part. Und abends waren wir beide zu müde für irgendwas. Wir saßen auch oft auf der Couch und ich hab einfach nur seine Anwesenheit genossen. Er brachte sich mehr ein, als die Kinder älter wurden. Dann saß er gerne mal im Kinderzimmer und baute mit dem Grossen Lego oder ließ sich von den Kindern in deren Puppenküche bekochen.
Der Mann der TE befindet sich bereits in Therapie, aber erst seit einigen Monaten. Eine Therapie ist langwierig und braucht Zeit. Alte Gewohnheiten lassen sich nicht mit einem Fingerschnippen beseitigen oder nach dem ersten Besuch bekommt man den Mann, den man gerne hätte(in Bezug auf mehr einbringen). Das ist zu kurzsichtig gedacht.
Ich denke, die TE sollte evtl. über eine eigene Beratung nachdenken. Ein Coaching in Richtung eigenes Verhalten, was kann ICH ändern und wie. Kommunikation und auch schauen, wie sie ihn erreichen kann, was ihre Bedürfnisse angeht. Ein Gespräch mit seinem Therapeuten könnte da evtl. einen Einblick geben, was ihn beschäftigt. So bleibt man auch im Gespräch miteinander.
Re: Ich fühle mich alleine
Antwort von desireekk am 23.12.2019, 15:46 Uhr
Hm... also bei und damals war ICh diejenige die 100km weit weg von Zuhasue einen VZ-Job hatte, der papa war in EZ.
Ich kann's also irgendwie von beiden Seiten sehen (Mutter und Brötchenverdiener).
Was ich raten möchte: Versuch mal mit deinem mann daran zu arbeiten was "auspannen vomJob" genau ist.
- nix und niemanden sehen,
- für sich alleine zocken, etc.
oder
- etwas "anderes" als den Job zu haben:
- Frau
- Zeit mit Kind
- Sport
etc.
So hab ich das nämlich gesehen: Meine Kinder waren eine erfrischende Abwechslung zum anstrengenden Job als Vertriebsleitung.
Verstehst Du was ich meine?
Wenn seine Idealvorstellung ist: Job und dann nix/=Ruhe... dann wird es schwer als Familie, denn dann wird er Euch als zusätzliche Belastung sehen und nicht als Teil oder Ergänzung in seinem Leben.
Auch ich rate, dass Du mal mit zum Therapeuten gehst.
Denn: Burnout ist meisten nicht ZUVIEL Arbeit, es ist meistens "schlechte" Arbeit bzw. die Sicht auf Dinge/ auf die Arbeit.
Dazu: ich würde mir einfach auch mal zeit für mich nehmen am Wochenende, alleine Einkaufen, Spazieren gehen, Freundin besuchen. Mach das einfach: teile es ihm am Vorabend mit, dass Du Dich morgen mit X um Y Uhr triffst.
Fertig. Keine Hinrichten von Sachen, keine Vorbereitungen etc., das Kind ist alt genug., er schafft das schon für 2-3 Stunden.
Und zu dem oben von mir gesagten: Klare Regeln helfen Männern meist: ICH schlafe einen Tag am Wochenende aus, er den anderen.
Verlange nicht alles auf einmal, aber mache klar, dass Du eine Roadmap brauchst wie es anders werden soll.
Ich kann verstehen dass er gerade durch die Therapie sehr ich-zentriert funktioniert, also wird das alles etwas dauern, aber ich schafft das schon!
Am besten gehst Du mal mit ihm ohne Kind essen und ihr redet in neutraler Umgebung in Ruhe.
Gruss
D
Re: Ich fühle mich alleine
Antwort von Jumalowa am 27.12.2019, 11:33 Uhr
Hallo Amy,
ich glaube es ist ein klassisches Gesellschaftsproblen. Mann geht arbeiten und Frau sitzt mit einem Kind isoliert zu Hause.
Ich glaube wenn man darüber mal ernsthaft nachdenkt wird einem klar, dass sowas nicht gut funktionieren kann. Die Großfamilie ist ja in Deutschland gefühlt schon fast ausgestorben. Somit ist man zum Teil je nach Freundes und Familienkreis sehr viel alleine mit einem Kind. Die Arbeitswelt heutzutage ist teilweise sehr stressig, egal ob Büro oder was auch immer.
Nach einem vollen Arbeitstag ist man auch einfach manchmal echt durch.
Ich würde die Woche mal durchplanen, wann bekommt wer Zeit für sich, wann macht Ihr was zusammen etc?
Wie verbringt Ihr die Wochenenden?
Da hilft nur reden, reden und nochmals reden.
Du solltest Dir auch überlegen, was du vielleicht ändern kannst. Ein Hobby, 450 € Job, was auch immer!
Re: Ich fühle mich alleine
Antwort von Mala28 am 28.12.2019, 17:54 Uhr
Naja, ich finde es ist kein gesellschaftliches Problem.
Da stimmt etwas nicht. Egal wieviel er arbeitet, genau dann sollte ihm die Zeit mit Kind und Familie wichtig sein.
Ich kenne sowohl die Situation in Vollzeit zuarbeiten mit 2 Kindern und Vollzeitarbeitenden Mann und auch die Situation schwanger Zuhause im Beschäftigungsverbot und vollzeitarbeitenden Mann.
Und trotz Arbeit hat mein Mann immer Zeit für die Kinder und mich, hilft im Haushalt und kocht mal das Essen. Genau das gleiche wenn wir beide arbeiten.
Wenn es in Richtung Burnout geht sollte er zum Arzt gehen.
Wollte er das Kind?
Re: Ich fühle mich alleine
Antwort von nils am 02.01.2020, 18:43 Uhr
Ich hab auch so ein Exemplar. Meiner ist Workaholic und kommt immer erst nach Hause, wenn die Kinder schon schlafen.
Anfangs hat mich das gestört, aber ich habe nun mein Leben so organisiert, dass ich es selbst schaffe und auch Dinge mache, die MIR gut tun.
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