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Geschrieben von Halluzinelle von Tichy am 17.05.2016, 16:43 Uhr

Respekt vor der Arbeit zu Hause

Mein Mann denkt doch echt, ich mach zu wenig. Nach dem ersten Kind habe ich nach einem Jahr wieder gearbeitet. Nach dem 2. würde ich lieber 3 Jahre zu Hause bleiben. Mich stört aber schon sehr, dass mein Mann keinen Respekt vor meiner Arbeit zu Hause hat. Mit dem Kleinen geh ich in eine Krabbelgruppe einmal pro Woche und in den Musikgarten und mit beiden ins Kinderturnen und mit der Großen zur Ergotherapie und oft gleichaltrige Freunde auf dem Spielplatz treffen. Manchmal putze ich vielleicht nicht so perfekt. Muss man echt einer bezahlten Arbeit nachgehen, damit man das Recht hat, müde zu sein? Ich sitze ja nur zu Hause und bin selbst damit überfordert. Es ist ja nicht so, als wüsste ich nicht, wie es sich anfühlt zu arbeiten und wenn der Kleine 3 ist, werde ich ohnehin wieder arbeiten. Im Moment sind einfach die Nächte noch oft schlecht und für die Ferien bei Oma wäre auch nur die Große bereit. Der ganze Mist wird mir von meinem Mann serviert, an dem Tag, an dem unsere Tochter einen Narkosetermin hat. Ja, da habe ich es besonders locker.
Geht euch das auch so oder ähnlich?

 
32 Antworten:

Re: Nur ein Geldjob ist etwas wert - das sehen ja sogar viele Frauen so!

Antwort von Windpferdchen am 17.05.2016, 17:42 Uhr

Hallo,

Dein Mann spiegelt einfach nur das, was die Gesellschaft vermittelt: Wirklich etwas wert ist Arbeit nur, wenn sie Geld einbringt. Die Arbeit einer Mutter und Hausfrau wird gesellschaftlich konsequent und sehr hartnäckig abgewertet. Dein Mann hat das unreflektiert übernommen. Es steckt einfach tief drin - sogar bei sehr vielen Frauen.

Dass Muttersein ein 24-Stunden-Fulltimejob ohne Feierabend, Wochenende, Urlaub oder Bezahlung ist - diese Erkenntnis hat sich noch lange nicht durchgesetzt. Da müssen Frauen noch viel zähe Aufklärungsarbeit leisten, auch in der eigenen Familie. Der wichtigste Punkt: selbstbewusst auftreten! Du solltest Deinem Mann nicht einen einzigen abwertenden Satz durchgehen lassen. Von selbst kapiert er's nicht.

LG

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Re: Respekt vor der Arbeit zu Hause

Antwort von ConnyJ am 17.05.2016, 17:42 Uhr

Ich muss ihn zwischendurch mal dran erinnern, dass ich die Wertschätzung meiner Arbeit für und mit den Kindern brauche, sonst vergisst er das :-), aber nicht, weil er es nicht wertschätzt, sondern weil er es nicht auf dem Schirm hat.
Wir unterhalten uns immer mal wieder darüber, was jeder grade braucht, um in unserer Ehe glücklich zu sein. Ich merke immer wieder, wenn ich seine Arbeit und sein Engagement in unserer Familie wertschätze und ihm das so zeige, dass er es spürt (bei ihm sind das vor allem Worte), dann macht er das auch.
Ich bin keine gute Hausfrau, aber er merkt, dass ich mir Mühe gebe und auch an meinen Schwächen arbeite. Ich erwarte das aber von ihm auch, und das sage ich ihm. Ich glaube, ich bin unzufriedener mit mir als er :-).
Wir erzählen einander sehr viel von unserem tag. Das hilft, die Wahrnehmung anzugleichen :-). Und wenn er frei hat, nehme ich ihn auch in die Pflicht, mir zu helfen.

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Re: Respekt vor der Arbeit zu Hause

Antwort von seevetaler am 17.05.2016, 17:48 Uhr

Ich würde ein verlängertes Wochenende wegfahren, während der Mann Kinder und Haushalt schmeißt.

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Re: Respekt vor der Arbeit zu Hause

Antwort von Sternspinne am 17.05.2016, 17:59 Uhr

Es ist ja nicht deine Schuld, dass diese Arbeit nicht bezahlt wird.

Frag ihn doch mal, warum um alles in der Welt überhaupt Erzieherinnen, Tagesmütter, Putzhilfen usw. Geld bekommen?

Ist doch alles nix wert!

Aber es stimmt, das ist in der Gesellschaft halt auch nix wert.

Und es spielt noch ne Rolle, dass man ja Kinder wollte und es vielleicht sogar SPASS macht, das geht ja gar nicht! Es gilt nur als Arbeit, wenn man sich so richtig durchackert und viel drüber schimpft.

Also, dann wirklich mal ein Wochenende weg mit dir!

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Ergänzung

Antwort von ConnyJ am 17.05.2016, 18:05 Uhr

Und eins lerne ich auch immer wieder: Wenn ich stolz auf meine Leistung bin, dann nimmt er sie auch wahr. Es hilft uns also, wenn ich auch "leistungsorientiert" erzähle - alles, was ich tue, hat einen Wert, auch in meinen eigenen Augen. Und je weniger ich mich mit anderen vergleiche, desto besser versteht mein Mann meine Leistung.

