Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Alleine einschlafen - alleine durchschlafen - ohne weinen

Thema: Alleine einschlafen - alleine durchschlafen - ohne weinen

Hallo, unser Sohn ist nun 3 Jahre + 3 Monate. Er hat ne ganze Weile durchgeschlafen und ist sogar auch mal für 1 Monate alleine eingeschlafen. Das kam alles von selbst - und ging auch wieder von selbst. Es ging weg als wir die Stäbe vom Gitterbett entfernten. Von allen Seiten bekomm ich die Methode "setz Dich vor die Tür und lass ihn ne Zeit lang schreien" zu hören. "Nach 4 Wochen hat er's kapiert". Von anderen hör ich "Ist ein Frühchen, hat Nähe nachzuholen, geb ihm die Zeit, geht alles von selbst". Von selbst glaub ich derzeit nicht dran - und wir sind platt. Wir haben ihm ein tolles Hochbett mit Rutsche gekauft. Aber... er will nicht alleine einschlafen, er will nicht drin bleiben, wenn er wach wird. Und er wird jede (!) Nacht für 1-2 Stunden wach. Muss das sein??? Geht das nicht ohne Tränen??? Hat jemand Ideen/Tipps

von smegffm am 19.01.2015, 22:43



Antwort auf Beitrag von smegffm

Meine Große ist 3 1/2 und wir sitzen jeden Abend neben ihrem Bett bis sie eingeschlafen ist. Wenn sie nachts wach wird, kommt sie mit ins unser Bett, weil sie da dann weiter schläft. Wir haben keine Lust nachts neben ihrem Bett zu sitzen und zu warten, bis sie wieder schläft. Ich finde nicht, dass ein Kind in dem Alter schon alleine einschlafen können muss.

von HSVMarie am 20.01.2015, 05:28



Antwort auf Beitrag von HSVMarie

Also ich finde es komisch wenn ein Kind nicht alleine einschläft in den Alter. Aber ok. Mit einem 3 jährigen kann man doch reden. Würde ihn sagen das Mama und Papa da sind, aber noch aufräumen/ duschen müssen und gleich noch mal kommen. Ihr was ins Bett geben was er gerne mag und hoffen das er von alleine einschläft. Feste Strukturen und Rituale helfen zur Orientierung.

von dana2228 am 20.01.2015, 08:18



Antwort auf Beitrag von dana2228

Ich glaube, dass die meisten Kinder in dem Alter schon alleine einschlafen KOENNEN, es aber wenn Mama und/oder Papa da sind, nicht wollen. Und das finde ich irgendwie schon verstaendlich. Wir bzw. zumindest ich, schlafen doch auch lieber ein, wenn der Partner daneben liegt ... Die Zeiten, in denen sie uns barsch fortschicken, kommen noch schnell genug ...

von Sille74 am 20.01.2015, 12:20



Antwort auf Beitrag von dana2228

Na ja, was heisst, "ich finde es komisch ... "!? Das ist so pauschal. Kinder sind eben unterschiedlich ... Aus DEINER Warte bzgl. Deinen Kindern hört sich das seltsam an. So gesehen könnte ich auch sagen, ich finde es komisch, dass Kinder mit 20 Monaten noch keine Mehrwortsaetze sprechen oder mit 14 Monaten noch nicht frei gehen können.

