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Wieviel sollte mein Partner Haushaltsgeld bezahlen?

Thema: Wieviel sollte mein Partner Haushaltsgeld bezahlen?

Ich habe einen Häus gekauft vor unseren beziung. Für das Haus zähle Ich 800 euro kredit/monat + Strohm , heizung, wasser, müll , internet, kosten in monat weitere 400 euro ca. Wir haben 2 kindern, eine stamm von meinen voherige partnerschaft, nur eine ist gemeinseme Kind. Wir arbeiten beide, ich in möbelbranche er in der Informatic brance. Zu hause putzen, bügeln, kinder wickeln, baden, kochen... mache alles Ich. Dann must essen kaufen für uns vier, windeln, apothek, klamotten, usw. Am ende komme Ich ca auf 2000 euro im monat. Wir sind nicht verhairatet, und das Haus steht nur auf meinen nähmen. Also meine fräge währe, wiviel würde gerechtig sein verlangen von Ihm ? Ich danke vor aus für jede beiträg. Anna

von anna75 am 14.06.2012, 14:19



Antwort auf Beitrag von anna75

Sorry, aber wenn ich das immer lese, Haushaltsgeld. Hat man gegenseitig nicht soviel Vertrauen, ein gemeinsames Konto zu haben wo alles drauf geht was hereinkommt, und alles abgeht, was bezahlt werden muß. Der Rest der über ist, ist über. Kleinere Anschaffungen können so gemacht werden, größere werden gemeinsam besprochen.

von agapetus am 14.06.2012, 15:17



Antwort auf Beitrag von agapetus

Haushaltsgeld ist hier sicher nicht der perfekte Ausdruck. Bei der Situation, dass einem das Haus gehört und der andere mitwohnt, ein gemeinsames Kind da ist und ein Kind aus einer vorigen Beziehung, würde ich kein gemeinsames Konto haben wollen - allerdings neben den beiden separaten Konten eines für das tägliche Leben, d.h. man muss die Kosten aufschlüsseln, von "Mietanteil" bis Einkäufe und dann zahlt jeder auf dieses Konto ein.

Mitglied inaktiv - 14.06.2012, 15:21



Antwort auf Beitrag von anna75

Er hat 600 euro vorgeschlägen, aber Ich finde es zu venig, weil Er hilft in haushält null, sogär die zäun müsste ich selbe schneiden und das sind min30 m !

von anna75 am 14.06.2012, 15:33



Antwort auf Beitrag von anna75

Zäune schneiden? Weißt du, diese Sachen hättet ihr besser VOR dem Kind geklärt. Das ist jetzt richtig schwierig, weil DU ja den Werterhalt am Haus hast, er also höchstens anteilig Miete zahlen wollen wird, weil du meinst, du brauchst einen finanziellen Ausgleich für die Hausarbeit (das wüsste ich jetzt gar nicht, was ich dafür nehmen soll, dass ich hier mehr gewickelt habe als Herr Fredda), was will man da berechnen? Schwierig. Warum hilft er denn nicht? War das schon immer so?

Mitglied inaktiv - 14.06.2012, 15:59



Antwort auf Beitrag von anna75

"Er hat 600 euro vorgeschlägen, aber Ich finde es zu venig, weil Er hilft in haushält null, sogär die zäun müsste ich selbe schneiden und das sind min30 m !" dein haus, dein zaun. wäre er mieter wärst du dafür genauso zuständig! wenn er wieder auszieht, hast du weiterhin der haus und er geht mit einem koffer. natürlich wäre es schön, wenn er helfen würde. darüber kann man doch sprechen. wie wollt ihr das mit den kindern regeln? zahlst du alles für sie alleine, weils deine kinder sind? wollt ihr jedes windelpaket und jedes breigläschen rausrechnen? für mich wäre das nichts. entweder familie sein/werden oder weiterhin getrennt leben. lg

von Suki am 14.06.2012, 16:00



Antwort auf Beitrag von Suki

ach, eins ist ja von ihm. hatte ich falsch gelesen. lg

von Suki am 14.06.2012, 16:02



Antwort auf Beitrag von Suki

Bis jezt würde alles halbe halbe bezählt, aber jezt hat Ihre Muther ihm ermutigt wenige zum zählen, weil das Haus gehört Mir . Was soll Ich machen, Ihm die hälfte von meinen Häus schenken ? Überhaupt wenn Er nicht mal in haushält hilft '? Ich arbeite neben kärenz, mit einen hand kindern wickeln und mit dem anderen kundengespräch führe ,oder plan zeichne in Pc.