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Re: Nur ein Geldjob ist etwas wert - das sehen ja sogar viele Frauen so!

Antwort von krokodilchen am 17.05.2016, 18:32 Uhr

Ja, das sehen viele Frauen so...und viele geben vor, es so zu sehen, weil sie
nämlich heimlich neidisch auf die Hausfrauen sind, die soviel mehr Zeit haben, aber einfach das Geld brauchen oder die dazu verdienten Statussymbole haben wollen...sicher nicht alle, ein paar Prozent werden gerne und freiwillig arbeiten und den Großteil den Haushaltes schmeißen,sicher...und dann gibt´s noch die Hausfrauen, die sich einreden lassen, ihre Arbeit sei nichts wert....

Laß ihn das mal machen, da sieht er, wieviel Arbeit es ist.:-) Fahr weg oder leg Dich mit schwerer Grippe ins Bett...

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Re: Respekt vor der Arbeit zu Hause

Antwort von kravallie am 17.05.2016, 18:50 Uhr

warum stört dich das so, daß dein mann deine leistung nicht anerkennt?
küsst du ihm jeden tag die füße für seinen job?
du kannst ihm ja einen tausch anbieten, er muß dann mit dem geld auskommen, das du vz verdienst, da möchte ich den putzigen mann mal sehen.....

(ich gehe jetzt mal aufgrund der angaben auch weiter unten davon aus, daß sie weniger verdienen würde. ist natürlich nicht gerecht, ist doch aber meistens so)

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Re: Respekt vor der Arbeit zu Hause

Antwort von mf4 am 17.05.2016, 20:25 Uhr

Meine Kinder sind ja groß aber... wenn ich einen Tag mit meiner Enkelin (fast 2) am Wochenende hinter mir habe dann bin ich geschaffter als an Tagen mit meinen beiden und Job dann fällt mir immer ein, dass ich das auch mal hatte 24h am Tag, jeden Tag mit mehr als 1 Kind und dann freue ich mich, dass es nun viel einfacher ist.
Da ich unbemannt bin kann ich aber alles machen oder nicht machen wie ich es mag und muss mich nicht ärgern über Nichtanerkennung.

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da find ich das Video ganz gut

Antwort von Zwurzenmami am 17.05.2016, 22:07 Uhr

http://www.pflegeanstalt.com/er-wollte-nur-wissen-warum-seine-frau-jeden-abend-so-muede-ist-also-spionierte-er-ihr-den-tag-hinterher-was-er-sieht-liegt-jenseits-seiner-vorstellungskraft/

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Vielleicht ist er neidisch

Antwort von sojamama am 18.05.2016, 8:34 Uhr


Du verbringst schön Zeit mit den Kindern, während er arbeitet und ackert. Vielleicht passt ihm das auch nicht.
Vielleicht passt ihm auch nicht, dass er Geld verdient und Du es ausgibst.
Vielleicht kann er sich auch nicht vorstellen, was daheim alles an Arbeit zu erledigen ist.

Keine Ahnung, was ein Mann manchmal wirklich denkt.

Ich für mich weiß nur, sooo irre viel Haushalt ist es nun wirklich. So schrecklich schwer ist der Tag auch nicht, obwohl die Nacht schlecht war, man kann sich mit dem Kind mal hinlegen. Im Grunde ist es nur eine Sache der guten Organisation. Natürlich kann man was dazwischen kommen, aber das kann es in der Arbeit auch.

Ich für mich habe entschieden, nach gut 18 Monaten arbeiten zu gehen. Da waren die Kinder soweit, um zur Tagesmutter zu gehen. Eine andere Betreuung (außer Oma) wäre nicht in Frage gekommen. Ich konnte erstmal mit Minijob wieder einsteigen, um mich und die Kinder langsam umzuorganisieren. Jetzt bin seit langem schon bei 25 Wochenstunden.
Außerdem wollte ich nie abhängig sein von meinem Mann, nie auf sein Geld angewiesen sein. Da ist mir nicht wohl, ich will mein eigenes Geld.

Der Haushalt läuft nebenbei, wenn keiner daheim ist, macht auch keiner Dreck. Natürlich ist es nicht wie geleckt bei uns, aber so, dass es ordentlich und sauber ist, jederzeit Besuch kommen kann.

Aber es wird immer so sein in der Gesellschaft, Hausfrauen sind nichts wert. Ihre Arbeit ist nicht bezahlt, also auch nichts wert.
So ist es doch bei den Ehrenamtlichen auch oft..... wer sich engagiert, wird oft belächelt.

melli

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Re: Respekt vor der Arbeit zu Hause

Antwort von lilly1211 am 18.05.2016, 9:11 Uhr

Ich finde das sehr schade dass dein Mann deine Arbeit zuhause nicht anerkennt.

Unten schreibst du ihr habt eh eine Ehekrise. Fahr doch einfach mal eine Woche alleine nach Mallorca oder so - das wird seinen Horizont sicherlich erweitern.