von Sille74 am 20.01.2015, 13:35



Antwort auf Beitrag von smegffm

Hallo, meine Tochter (Frühchen aus 34+2) ist 4 geworden und wird immer noch einschlafbegleitet. Meist schläft sie beim Vorlesen in meinem Bett ein. Ich lege sie dann in ihr eigenes Bett (steht noch im Schlafzimmer), worin sie dann 99% aller Nächte bis zum nächsten Morgen durchschläft. Ich habe die Erfahrung gemacht, je stressfreier sie einschläft, desto ruhiger ist die Nacht. Mir ist das so lieber als wenn ich um jeden Preis versuchen würde, dass sie alleine einschläft, denn so weiß ich, dass ich normalerweise dann selber auch eine ruhige Nacht habe. In mein Bett rüber kommt sie mittlerweile nur noch total selten. Bei meiner Nichte wurde mit 1 Jahr das "Schlafprogramm" nach Jedes Kind kann schlafen lernen durchgezogen. Sie ist mittlerweile 5 und kommt nachts immer noch oft ins Elternbett. Kann natürlich auch Zufall sein... Ich würde dein Kind auf keinen Fall schreien lassen. Selbst wenn er dadurch irgendwann von alleine einschläft, hat er vermutlich nur resigniert. Oder aber er wird noch öfter wach und schläft noch schlechter. Vielleicht könnt ihr eine kleine Matratze ins Schlafzimmer legen und es so versuchen wie ich oben geschrieben habe? Dann schläft er nachts vielleicht auch schneller wieder ein bzw. wird gar nicht so hell wach, da er euch ja sofort hört?

von Oktaevlein am 20.01.2015, 10:20



Antwort auf Beitrag von Oktaevlein

Ich würde wetten, das es am neuen Bett liegt! Es ist neu und für dein Kind noch fremd. Ich persönlich musste mich auch an neue Matratzen erst wieder gewöhnen. Druck raus nehmen und entspannt bleiben. Sobald das Bett nicht mehr fremd ist, gehts mit dem Schlafen evtl. auch besser. Kann man das alte Bett nicht noch ins Zimmer dazu stellen? Zum Gewöhnen an das neue?! Bei meinem großen haben wir auch das alte Bett noch im Zimmer gelassen, ging dann recht gut mit dem neu gewöhnen. Ansonsten schließe ich mich dem Tipp von Oktaevlein an, Matratze dazu legen und mit im Zimmer schlafen. LG

von Maxi2011 am 20.01.2015, 15:19



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Schließe mich maxi an, Würde auch sagen das es am neuen Bett liegt. Volt ist ihm das auch unangenehm, das es ein hochbett ist. Habt ihr schon mal versucht eine Matratze (oder sein altes Bett) zum schlafen unter das neue zu stellen? Mein großer ist 2 und ich begleite ihn wenn er das braucht auch noch in den schlaf, meist reicht ihm aber der geregelte abendliche Ablauf mit Geschichte im Bett vorlesen schon.

von JaDaFe am 20.01.2015, 19:35



Antwort auf Beitrag von Oktaevlein

Hallo mein Sohn (jetzt 11) hat auch bis er 4 war in unserem Zimmer mit geschlafen. (eigenes Bett, aber unser Schlafzimmer). Dann bekam er ein eig. großes Bett in sein Zimmer u. zog "freiwillig" aus. 1x die Woche hat er nochmal "kleiner Bett-Tag" u. schläft bei uns (Bett wird aber def. jetzt zu klein, werde wohl eine Klappmatratze bald nehmen müssen)..... Wenn er krank ist mit hohem Fieber o. bei nächtlichem Sturm (den man bei ihm im Zimmer viel lauter hört als bei uns) wird das kleine Bett auch noch ab u. an genutzt...... viele Grüße

von RR am 29.01.2015, 18:11



Antwort auf Beitrag von smegffm

Vielleicht gibt es ja einen Zwischenweg zwischen Schreien lassen und die Situation einfach so belassen... Ich kann total nachvollziehen, dass ihr völlig platt seid (gääähhhhn). Mit 3 Jahren kannst du doch schon mit ihm reden und verhandeln. Wir haben das mit unserer Großen so besprochen: die Tür bleibt auf und sie kann hören, wir wir draußen noch aktiv sind. Wenn sie sehr anhänglich ist, singe ich noch 2 Schlaflieder mehr und bin dann etwas "lauter" aktiv vor der Tür, damit sie mich auch hört. Wenn sie aufsteht oder Quatsch macht, dann machen wir die Tür zu (mussten wir noch nie anwenden, bisher hat es gereicht, wenn ich sie 10 cm weiter zu gemacht habe, und sofort war Ruhe...). Wenn euer Sohn noch nicht so weit ist, vielleicht könnt ihr einige Zwischenschritte überlegen: ihr setzt euch mit einem Buch in eine Ecke des Zimmers etc. Habt einfach Mut, etwas auszuprobieren! Wenn wir uns etwas überlegt haben und dann verändert haben, hat es eigentlich immer einen positiven Effekt gehabt. Und vertrau deinem Instinkt als Mama, du wirst genau merken, was dein Sohn schafft und was nicht!