von anna75 am 14.06.2012, 21:17



Antwort auf Beitrag von anna75

das ist 100%ig ein fake. und noch nicht mal ein besonders origineller.

von DecafLofat am 14.06.2012, 16:01



Antwort auf Beitrag von DecafLofat

wenn das ein fake ist, ist es aber ein langweiliges...

Mitglied inaktiv - 14.06.2012, 16:11



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Ä

von Lauch1 am 14.06.2012, 21:11



Antwort auf Beitrag von Lauch1

Warum solte Ich ein Fake sein, weil kann Ich nicht ganz korrekt Deutsch schreiben ? Ich bin ein Ungarin sorry, und probleme habe Ich genau so vi viele anderen. Oder hier dürfen nur Deutschen schreiben ?

von anna75 am 14.06.2012, 21:21



Antwort auf Beitrag von anna75

Sonst tuts mir leid!

von Lauch1 am 14.06.2012, 21:29



Antwort auf Beitrag von Lauch1

nicht jeder ungar ist ein fake... vielelicht bist du ja auch einer? bist ein fake der hier aufmischen will?

Mitglied inaktiv - 14.06.2012, 21:33



Antwort auf Beitrag von anna75

Dann entweder die Hälfte der Kosten 1000 Euro oder entsprechend des Gehalts - anteilig. Also der, der mehr verdient zahlt auch mehr. Ich würde nie ohne gemeinsames Konto leben wollen!

von Tinai am 14.06.2012, 16:24



Antwort auf Beitrag von Tinai

Wie ich schon geschrieben habe, getrennte Kosten wären wir 1. zu kompliziert und 2. ist es ein vertrauensbeweiß beider, wenn man dieses macht. Als ich mit meinem Schatz zusammengekommen bin, war dies innerhalb 1 Woche erledigt. Alles Geld geht drauf, jeder kann an das Konto, was da ist, muß 1. zum Abbezahlen des Hauses genommen werden, dann für sonstige Rechnungen und der Rest ist für die Einkäufe und was über bleibt wird für die Renovierung und Gestaltung des Hauses-Garten genommen. Und ja, wir sind Patchwork, meine Frau hat 3 Kids mit in die Beziehung gebracht, und nun ist Nesthäkchen Nr. 4 unterwegs. Wenn ich mich für eine Frau mit Kind(er) entscheide kann ich da keinen Unterschied oder Rechnungen aufmachen, mein Geld -dein Geld- deine Kids deine Unkosten usw. was soll das? Stehe ich da als Mann so ziemlich allein da mit dem Denken?

von agapetus am 14.06.2012, 16:39



Antwort auf Beitrag von agapetus

Nein, ich denke auch so. Ist doch furchbar dieses ganze Rumgerechne. Am besten noch getrennte Kühlschränke, weil der eine mehr isst als der andere...

von Finchen1709 am 14.06.2012, 20:08



Antwort auf Beitrag von anna75

ich würde auch 1000€ von ihm verlangen. kommt aber auch drauf an, was er verdient. du hast das haus, kindergeld für 2 kinder, den unterhalt für das große kind, das mußt du dann schon auch in relation setzen. ich bin ein getrenntkontenbefürworter, du hättest da schon längst eine rechnung aufmachen müssen.