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Re: Respekt vor der Arbeit zu Hause

Antwort von Nurit am 18.05.2016, 9:24 Uhr

Wenn ich andere Beiträge von Dir lese, habe ich das Gefühl, dass er Dich insgesamt nicht so respektiert, wie Du Dir das wünschst.
Zudem habt ihr ja wahrscheinlich abgesprochen, wie lange Du zu Hause bleibst und da sollte er dann mal ruhig sein und einfach seinen Teil der Absprache erfüllen und Du Deinen - und gut ist.

LG,
nurit

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Re: Respekt vor der Arbeit zu Hause

Antwort von xyx am 18.05.2016, 10:36 Uhr

Wie sehr das, auch bei Frauen, drin steckt sieht man ja auch hier im Forum. Gibt selten ein Thema wo nicht irgendeine meint sie müsste sofort darauf hinweisen dass sie mit doppelt soviel Kindern ja dreimal soviel schafft im Haushalt und dabei immer noch total entspannt ist. Oder wieviel härter ihre Oma es noch hatte, usw...

Und dann gibts natürlich auch diese Pro-Mama-PR, die durch Frauenzeitschriften, Werbung und Politik verbreitet wird. Da heisst es dann eben Mama wäre grundsätzlich der härteste Job der Welt und jede Mutter wäre auch eine gute Mutter. Das ist natürlich Unsinn und nervt.

Die Wahrheit liegt sicher irgendwo dazwischen. Ich wäre froh wenn die Arbeit als Mutter wirklich anerkannt wird, man aber auch gefahrlos erwähnen dürfte dass nicht jede Mutter total gestresst ist, weil sie ja immer nur das Allerbeste für ihre Kinder und Mann will. Dass manche auch vollkommen versagen (wie Väter natürlich auch), und das sind eben nicht nur die die dann in der Tagesschau auftauchen.


Teilweise nervig finde ich auch so Rechnungen ala 'eine Mutter müsste im Jahr 70k € erhalten, für ihre Arbeit'. Das ist wahrscheinlich schon richtig, aber mich bezahlt ja auch keiner danach was ich in Arbeit und zuhause jetzt genau leiste. Kann mich da nicht beschweren, aber gibt genug die zuerst Überstunden leisten müssen, dann kommen sie nachhause und die Frau ist sauer. Da gibts eben nicht mehr Geld wenn man mehr im Haushalt mithilft oder was mit den Kindern unternimmt, sondern Stress im Job wenn man mal irgendwo um 5 nach Hause will.

Schwierig wird das natürlich auch dadurch das Aussenstehende den eigenen Job kaum bewerten können, der Mann kann da ja auch nur rumhängen und das dann zuhause als 200%ige Belastung verkaufen. Aber die Arbeit im Haushalt meint natürlich jeder genau abschätzen und bewerten zu können.


Und die Vollzeitmama ist in vielen Fällen sicher näher dran an dem wie man sich sein Leben mal vorgestellt hat. Den totalen Traumjob haben eben nur wenige, und mit Kindern und Haus wagen viele auch keine grösseren Veränderungen mehr. Wenn viele Männer da 20+ Jahre ihres Leben in einem Job festhängen der ihnen keinen Spass macht, würden sicher mehr gerne mit der Frau tauschen als man jetzt annimmt. Egal wie hart das Leben zuhause dann ist.


Conny kann ich da nur zustimmen. Wenn die Frau schon zufriedener mit ihrer Leistung ist kann man das als Mann auch leichter wertschätzen. Aber gerade wenn du dem Mann ankommst mit 'Guck mal was ich heute tolles gekauft habe' sieht er vielleicht nicht nur die Arbeit die du dir mit der Suche nach irgendwas schönen für ihn/Kind/Haus gemacht hast sondern auch die Stunden die er arbeiten muss um das überhaupt bezahlen zu können.
Soll jetzt nicht so allgemeingültig klingen, aber es gibt schon einige Frauen denen auch nicht klar ist wie sehr sich der Job und die Belastung/Verantwortung für den Familienvater von der Zeit unterscheidet als man mit 20-25 noch wenig Geld brauchte und sorgenlos vor sich hin lebte. Da bedeuteten mal ein paar Euro weniger im Monat noch nicht die Zwangsversteigerung, und der Konkurrenzkampf mit den Kollegen war vielleicht noch weniger schwierig.

'Du verstehst mich nicht, zeigst keine Wertschätzung, dann zeige ich dir einfach noch weniger' ist natürlich sicher keine Lösung, aber mein Eindruck ist das eben Einige irgendwann hier drin landen.

Oft ist die Lösung wahrscheinlich wirklich nur dass jeder zumindest etwas Geld verdient, allein deshalb weil die Wertschätzung dann auch von Anderen kommt und nicht nur der Partner dafür verantwortlich ist.

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Re: Respekt vor der Arbeit zu Hause

Antwort von memory am 18.05.2016, 11:27 Uhr

Da mein Mann, trotz das seine Frau zu Hause ist ,neben seinem Job auch noch relativ viel mit den Kindern unternehmen und machen muss- möchte er nicht im Traum mit mir tauschen!
Allein die Wochenenden und die 3 Wochen Jahresurlaub mit den Kindern reichen Ihm da voll und ganz um zu wissen , dass Kinder 24h/7 alles andere als ein stressfreier, bequemer Zeitvertreib sind !

