Hallo liebe Mamas < 3
Meine Kleine ist jetzt 13 Monate und wir haben mit dem Einschlafen/Durchschlafen schon eh und je Probleme - inzwischen ist es eh schon sehr gut geworden..
Leider schafft sie es ganz alleine nicht, man muss sie immer davor herumtragen bis sie kurz vorm Einschlafen ist, legen sie dann mit offenen Augen ins Bett und beim 3. Versuch schläft sie dann ein. Wir legen sie davor auch sehr oft neben uns hin aber dass sie von alleine liegen bleibt und einschläft.. niemals. Auch in ihrem Bett turnt sie stetig nur rum, legt sich kurz hin und gleich wieder auf...
Das gleiche gilt für das Durchschlafen. Ich Stille sie noch in der Nacht, weil sie sich nur so beruhigen lässt. Sie nimmt auch kein Schnuller und erst seit ca 2 Woche nimmt sie manchmal eine Wasserflasche - weil wahrscheinlich die Milch ihr zu wenig ist...
Ich wollte sie schon mit 10 Monaten abstillen aber das war das größte Theater für alle Beteiligten von uns.. also hab ich den Druck rausgenommen und einfach abgewartet. Nun weiss ich langsam nicht weiter.. das klingt zwar doof aber ich wünsche mir einfach Mal wieder eine Nacht neben meinem Mann :( und vlt auch einfach Mal 4-6h Schlaf am Stück..
Wie haben eure Mäuse das geschafft, was waren eure Tricks dass sie es selber schaffen? Oder wie habt ihr die Kleinen begleitet? Wie seid ihr vom nächtlichen Stillen weg gekommen?
Bin für alles offen was von euch kommt
Vielen lieben Dank für eure Zeit
Liebe Grüße
von
Nohely
am 23.03.2018, 16:15
Hallo!
Für das Alter hört es sich nicht ungewöhnlich an. Es wird auf jeden Fall besser!
Vielleicht hilft euch eine Stillpause. Du sagst ja, sie nimmt schon ab und zu Wasser. Schau mal hier, das hat uns sehr geholfen:
http://www.stillkinder.de/das-10-naechte-programm-fuer-besseres-schlafen-im-familienbett/
Bei uns sind die Nächte bald wesentlich besser geworden, wobei man keine Wunder erwarten darf. Man muss dann halt anders beruhigen, das Aufwachen bleibt ja bestehen, wenn auch irgendwann nicht mehr so oft. Aber Stillen kann anstrengend sein und dafür stattdessen zu Kuscheln ist es nicht 
Liebe Grüße
von
SabSi83
am 23.03.2018, 21:21
Hallo
Um den ersten Geburtstag rum und laaange darüber hinaus war es bei uns auch recht anstrengend mit der Stillerei.
Ein paar Monate vorher hatte ich mich noch gefreut, dass es tagsüber nicht mehr verlangt wird.
Ich habe angenommen, dass mein Kind die Milch halt noch braucht. Es geht ja kein Schalter im Kopf rum und zack genau zum 1.Geburtstag ist Schluss mit dem Bedürfnis nach Milch (und Beruhigung etc)
Es hat viel grholfen, wenn mein Kind tagsüber wieder mehr stillen "durfte". Ich habe es einfach angeboten und es wurde angenommen.
Sie lernen so viel in dieser Zeit und ich glaube das Stillen gibt ihnen einfach Sicherheit in dieser turbulenten Zeit.
Vielleicht einfach mal ausptobieren.
Und vielleicht das Kind auch mit ins Ehebett nehmen!? Das erleichtert sooo viel.
Alles Gute
von
mama-nika
am 26.03.2018, 13:58
Das einzige, was bei uns half, war, zu akzeptieren, dass es so ist.
Meine Große wachte bis nach dem 3. Geburtstag nächtlich alle 2 Std. auf, die Kleine kam meist dazwischen. Wenn sie doch mal geschlafen haben, musste ich aufstehen und mit der Großen oft über Wochen alle Stunde inhalieren. Ich habe mal über 5 Wochen nachts maximal 3 Stunden geschlafen - allerdings nicht am Stück.
Akzeptieren, dass es so ist.
von
Philo
am 29.03.2018, 13:08