Mitglied inaktiv - 14.06.2012, 17:11



Antwort auf Beitrag von anna75

Da ich auch ein Befürworter von getrennten Konten bin kann ich nur sagen, wie ICH es gemacht hätte / habe! Wir haben sämtliche Fixkosten (Miete, Tel, Strom, etc) zusammengerechnet. Dazu kommt das, was im Monat so für Essen etc drauf geht (kann man ja irgendwann abschätzen). Diese Summe haben mein Mann und ich prozentual auf unsere Gehälter berechnet und somit stand fest, wer welchen Betrag aufs Fixkostenkonto einzahlt! Dazu kommt noch ne regelmäßige Spareinlage für größere Anschaffungen oder Urlaub. Den Rest hat dann jeder für sich zur freien Verfügung für private Anschaffungen (neue DVD´s, ne Aufmerksamkeit für den Partner, nen neues T-Shirt, o.ä.) oder seine Hobbys! Da du ja mit deinem Mann zusammenlebst, sollte man ja auch davon ausgehen, dass es auch so bleiben soll! Daher finde ich es doof, solche Diskusionen führen zu müssen! Sicherlich könntest du ihm nen bissl erlassen, da das Haus ja derzeit für dich bleibt, falls ihr euch trennt! Aber dass er nicht im Haushalt hilft, ist glaube ich eher ne Frage der Definition eurer Beziehung und nicht des Geldes!

von scred am 14.06.2012, 17:32



Antwort auf Beitrag von scred

Habe was gelesen von 6-8% seines Nettoeinkommens, bin aber nicht ganz sicher. Kommt ja auch auf deinen Verdienst und EURE Fixkosten an!

von scred am 14.06.2012, 17:37



Antwort auf Beitrag von anna75

...man könnte die Rechnung aufmachen, Du hast Kosten für Haus, Lebensmittel, Drogerieartikel und sonstige Lebenshaltung von 2.000 Euro für 4 Personen, davon zahlst Du für Dich und Dein Kind zu 50% für Euer gemeinsames Kind, und er zahlt für sich und ebenfalls 50% für das gemeinsame Kind - dann müsste er 750 Euro zahlen. (Warum Du Dich für die Haushaltsführung, die Kinderbetreuung und das Wickeln des gemeinsamen Kindes von ihm bezahlen lassen willst, verschließt sich mir allerdings.) Man könnte aber auch rechnen, wieviel Wohnfläche anteilig auf ihn und zu 50% auf das gemeinsame Kind entfällt, welche Vergleichsmiete hierfür ortsüblich zu zahlen wäre, und dann noch anteilig 37,5% der allgemeinen Lebenshaltungskosten. Ob dann die von ihm genannten 600 Euro monatlich hinkommen... könnte sein, könnte auch nicht sein. Wenn ich er wäre, würde ich mich auf 50% der Kosten jedenfalls nicht einlassen - warum sollte ich meinem Partner Geld dafür geben, dass er sein eigenes Haus finanziert? Mit Deinem laufenden Hauskredit hat er doch nichts zu tun... oder? Ansonsten - wie habt Ihr es denn bisher gehandhabt und geplant? Euer gemeinsames Kind ist ja wohl nicht erst seit gestern da, bzw. unvermutet geboren worden..?

von Leena am 14.06.2012, 18:16



Antwort auf Beitrag von Leena

Er soll eine angemessene Miete fuer sich selber zahlen und seinen Anteil an allen laufenden Kosten (ein Viertel) plus die Haelfte aller Kosten fuer sein Kind (ein Achtel). Du traegst ein Viertel fuer dich selber, ein Viertel fuer dein Kind und ein Achtel fuers gemeinsame Kind. Will er nicht die Haelfte des Haushaltes machen, soll er fuer seinen Hausarbeitsanteil jemanden auf eigene Kosten einstellen. Wenn du dieser jemand sein willst, soll er dich dafuer bezahlen, allerdings kann ich mir kaum vorstellen dass du dazu Lust haettest - ich jedenfalls haette keine.

von Pamo am 14.06.2012, 19:27



Antwort auf Beitrag von Leena

Aber er lebt doch in ihrem Haus...Soll er dort für umsonst wohnen? Würden sie zur Miete wohnen oder hätten das Haus gemeinsam gekauft, müsste er ja auch einen entsprechenden Anteil zahlen! Warum sollte das jetzt anders sein?