Ich habe auch während der Elternzeit nicht eingesehen , den kompletten Haushalt allein zu schmeißen- kurze Anwandlungen des Göga hab ich gleich mit es heißt ELTERNzeit -nicht HAUSHALTSzeit abgeblockt ! Somit weiß mein Mann sehr genau was ich alles an der Backe habe , weder lobt er mich dafür besonders (allerdings weil er weiß ,dass ich den ganzen Haushaltsscheiß eh nicht besonders mag - und auf ein "ooooooh Schatzi - die Fenster sind aber besonders streifenfrei " wohl eher die Frage kommen würde ob er gesoffen hat) , noch tut er so als ob das alles mit links gemacht ist!
Respekt vor der Arbeit ...nicht unbedingt - Respekt vor Dir und deinen Gefühlen sollte aber ein muss sein !

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Re: Respekt vor der Arbeit zu Hause

Antwort von 2auseinemholz am 18.05.2016, 14:00 Uhr

Hallo!

Nun ich kann Deinen Mann verstehen, ich kann auch Dich verstehen.
ICH schmeiße den Haushalt, die Kinderorga und meinen 80-100% Job seit 15 Jahren. Und es gibt Zeiten, wo ich gerne nicht in die Arbeit gehen würde, auch für Geld nicht, weil es stressig, unfair, undankbar, überfordernd ist, Choleriker am Werk, etc. und seit JAHREN fehlt die persönliche und die finanzielle Anerkennung ... Zu Hause ist es zuweilen auch so und da kann auch ein "glockenklares Kinderlachen" oder ein anerkennender Ehemann nicht entschädigen. Und manchmal - ganz selten -ist es sowohl zu Hause als auch im Job gleichermaßen Schei***. So ist das Leben und es ist kein Ponyhof!

Was ich in Deiner Beschreibung gar nicht als anerkennenswerte "Arbeit" sehe sind jedoch:
Krabbelgruppe einmal pro Woche
Musikgarten
Kinderturnen
oft gleichaltrige Freunde auf dem Spielplatz treffen.
Das machst Du weil Du Deine Kinder dabei fröhlich, glücklich gedeihen siehst!!! Ist das nicht genug Anerkennung????

Dafür erwartest Du allen Ernstes ANERKENNUNG von Deinem Mann der während dessen in bescheuerten Meetings sitzt und sich rechtfertigen muss, für die vergeudete Zeit, das verschleuderte Geld und die mangelhafte Qualität der Ergebnisse ????

Anerkennung würde ich erwarten dafür, dass die Wäsche gewaschen ist, ein gekochtes genießbares Essen da ist, das Haus sauber, die Einkäufe erledigt, die Ergotherapie durchgezogen, die Streitigkeiten zwischen Kind-/ Nachbarskind -/ Lehrer/Erz geschlichtet, die Hausaufgaben erledigt, die Ko*** vom MDG-kranken Kind aufgewischt, und ähnliche "unangenehme" Tätigkeiten erledigt sind.

LG, 2.

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Re: Respekt vor der Arbeit zu Hause

Antwort von PausBanderI am 18.05.2016, 16:13 Uhr

Als Mann sage ich Dir:

Ich möchte ums Verrecken nicht mit einer Mutter tauschen. Ich bin mir zwar sicher, daß bei Frauen durch die Hormonflut soviel Energie entsteht, daß man das mitmacht, aber trotzdem, durchgemachte Nächte, dazwischen waschen, essen machen usw, Hölle.

ABER: Wieviele Frauen nennen sich seit dieser bekloppten Werbung "Familienmanagerin"? Da fasst man sich einfach an den Kopf, was dieser Blödsinn soll. Und das stumpft einen einfach ab.

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Re: Respekt vor der Arbeit zu Hause

Antwort von krokodilchen am 18.05.2016, 16:55 Uhr

Eben, eben. Erst heute wieder...fieser Virus, wir waren die ganze Nacht wach,
bergeweise Wäsche heute morgen, Änderung des Speiseplans auf "Schonkost"-
Fieber messen, trösten usw, usw.
Habe ich mir ausgesucht, mache ich gerne. Aber KEINE ARBEIT stelle ich mir anders vor. Bevor ich Hausfrau wurde, habe ich gearbeitet-das war an normalen
Tagen stressfreier und ich war abends deutlich munterer als nun meistens....:-)

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Re: Respekt vor der Arbeit zu Hause

Antwort von En_cloque am 18.05.2016, 21:26 Uhr

Ihr hättet es nach den Geburten umgekehrt probiert haben sollen: er bleibt zu Hause und du gehst arbeiten. Vielleicht hätte es besser funktioniert? Wer weiß.

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Re: Respekt vor der Arbeit zu Hause

Antwort von kirshinka am 19.05.2016, 4:53 Uhr

Mutter sein ist kein 24h Job, denn es gibt auch den Vater, der dann idealerweise übernimmt!

Und aus meiner elternzeit kann ich nur sagen - ja ist schön, wenn man sich mit Freundinnen tagsüber zum Kaffee treffen kann - vermisse ich als vollzeit arbeitende Mutter oftmals schon!

Wenn man Zuhause ist, kann man sich trotz unruhiger Nächte auch mal hinlegen tagsüber - oder zumindest durch hängen - man hat viel!!!! Mehr lockerzeit!