von aehtna am 21.01.2015, 09:12



Antwort auf Beitrag von smegffm

Hallo Zuerst ist mir aufgefallen, dass es ja nicht daran liegt, dass Dein Kleiner nicht alleine schlafen KANN. Er scheint ein Problem mit dem Bettchen zu haben, weil Du schreibst, dass es mit dem Entfernen der Gitterstäbe angefangen hat.... Dafür hab ich leider keinen Rat. Aber zum einschlafen lernen und dem Rat von Anderen "ne Zeit lang schreien zu lassen": unsere Kleine ist noch vieel kleiner als Dein Spatz. Aber zuletzt war sie ein bis zweimal die Nacht wach (2 - 4 Stunden am Stück). Wir haben nun letzte Woche mit einer abgeschwächten Form der sog. "Ferber"-Methode angefangen (wie im Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen" beschrieben: 1. Tag und 1. mal: 1 Minute, 2. Mal: 3 Minuten ab 3. Mal 5 Minuten 2. Tag und 1. mal: 3 Min, dann 5 und dann 7 Minuten ab 3. Tag : 1. mal 5 und dann jew. 7 Minuten Soll heissen: man beruhigt das Kind, redet ihm gut zu, sagt, dass alles in Ordnung ist, dass es schlafen soll, dass Mama und Papa da sind, es keine Angst haben braucht. Man bleibt maximal 2 Min beim Kind, darf es bis zu 2 mal im Bettchen hinlegen, aber auf KEINEN Fall rausnehmen, dann geht man nach 2 Minuten raus und wartet die o. g. Zeiten vor der geschlossenen Tür. Dann geht man wieder rein -- immer strikt nach der Uhr. Es klingt schlimmer, als es ist. Bei uns hat es am 1. Abend etwa 45 Minuten gedauert, am 2. Abend nur noch 20 Minuten und seitdem legt man die Kleine ins Bettchen, geht raus. SIE SCHLÄFT durch. Das funktioniert auch beim Mittagsschlaf. Also bisher (klopf klopf auf Holz). Sie hat z. B. heute nacht 14 Stunden geschlafen. Wenn sie nachts wach wird (kommt so einmal pro Nacht vor), dann quengelt sie kurz, legt sich um und schläft weiter. Für sie ist ja alles in Ordnung. Das klingt für viele fies. Aber VOR dem Beginn des Trainings habe ich über 1 Stunde mit Schreien, gefühlten 1000 mal hinlegen, hochnehmen, rumtragen, Stillen usw. usf. gebraucht, mein Mann hat mich nach einer Stunde immer abgelöst und das Gleiche nochmal gut ne Stunde gemacht. Da hat sie also immer mindestens 2 Stunden gebrüllt - Trotz Stillen, Rumtragen und ao. So gesehen ist es "einfach", in den sauren Apfel zu beissen und das Training mal zu probieren. Klar gibt es da Tränen. Aber wie bei Dir auch, gibt es jetzt noch viel, viel mehr Tränen. Wenn das Kind wieder neu schlafen gelernt hat, gibt es nie wieder Tränen. Alleine dafür lohnt sich der Versuch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Also gut, ich lege für Zahnen/Wachstumsschübe/Kindergarteneingewöhnung oder so keine Hand ins Feuer, dass sich dann die Schlafgewohnheiten nicht wieder ändern :-) Wichtig ist, dass man es durchzieht, egal wie. Und beide Elternteile müssen dahinterstehen und konsequent sein. In dem genannten Buch steht alles detailliert drin. Wchtig ist, dass man strikt nach der Zeit geht, damit die Schreiphasen begrenzt sind und das Kind so auch nie das Gefühl hat, es muss stundenlang umsonst brüllen. Ich persönlich würde ggf. beim Kinderarzt (oder z. B. einer Elternberatung, die oft von PEKiP-Leiterinnen oder so angeboten wird) Rat holen, was am Entfernen der Gitterstäbe für ein Kind so schlimm sein kann. Wenn dieses Problem abgeklärt ist, kann ich Dich nur ermuntern, das "Schlafprogramm" zu beginnen, damit Dein Kleiner wieder lernt, dass alleine schlafen und durchschlafen klasse ist!!! Sei tapfer und probiere es. Was ich so im Umfeld höre, da hat es maximal 5 Tage (mit zuletzt 30 Minuten quengeln, das heftige Schreien/Brüllen hört meist nach 1 bis 3 Tagen auf) gedauert, bis das Kind wieder neu gepolt war..