von olchifan am 14.06.2012, 20:58



Antwort auf Beitrag von olchifan

...ich würde ja auch sagen, den anteiligen Mietwert ansetzen, da soll er ihr entsprechend einen Ausgleich zahlen - aber anteilig die Hälfte der Kreditbelastung übernehmen, und am Ende hat sie ein abbezahltes Haus und kann ihn freudig mit 'nem Koffer vor die Türe setzen, wenn es hart auf hart kommen sollte - nee, da wäre ich doch auch als Mann eher unterbegeistert.

von Leena am 14.06.2012, 21:55



Antwort auf Beitrag von Leena

also bei uns müßte man für ein 1zimmer appartement mindestens 500€ hinblättern, sogar wg-zimmer kosten annähernd. er hat in diesem haus, für dessen renovierung und instandhaltung die besitzerin haftet, aber hotelservice. wie gesagt, es kommt auf sein gehalt an. kann nicht sein, daß er sein restgehalt sparen oder verprassen kann. schließlich hat er auch noch ein kind, für das er sorgen muß. zumindest finanziell. so würde ich es sehen und auch machen. einen kerl ins grundbuch eintragen lassen würde ich bei meinem eigentum niemals.

Mitglied inaktiv - 15.06.2012, 09:36



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hat natürlich recht Dass der "Vermieter" (was nun im Fall der AP eben die Lebensgefährtin ist) mithilfe der Mietzahlungen später ein abbezahltes Haus hat, ist ja erstmal egal. Denn in jedem Fall müsste der Partner wohnen und dafür zahlen, und bei einem anderen Vermieter käme niemand auf die Idee, die Berechtigung anzuzweifeln. Wenn er nun gar nichts hat, müsste er sich anders einbringen. Ich würde auch weder das halbe Miteigentum übertragen noch ein Wohnrecht. (Aber Kravallie, mal ehrlich: eure Ecke ist n büschen sehr teuer...)

von MartaHH am 15.06.2012, 10:16



Antwort auf Beitrag von MartaHH

ich durchforste seit einiger zeit den mietmarkt in and around muc, das ist tatsächlich so. auch wenn man bedenkt, daß 1000€ nicht pfändbarer selbstbehalt für unterhaltspflichtige eltern sind, halte ich diesen betrag für mehr als angemessen. der rest ist dann vergnügen.

Mitglied inaktiv - 15.06.2012, 10:39



Antwort auf Beitrag von anna75

Wir haben die gesamten Fixosten (Haus ist mir, der Hauskredit entsprechend auch) durch 2 geteilt. Mein Mann würde den Teufel tun, und meinen Sohn aus der Rechnung raus nehmen.

von shinead am 14.06.2012, 21:14



Antwort auf Beitrag von anna75

Meine Erfahrungen sind... .. hatte auch mal eine Beziehung, da gehörte ihm das Haus, alles was ich reingesteckt habe, war hinterher futsch. Er hat immer gesagt, wenn Heiraten, und das wollte er, dann mit ehevertrag. Wenn ich das ganze mit etwas Abstand sehe, entweder ganz oder gar nicht, mit dem Wort Ehevertrag war das alles er Anfang vom Ende. Putzen durfte ich, mein Geld hat er auch genommen, aber am Ende sollte ich mit nix dastehen. Ich war nur froh, dass ich irgendwann den Mut hatte, zu gehen, aus viele Gründen, aber natürlich habe ich alles, was ich reingesteckt habe, eingebüßt, aber es hätte mehr sein können, ich habe mich immer aus seinen Bausachen rausgehalten, keinen Krdeit zusammen, denn es ist und bleibt sein Haus. Ps. was ich damit sagen will, für meinen jetztigen Mann habe ich sofort mitgebürgt, als es um einen Kredit ging, da war Vertrauen und Liebe. Also wenn zusammen, dann richtig, gemeinsame Konten, alle helfen überall mit, einen, de zu Hause nix macht, nein danke!!