Wenn man eine Entscheidung trifft hat das keine weitreichenden Konsequenzen - vielleicht verfärben die Socken, oder das Kind spuckt den Brei durch die Gegend- aber es ist nicht so, dass ein Fehler weitreichende folgen hätte.
Zuhause kann man vor auch hin daddeln. Es gibt keinen Termindruck, keine abgabefristen und keine Qualitätskontrolle.
Dafür sind die zur Verfügung stehenden konversationsthemen auch eher limitiert.

Und ja - nachdem ich beides hatte - Hausarbeit würde ich nicht hoch bewerten - dafür brauche ich keine Ausbildung! Und damit trage ich keine Verantwortung-meine Fehler haben keine negativen Konsequenzen!!!!

Kinderbetreuung ist natürlich anstrengender und einerseits macht's großen Spaß - aber andererseits kommt die Müdigkeit auch ein Stück weit von der geistigen unterforderung.

Ich bin aber auch nicht der Typ für finanzielle Abhängigkeit - Krieg ich Ausschlag von ;-)

Und ich muss gestehen, dass mir dieses dauernde gegreine, dass das Hausfrauen und mutterdasein bitteschön aufzuwerten sei, doch sehr auf den Zeiger geht.
Hausarbeit sollte so bewertet werden wie jeder ander Job für den es keine Ausbildung braucht.
Aber doch bitte nicht die fehlende Anerkennung von der Gesellschaft holen wollen. Es ist nun mal nicht Herzchirurgie!

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Re: @kirshinka

Antwort von Nurit am 19.05.2016, 16:50 Uhr

Dankeschön.

Abgesehen davon, dass ich als Mutter, die Vollzeit arbeitet, auch noch nebenbei Haushalt (eigenes Haus mit Grundstück), HA mit den Kindern, Fahrten zu Training, Arzt, Musikschule etc. wuppen muss. Geht dann eben von meiner Freizeit ab.
Habe ich mir aber so ausgesucht.
Was den Hausfrauen die fehlende Anerkennung, ist den berufstätigen Müttern der Rabenmütter- Vorwurf. Irgendwas ist also immer.
Letztendlich ist es Wurstsuppe, welchen Lebensentwurf man hat. Blöd wird es immer dann, wenn der Partner das anders sieht. Diese Schieflage produziert Stress und Unzufriedenheit. Das ist bei der AP der Punkt, den ich auch nachvollziehen kann.

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Re: @kirshinka

Antwort von dani_j_j am 20.05.2016, 16:07 Uhr

Dass Müttern die vorübergehend zu Hause arbeiten manchmal die Anerkennung fehlt und dass auf Vollzeitberufstätigen der Rabenmutterstempel lastet ist das eine, aber dass immer so eine perfekte Frau um die Ecke kommt, die vollzeitarbeitende, trotzdem Mutterpflichtenabsolvierende und den Haushalt wuppende, sobald jemand einfach mal seine Sorgen teilen möchte, das find ich megaätzend. Besonders wenn sie aus den 1unkompliziertesKind-und -Putzfrau-Haushalten kommen und die Sätze mit "abgesehen was ich alles leiste" anfangen.
Sorry, war jetzt genausowenighilfreich für die AP...

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Re: @kirshinka

Antwort von Nurit am 20.05.2016, 18:49 Uhr

Falls Du mich meinst: ich habe schon ewig keine Putzfrau mehr und mein Kind ist ein sogenanntes besonderes Kind...-also nichts mit perfekt. Ich bin nur der Meinung, dass das, was hier einige Damen als 24h-Job bezeichnen, kein 24h -Job ist. Müttern, die mit kleinen KIndern zu Hause sind, glaube ich das noch halbwegs, aber dann hört es auch auf.

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Re: Respekt vor der Arbeit zu Hause

Antwort von NoraBella am 20.05.2016, 20:47 Uhr

Naja aber letztendlich ist es doch so dass beide (Mann u Frau) mit der Konstellation zufrieden sein müssen.
Letztendlich muss jede Familie selber wissen welchen Weg sie gehen wollen.
ABER sie müssen sich eben einig sein.
Ich kann es schon auch nachvollziehen,wenn einer (egal wer) alleiniger Versorger ist und natürlich dem Druck alleine Stand halten muss.
Ich möchte die Last auch nicht alleine tragen müssen und bin aber auf der anderen Seite auch froh,meinen Beitrag zu leisten in Form von finanzieller Unterstützung.
Natürlich ist es auch Arbeit was zu Hause anliegt,aber so ganz zählt das Argument bei mir nicht,denn berufstätige Mütter machen das ja auch alles,eben neben der bezahlten Arbeit.
Verstehe mich nicht falsch,ich werde die Arbeit der Frau zu Hause mit Sicherheit nicht abwerten.
Aber wie gesagt,es müssen eben beide mit dem Familienmodell glücklich sein.

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Re: Respekt vor der Arbeit zu Hause

Antwort von NoraBella am 20.05.2016, 20:53 Uhr

Und wenn sie von seinem verdientem Geld nach Mallorca fährt,dann wird es besser?
Kann auch nach hinten losgehen.
Ich wäre wirklich stinkig.