von lanrab am 27.01.2015, 21:58



Antwort auf Beitrag von smegffm

Hallo Zuerst ist mir aufgefallen, dass es ja nicht daran liegt, dass Dein Kleiner nicht alleine schlafen KANN. Er scheint ein Problem mit dem Bettchen zu haben, weil Du schreibst, dass es mit dem Entfernen der Gitterstäbe angefangen hat.... Dafür hab ich leider keinen Rat. Aber zum einschlafen lernen und dem Rat von Anderen "ne Zeit lang schreien zu lassen": unsere Kleine ist noch vieel kleiner als Dein Spatz. Aber zuletzt war sie ein bis zweimal die Nacht wach (2 - 4 Stunden am Stück). Wir haben nun letzte Woche mit einer abgeschwächten Form der sog. "Ferber"-Methode angefangen (wie im Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen" beschrieben: 1. Tag und 1. mal: 1 Minute, 2. Mal: 3 Minuten ab 3. Mal 5 Minuten 2. Tag und 1. mal: 3 Min, dann 5 und dann 7 Minuten ab 3. Tag : 1. mal 5 und dann jew. 7 Minuten Soll heissen: man beruhigt das Kind, redet ihm gut zu, sagt, dass alles in Ordnung ist, dass es schlafen soll, dass Mama und Papa da sind, es keine Angst haben braucht. Man bleibt maximal 2 Min beim Kind, darf es bis zu 2 mal im Bettchen hinlegen, aber auf KEINEN Fall rausnehmen, dann geht man nach 2 Minuten raus und wartet die o. g. Zeiten vor der geschlossenen Tür. Dann geht man wieder rein -- immer strikt nach der Uhr. Es klingt schlimmer, als es ist. Bei uns hat es am 1. Abend etwa 45 Minuten gedauert, am 2. Abend nur noch 20 Minuten und seitdem legt man die Kleine ins Bettchen, geht raus. SIE SCHLÄFT durch. Das funktioniert auch beim Mittagsschlaf. Also bisher (klopf klopf auf Holz). Sie hat z. B. heute nacht 14 Stunden geschlafen. Wenn sie nachts wach wird (kommt so einmal pro Nacht vor), dann quengelt sie kurz, legt sich um und schläft weiter. Für sie ist ja alles in Ordnung. Das klingt für viele fies. Aber VOR dem Beginn des Trainings habe ich über 1 Stunde mit Schreien, gefühlten 1000 mal hinlegen, hochnehmen, rumtragen, Stillen usw. usf. gebraucht, mein Mann hat mich nach einer Stunde immer abgelöst und das Gleiche nochmal gut ne Stunde gemacht. Da hat sie also immer mindestens 2 Stunden gebrüllt - Trotz Stillen, Rumtragen und ao. So gesehen ist es "einfach", in den sauren Apfel zu beissen und das Training mal zu probieren. Klar gibt es da Tränen. Aber wie bei Dir auch, gibt es jetzt noch viel, viel mehr Tränen. Wenn das Kind wieder neu schlafen gelernt hat, gibt es nie wieder Tränen. Alleine dafür lohnt sich der Versuch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Also gut, ich lege für Zahnen/Wachstumsschübe/Kindergarteneingewöhnung oder so keine Hand ins Feuer, dass sich dann die Schlafgewohnheiten nicht wieder ändern :-) Wichtig ist, dass man es durchzieht, egal wie. Und beide Elternteile müssen dahinterstehen und konsequent sein. In dem genannten Buch steht alles detailliert drin. Wchtig ist, dass man strikt nach der Zeit geht, damit die Schreiphasen begrenzt sind und das Kind so auch nie das Gefühl hat, es muss stundenlang umsonst brüllen. Ich persönlich würde ggf. beim Kinderarzt (oder z. B. einer Elternberatung, die oft von PEKiP-Leiterinnen oder so angeboten wird) Rat holen, was am Entfernen der Gitterstäbe für ein Kind so schlimm sein kann. Wenn dieses Problem abgeklärt ist, kann ich Dich nur ermuntern, das "Schlafprogramm" zu beginnen, damit Dein Kleiner wieder lernt, dass alleine schlafen und durchschlafen klasse ist!!! Sei tapfer und probiere es. Was ich so im Umfeld höre, da hat es maximal 5 Tage (mit zuletzt 30 Minuten quengeln, das heftige Schreien/Brüllen hört meist nach 1 bis 3 Tagen auf) gedauert, bis das Kind wieder neu gepolt war..