Mitglied inaktiv - 14.06.2012, 22:24



Antwort auf Beitrag von anna75

Honnan valosi vagy? Miota elsz Nemetorszagban? Üdvözlettel Fuchsina

von Fuchsina am 14.06.2012, 23:49



Antwort auf Beitrag von Fuchsina

Pecsi vagyok es az osztrak hatar mellett elek. Szoktam neha nemeten is tanacsot kerni, chatelni.

von anna75 am 15.06.2012, 11:27



Antwort auf Beitrag von anna75

Bis auf Hauskredit sollte alles partnerschaftlich zusammen gezahlt werden. Zum Kredit: Ich würde ihn anteilig ausdrücklich "Miete" oder "Beitrag zum Wohnen" zahlen lassen, das aber nicht Beitrag zu Kredit nennen. Sonst findets er blöd. Wenn er das nicht einsieht, ist er aweng doof, und will von Dir ausgehalten werden. Tja, wäre ja sehr bequem und preisgünstig für ihn.

von Nikas am 15.06.2012, 14:06



Antwort auf Beitrag von Nikas

Noch eine Beispielrechnung: Kannst gucken anhand seines Gehalts was dir und dem gemeinsamen Kind an Unterhalt im Trennungsfall zustehen würde und seine seine Lebenshaltungskosten noch dazu rechnen. Das dürfte einiges über 600 Euro liegen. 600 Euro vorzuschlagen find ich schon unverschämt. Allerdings find ich viel eher, er sollte die Hälfte der Hausarbeit und der Kindererziehung erledigen. So wie du schreibst gehst du ja schließlich auch einer Erwerbstätigkeit nach. Oder man errechnet die ungefähren Arbeitsstunden, die man zu Reproduktionszwecken benötigt. Also deine und seine Zeiten der Erwerbstätigkeit plus alle anfallenden Haus- und Gartenarbeiten und jeder soll die Hälfte aller Arbeitsstunden leisten. Denn die Zeit die du zur Zeit mehr arbeitest, kann er garnicht bezahlen und ihr seid ja auch ein Paar und du bist nicht seine Putzfrau.

von Tine1 am 15.06.2012, 20:17



Antwort auf Beitrag von Tine1

Ich habe nicht alles gelesen,aber wieviel verdient dein Partner denn,ich meine,ich will jetzt keine zahl wissen,aber ich finde 600 Euro gaar nicht sooooo wenig,von meinem Gehalt wären 600 fast die Hälfte gewesen.Das war meine Warmiete ungefähr,dann noch die versicherung usw... Den Kredit müßtest du eh abzahlen,mit oder ohne ihn.Dein 1. Kind kostet dich mit oder ohne ihn Geld. Es kommt natürlcih darauf an,wieviel du und er verdient,es wäre doch fair,wenn jeder den gleichen Betrag auf ein Seperates Konto zahlt und davon alles gemeinschaftliche bezahlt wird.So bist du entlastet,finanziell und er trägt zu eurem haushalt bei. Daß er nur auf der faulen Haut liegt geht ja gar nicht,dann bitte ihn zu helfen. Er hat die 600 von sich aus angeboten oder wie?Oder hast du ihn gefragt?hast du ihm schon gesagt,daß es dir zu wenig erscheint? Ich weiß ja nicht,aber wenn ihr eine intakte Beziehung habt,könnt ihr doch darüber reden?Und wenn nicht?Dann muß er gehen,weil du kannst dir sonst sicher einen zahlen Untermieter suchen. Veil Glück noch PS.: Es gibt übrigens auch Dinge,die kann man nicht mit Geld aufwiegen!

von gnomali am 18.06.2012, 22:16



Antwort auf Beitrag von gnomali

Er ist Unternehmer, hat einen kleinen IT firma mit 3 angestellten, und verdient nicht schlecht. Gibt Er aus pro monat fur Sich ca. 2000 euro inkl meine 600 Euro.

von anna75 am 24.06.2012, 22:38