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Re: @Kirshinka

Antwort von kirshinka am 21.05.2016, 7:59 Uhr

Haha

Ich habe jetzt - seit ich Vollzeit (=40+h!) arbeite eine Putzfrau alle 2 Wochen. Davor nicht!

Alles andere im Haushalt läuft nebenher und wird mehr oder weniger von beiden Eltern gewuppt.
Aber ich bügle nie und ich putze nur alle paar Jahre Fenster. Und es ist mir egal!
Alles eine Frage der Perspektive - natürlich kann ich den ganzen Tag wischen und mich hinterher beschweren, was alles zu tun ist.

Ich denke einfach - nur Zuhause sein trocknet das Gehirn aus!

Und zum Thema problemloses Kind - hahaha - ich habe - wie die AP auch - ein Kind (leider nur 1!) und das war nie einfach. Ein Wenigschläfer Tragling (1 Jahr lang!), die noch mit 2,5 Jahren mindestens 3-mal die Nacht aufwachte (mit 1 Jahr alle Stunde).
Und trotzdem war die elternzeit, als ich vollzeit Zuhause war, wesentlich entspannter als jetzt.
Und Krabbelgruppe, Babyschwimmen, Musik, habe ich auch gemacht.

Ich kann verstehen, dass die AP genervt ist, weil es anders ausgemacht war, aber dieses dauernde Geheule der vollzeit Zuhause seienden nervt mich aber sowas von! Familienmamagerin haha...
Wenn ich Anerkennung von außen brauche, suche ich mir einen Job oder ein Ehrenamt.

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Re: @Kirshinka

Antwort von memory am 21.05.2016, 10:26 Uhr

Hahaha ich wette das ein Groß der arbeitenden Mütter in Ihrem Job 0 Anerkennung bekommen ( hat ja nicht jede studiert und sitz in super wichtigen leitenden Positionen), wer sagt schon noch oft zu der Verkäuferin an der Wursttheke wie toll se doch die Leberwurscht verpackt hat , von der Arbeit in Pflegeberufen ganz zu schweigen und erst die armen Lehrerinnen aber das sind dann wahrscheinlich die , die dann wieder jammern wie anstrengend doch Job und Kind(er) sind und wie toll es doch die haben die nur zu Hause hocken können!

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Re: @Kirshinka

Antwort von NoraBella am 21.05.2016, 12:51 Uhr

Und das ist doch der genau der Punkt!
Wieso sollte es so dermaßen hochgelobt werden,dass Hausfrau zu Hause ist und Kinder hütet und Haushalt macht,wenn nicht mal diejenigen (und dabei ist es egal ob Mann oder Frau) die viel für die Gesellschaft tuen (wie zum Beispiel im Gesundheitswesen) eine klitzekleine Anerkennung bekommen?
Jeder macht das!Oftmals läuft es nebenbei bzw nach dem Job.
Wieso sollte also eine Frau die den ganzen Tag dazu Zeit hat hochgelobt werden,eine Frau die Arbeitet,danach Kinder belustigt und dann Abend den Haushalt schmeißt,wiederum nicht?
Das verstehe ich immer nicht.
Wieso ist Frau die das Vollzeit macht die Heldin der Nation,Frau die das alles neben einem Job macht, aber nicht im geringsten?Da ist es dann völlig normal dass zu machen.
Es ist doch völlig legitim voll zu Hause zu sein,wenn für beide das ok ist,aber wieso im Gottes Willen muss man dafür hochgelobt werden?

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Re: Respekt vor der Arbeit zu Hause

Antwort von En_cloque am 21.05.2016, 13:47 Uhr

Das stimmt Anerkennung wirst du nur draussen (Job? Oder ehrenamtlich? ) erfahren. Dein Mann ist ja nicht dein Arbeitgeber. Respekt kannst du widerum selbstverständlich von ihm erwarten er ist dein Mann...

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Re: Ich verstehe eben dieses Gejammer /Gestichel auf beiden Seiten nicht

Antwort von memory am 21.05.2016, 20:55 Uhr

Im Prinzip interessiert es eben heutzutage keine Sau wie viel Du malochst und wo- das ist doch dein Problem ! Und genau das ist der Punkt , wären wir alle mit unserem Lebensstil zufrieden , würde uns das Gejammer der "anderen " Seite nicht so triggern und man würde weder nach Aufmerksamkeit , noch nach Kopfstreichler haschen! Aber da das eben scheinbar nicht der Fall ist , ist es ein Dauerbrenner!

Ich finde aber das in Elternzeit und Hausfrau sein eben NICHT das selbe ist - und man die "Arbeit " nicht vergleichen/gegenrechnen kann.
Genauso wie ich für die Kinderbetreuung nicht EXTRA Anerkennung von anderen brauche ,für den Haushalt erst Recht nicht- genauso wenig küsse ich meinem Mann Abends die Füße weil er für Geld arbeiten geht !
Ich finde das ganze irgendwie lustig und von mir aus kann doch jeder schuften bis er schwarz wird oder eben auch nicht...., deswegen fühle ich mich doch weder besser noch schlechter!

Aber der AP ging es um die Wertschätzung des Partners- Hausfrauengejammer wurde von anderen draus gemacht!

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Wären wir alle mit unserem Lebensstil zufrieden...

