zurück| Geschrieben von sternchen1410 am 09.09.2016, 21:51 Uhr |
an alle eltern mit kleinkindern
Hallo
Unsere kids sind 3 und fast 5. Mädchen. Und junge. Unsere urlaube werden oft zum chaos. Nicht hören ,provozieren,grenzen. Testen mehr als zuhause.... Nicht schlagen trotz austoben,frischer luft etc. Wie macht ihr das? Wie sind eure erfahrungen,mit welchen tricks und kniffs klappt es super?
unser Sohn wird im Dez. 5, ist sehr sportlich,fährt. Seit letztem jahr fahrrad. B welcher steecke wird es wohl zuviel? Zum kiga fährt er gerne. Das sind 3 km. Nachmittags zurück Wird schwierig da er auch nicht mehr mittags schläft. Wir sind aktuell auf norderney. Ich habe das gefühl egal was wir wie machen es eskaliert
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Warum
Antwort von MAMAundPAPA2013 am 09.09.2016, 22:25 Uhr
Schreibst du jetzt noch mal hier?
Du hast es im Erziehungsforum geschrieben.
Wenn dein Kind eine zusätzliche Kraft im KiGa hat, ist es ein Problem was ihr mit Ärzten und Therapeuten angehen müsst.
Vlt überfordert ihn ein Urlaub einfach.
Vlt würde ein Besuch im SPZ helfen.
Wir hatten die Probleme nie, im Gegenteil
Antwort von Ellert am 09.09.2016, 22:31 Uhr
Im Urlaub war alles viel entspannter,
die konnten viel machen was daheim nie ging
waren neugierig alles zu entdecken.
LG dagmar
Re: Wir hatten die Probleme nie, im Gegenteil
Antwort von MAMAundPAPA2013 am 09.09.2016, 22:38 Uhr
Unsere Kinder sind ja noch recht klein aber mit ausreichend Schlaf und Pausen und nicht zu viel TamTam ist es für uns im Urlaub auch entspannt.
Ist das mal durch äußere Einflüsse nicht der Fall drehen beide durch.
Aber das Kind der AP hat auch zu Hause Probleme und da kann ein Urlaub Stress fürs Kind sein.
klar, mit behinderten Kindern muss man immer anders planen
Antwort von Ellert am 09.09.2016, 22:57 Uhr
wir nehmen darauf auch Rücksicht bei Ellert
aber istd as im Urlaub denn anders als daheim ?
dagmar
Re: an alle eltern mit kleinkindern
Antwort von Gold-Locke am 10.09.2016, 9:31 Uhr
Das ist aus der Ferne wirklich schwer zu beurteilen. Das kann ja sehr viele Gründe haben. Reizüberflutung, Überforderung, verändertes Umfeld, veränderter Tagesrhythmus etc. Gibt es denn bei deinem Sohn eine Diagnose ? ( Weil er ja offenbar im Kindergarten eine zusätzliche Betreuungskraft hat.)
Liebe Grüße, Gold-Locke
An alle eltern mit kleinkindern
An alle eltern mit kleinkindern
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