von lanrab am 27.01.2015, 21:58



Antwort auf Beitrag von smegffm

Bitte bitte nicht ferbern- nicht schreien lassen. Ich denke er ist mit de rneuen Frehait etwas überfordert. stellt das alte bett wieder rein mit Gitterstäben und fangt von da wieder neu an. das neue bett stehen lassen- so kann er es am tag erkunden- oben bücher kucken Puzzeln etc - auch oft zusammen oben kuschlen vorlesen etc. - Das neue bett muss vertraut werden- dann will er irgendwannauch darin schlafen. ich denke durch die fehlenden Gitterstäbe wurde sein geschützter Nachtraum plötzlcih riesig und da er im ALter der Monster ist- habt ihr viell genau diesen die Tür geöffnet. deshalb gitter rein nochmal von da beginnen. zur normalen Zeit das Bettgehritual machen (auch gerne mit oben lesen etc.) dann darf er in sein Gitterbett das ihr zumacht sobald der drin ist. Kann oder will er dann noch nicht schlafen- lasst ihn noch was spielen- viell was wo er sich konzentrieren muss (macht unsere immer müde) bis er fast umfällt. dann wieder ins bett bringen und bei ihm bleiben bis er schläft. die erste zeit bleiben die Stäbe nachts zu. wenn das so wieder gut klappt, dann könnt ihr wenn er schläft die stäbe rausnehmen- würde es aber so mit ihm besprechen z.b. wir machen die gittertür auf dass du nacht auch auf toilette kansnt oder zu uns rüber kommen kannst wenn du kuscheln magst klappt das auch gut versucht ihr die stäbe wegzulassen. wenn das dann wieder klappt dann sollte auch das hochbett vertraut genug sein dass er bereit ist dort zu schlafen. viel glück un dgute nerven

von LadyFLo am 28.01.2015, 09:15



Antwort auf Beitrag von smegffm

Kannst Du Englisch ? Dann google mal "The Sleep Sense Program" - ( nein, das ist keine Werbung ). Das hat mir/uns mit unserer Nachteule weitergeholfen, auch wenn wir noch nicht am Ziel sind. Aber: Ohne Protest ( = Traenen ) wird es nicht gehen, wenn Du nicht weiter abends und nachts einschlafbegleiten moechtest. Als Fruehchenmama kann ich Dir wohl sagen, dass mit 3 Jahren der Fruehchenstatus nicht mehr sooo relevant ist. Das sollte aufgeholt sein. Ist halt das Trotzalter, auch beim Schlafen .

von NinnyM am 28.01.2015, 14:31