Antwort von Leena am 24.05.2016, 13:05 Uhr

"Im Prinzip interessiert es eben heutzutage keine Sau wie viel Du malochst und wo - das ist doch dein Problem! Und genau das ist der Punkt , wären wir alle mit unserem Lebensstil zufrieden , würde uns das Gejammer der "anderen " Seite nicht so triggern und man würde weder nach Aufmerksamkeit noch nach Kopfstreichler haschen! Aber da das eben scheinbar nicht der Fall ist, ist es ein Dauerbrenner!"

Anscheinend begegnen mir die falschen Leute, aber mir laufen tatsächlich öfters Mitmenschen über den Weg, die mir erzählen, wenn man als Frau Kinder hat bzw. am Ende gar mehrere Kinder hat, dann soll man gefälligst auch zu Hause bleiben und sich anständig um die Kinder kümmern, sonst hätte man sie besser gar nicht erst bekommen, jawohl! Es gibt immer reihenweise "Experten", die wissen, was man als Elternteil oder besser: als Mutter unbedingt anders machen muss als man es tut. Wenn man von anderen, oft Außenstehenden nicht immer die "Rückmeldung" bekommen würde, was du tust, ist verkehrt / zu wenig / sowieso falsch, dann wäre man auch nicht so in einer chronischen Verteidigungsstimmung. *seufz*

Wobei das für mich nichts damit zu tun hat, ob ich mit meinem Lebensstil zufrieden bin - ja, bin ich. Habe ich mir freiwillig so ausgesucht und will ich vom Grundsatz her auch gar nicht anders! Auch wenn im Detail natürlich immer wieder "Optimierungspotential" vorhanden ist, klar... aber das "große Ganze", das passt. Mit dem "Grundmodell" bin ich also durchaus zufrieden - und trotzdem ist es auch für mich ein "Dauerthema".

Im Übrigen ging es der AP ja nicht mal um Außenstehende, sondern ganz konkret um ihren Ehemann, der ihr erzählt, sie täte zu wenig, mit zwei kleinen Kindern, um die sie sich offenbar ganztags kümmert, mit diversen Terminen und Arzt- und Therapieterminen, schlechten Nächten und allem, was dazu gehört, und wenn sie dann mal k.o. und erschossen ist und auch noch nervlich extrem angespannt wegen OP vom Kind - und dann erklärt der Ehemann ihr, sie soll sich nicht so anstellen, ihr geht's noch zu gut - dann hat das auch nichts mit der Zufriedenheit mit dem Modell an sich zu tun, sondern wirklich ganz originär mit Respekt und Achtung.

Wenn ich mir vorstelle, ein OP-Tag, Kind mit Vollnarkose etc., das ist ja schon eine große emotionale Belastung, und allein wenn ich mich erinnere, wie mein Ältester nach einer OP mal wach wurde und unbedingt aufstehen wollte, aber längst noch nicht konnte, und ich musste ihn damals (5-Jährig!) wirklich mit aller Kraft festhalten, und dazu dann noch ein Baby, das im Zweifelsfall auch erschrocken ist und weint und alles Drum und Dran, und dann würde mir einer abends erzählen, Mensch, was hätte ich doch für ein lockeres Leben - den würde ich dann doch auch am liebsten ungespitzt in den Boden rammen! Schon allein schon wegen fürchterlich mangelnder Empathie, von "ein bisschen Mitdenken" mal ganz zu schweigen!!!

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Re: Respekt vor der Arbeit zu Hause

Antwort von xyx am 24.05.2016, 16:32 Uhr

Die Experten begegnen dir immer, und rechtmachen kannst du es denen nie, egal wie du dich verbiegst. Ob das dann bei dir zur chronischen Verteidigungsstimmung führt oder dir einfach egal ist, das ist dann aber deine Entscheidung.

Glücklich wird man wohl nur wenn sich im Umfeld nicht mehr 'Experten' tummeln als man längerfristig verkraften kann. Also ist Plan B wohl daran zu arbeiten wie man die am besten ignoriert.

Aber wie Leena sagt, das Problem ist in diesem speziellen Fall ja der Mann. Da kann man auch was ändern, das ist aber Aufwand oder bei lernunwilligen Exemplaren dann Trennung.

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Re: Wären wir alle mit unserem Lebensstil zufrieden...Moment

Antwort von memory am 25.05.2016, 10:08 Uhr

Sich ein schlechtes Gewissen einreden (zu lassen ) und kräftig gegen das andere Lebensmodell austeilen sind 2 Paar Schuhe! Im Allgemeinen ist es doch eher so , dass man (Frau) zufrieden mit dem eigenen Lebensmodell weniger Grund zum schlecht machen des anderen hat , als die , die sich von der Partnerschaft , Arbeitswelt und (Familien) Politik , Gesellschaft ja ach so benachteiligt fühlen oder doch eher mehr oder weniger auf dem Zahnfleisch krauchen!

Und dann liebe Leena ist es nat. immer auch eine Charakter bzw. Erziehungsfrage , wie wir als Frau und besonders als Mutter mit Kritik/anderen Meinungen umgehen und inwieweit unter Druck setzen lassen ! DU scheinst mir nicht der Mensch zu sein , der dann kräftig austeilt um sich besser zu fühlen , eher im Gegenteil (und ich bin mir sicher , dass du genau weißt , dass das auch nicht gesund sein kann)- ich empfehle ja nun gern das Buch :"Sean Brummel: Einen Scheiß muss ich"!

Aber es gibt eben auch die andere Fraktion , die dann immer die Lösung des Problems darin sieht , das man andere in Ihrem Lebensmodell madig macht , denn eine Mutter MUSS!!!! ja immer glücklich sein! Und ist das nicht so dann tata.... bleib 10 Jahre zu Hause oder geh möglichst bald wieder malochen ...Problem gelöst! Aber wie gesagt hier ging es um Wertschätzung und Respekt in der Partnerschaft ---beides für mich unabdingbar -- egal ob jetzt ich oder mein Mann ...krank...vollzeitarbeitend...arbeitslos oder in Erziehungszeit wären!

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Freut ihr euch, wenn eure Männer frei haben und zu Hause sind?

Klar ist es schön, wenn der Mann Urlaub hat und mehr Zeit hat. Aber wie gehts euch damit? Gerade die, die selbst zurzeit nicht arbeiten. Freut ihr euch oder finder ihr die Umstellung, dass der Mann da ist, anstrengend? Man hat ha so als Frau seine klaren Alltagsstrukturen. ...

von Sommersturm86 29.04.2014

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Stichwort: zu Hause

Mann nie zu Hause

Hallo ihr Lieben, erst mal vorab, ich und mein Mann sind bald 20 Jahre zusammen, haben drei wunderschöne Töchter 8/5/10 Monate. Eigentlich passt auch alles soweit. Wir kümmern uns beide abwechselnd um die Kinder usw. ABER: mein Mann hat leider sooo blöde Arbeitszeiten. Er ...

von goca 08.12.2010

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Stichwort: zu Hause

Bleiben Eure Männer zu Hause, wenn das Kind krank ist?

Huhu, habe diese Frage gerade im Rund-ums-Baby-Forum gestellt - aber eigentlich ist sie ja auch eine Partnerschaftsfrage. Daher poste ich sie einfach auch hier nochmal: Also: Geht Euch das auch so: In unserem Freundeskreis kenne ich so gut wie keine Väter, die auch mal ...

von Banu28 22.07.2013

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Stichwort: zu Hause

Wie ein Drama zu Hause...

Hallo! Das Verhalten meines Mannes ist letztens.... merkwürdig. Seit 3 Monaten will er mit mir nicht sprechen. Er baentwortet kaine von meinen Fragen, und diese habe ich viele. Was hat mir groß überrascht, ist, dass er nicht mehr Lust hat, Zeit mit unser Baby zu verbringen. ...

von Bobik 06.06.2013

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Stichwort: zu Hause

Respekt die dritte

Ich habe vor vielen Jahren einen sehr attraktiven Mann geheiratet, ich weiß, dass ich selbst auch nicht jünger werde, aber ich glaube er vernachlässigt sich mehr als nötig. Er hat sehr viel zugenommen, mit einem BMI der nicht nur optisch sondern auch gesundheitlich bedenklich ...

von bin_39 27.02.2012

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Stichwort: Respekt

Respekt die zweite

Ein anderes Beispiel: Im Streit, in dem es mal wieder darum ging, dass immer nur die Firma an erster Stelle steht und nie mal was privates wichtiges Prio haben kann, immer gibts dienstliche Termine, die grad mal nicht verschoben werden können, nie haben die Kinder oder ich mal ...

von bin_39 27.02.2012

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Stichwort: Respekt

Respekt in einer Beziehung wiederfinden

Ihr Lieben, ich brauch mal wieder Anregungen wie wir wieder Respekt und Achtung und Aufmerksamkeit in unsere Beziehung kriegen. Beispiel1: Ich muss verreisen, packe meine Waschtasche ein, die immer "fertig" ist und stell zufällig fest, dass einer meine Zahnpasta gemaust hat, ...

von bin_39 27.02.2012

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Stichwort: Respekt

keine anzeichen von akzeptanz und respekt, geschweige denn von liebe!?!!!!

du schaust mich nicht an, du beachtest mich nicht, du redest nur das nötigste mit mir - wenn, dann meckerst und nörgelst du nur mit mir, du rollst mit den augen, wenn ich was sage, du stehst nicht zu mir, wenn ich deine unterstützung brauche, du nimmst mich nicht in den arm, du ...

von tinkabell2875 10.12.2011

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Stichwort: Respekt

Meinung respektieren

Hallo! Wir haben gerade einen Kindergartenanfänger (2,5) daheim, und irgendwie gibt's nur noch Zoff. Die erste Woche lief sehr gut, er war zwar beim Abgeben etwas unsicher, hat sich aber lt. der Erzieherin sehr gut integriert und fröhlich mitgespielt. Als ich ihn die ...

von Püppi1711 23.09.2009

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Stichwort: Respekt

Respekt vom eigenen Männe nur wenn "frau" arbeiten geht?

Hallo, bin nun mal hier weil ich a) einen Rat brauche und b) an Eurer Meinung interssiert bin: Wir haben vor 2 Jahren unsere Tochter bekommen. Bis dorthin habe ich gearbeitet, wir haben viel viel Party gemacht, unser Sexualleben war echt ausgefüllt und wir hatten viel viel ...

von Majo24 21.07.2009

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Stichwort: Respekt

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