Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von Lenchen27 am 11.04.2013, 21:53 Uhr

An die Familienbett Mamas

Wie macht ihr das den wenn eure Kinder mal woanders schlafen müssen bzw sollen? Unser kleiner bald 2 wird noch einschlafbegleitet und ich frage mich wie ich das woanders mal machen sollen zumal net in einem Gitterbett etc schlafen will danke für eure Antworten :)

 
57 Antworten:

Re: An die Familienbett Mamas

Antwort von katzenmama77 am 12.04.2013, 8:46 Uhr

Entweder diejenigen, die dein Kind nachts betreuen lassen ihn auch bei sich s schlafen oder ich würde ihn nicht woanders schlafen lassen.

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Re: An die Familienbett Mamas

Antwort von Zafon am 12.04.2013, 8:52 Uhr

In den Augen anderer sind wir offensichtlich recht kinderfreundlich, aber männerfeindlich
Sind die Betten nicht breit genug, versuchen wir jedesmal eine Matratze für meinen Mann zu besorgen; wenn das nicht geht schläft er auf der Isomatte "zu unseren Füssen".
Wenn wir woanders schlafen, geht Maus etwas später ins Bett, aber ich gehe dann die ersten Tage gleich mit ins Bett. Klappt es gut und Maus fühlt sich wie zu Hause, wird durch Decken, Kissen, Stühle das Bett absturzsicher gemacht und sie schläft allein bis wir ins Bett nachfolgen. LG

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Re: An die Familienbett Mamas

Antwort von Zafon am 12.04.2013, 9:03 Uhr

Achsoooo, ohne Eltern woanders schlafen ....
das gibt es nicht und wenn es soweit ist wird sie sicher im Reisebett, auf einer Matratze schlafen wollen oder nicht mehr aus den Bett fallen. LG

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Re: An die Familienbett Mamas

Antwort von cl84 am 12.04.2013, 10:09 Uhr

Meine Maus ist 12 Monate. Obwohl sie es gewöhnt ist bei mir zu schlafen klappt der Mittagschlaf in der Kita recht gut. Nachts hat sie allerdings noch nie ohne mich woanders geschlafen.
Falls du es mal probieren willst würde ich das einfach so machen das du dein Kind woanders schlafen lässt aber dich ohne gesehen zu werden in der Nähe hälst. Oder zumindest jederzeit eingreifen kannst wenn es nicht geht.

Kinder können gut zwischen zu Hause und woanders unterscheiden. Eine Bekannte hat eine 2,5 Jahre alte Tochter und stillt sie noch 2 bis 3 mal pro Nacht. Wenn sie aber ohne Mama bei der Oma übernachtet schläft sie durch.

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Re: An die Familienbett Mamas

Antwort von Anna-Maria1 am 12.04.2013, 10:58 Uhr

wenn ich sowas hier wieder lese,bin ich sooooo froh meiner tochter dieses total verkorkste schlafverhalten nicht erst angewöhnt zu haben.
zb. eine 2,5 jährige nachts stillen und bei der oma gehts ohne?
die mutter steht unter der kontrolle des kindes und das wahrscheinlich auch noch freiwillig. viele scheinen kein eigenes leben zu haben und spannen die kinder für sich ein.


genau,kinder können gut unterscheiden,wenn sie das babyalter überschritten haben,und das setzen sie auch für sich ein. man muss nicht immer und bei allem nachgeben,aber wenn einem ein eigenes leben und vernünftiger schlaf nicht wichtig sind.

und für die kinder ist es auch besser,wenn sie nicht immer alles bekommen bzw. durchsetzen. und nähe und geborgenheit kann man auch genug so geben,dafür muss man nicht im dreieck springen.

bei denen,wo das familienbett super funktioniert und alle wunderbar schlafen,ok,muss jeder selber wissen,aber das hört sich hier teilweise überhaupt nicht gut an.

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Re: An die Familienbett Mamas

Antwort von Anna-Maria1 am 12.04.2013, 11:06 Uhr

jetzt noch das schlafverhalten umzuändern wird wahrscheinlich sehr schwierig. versuchen kann man es,aber wahrscheinlich wird es darauf hinauslaufen,dass er halt nicht woanders schlafen kann,bzw. vielleicht ist es auch woanders kein problem,weil er weiß,dass er euch da nicht beeinflussen kann.

wie das mädchen,das noch gestillt wird,aber bei der oma nicht. oma kann ja schließlich nicht und das wissen die in dem alter natürlich auch.

das müsste man dann mal ausprobieren,ob er es akzeptiert oder direkt zu macht.

in dem alter muss er im normalfall ja auch nicht unbedingt woanders schlafen.

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Anna-Maria1 ist zurück

Antwort von Zafon am 12.04.2013, 12:28 Uhr

Na, ist es Dir zu langweilig, dass Du wieder hier hereinschaust?

Du hast Recht:
Wir suhlen weiterhin in unserem verkorksten Leben
Unsere Kinder haben uns nach wie vor komplett im Griff - dirigieren uns wie sie es für richtig erachten -
vom 2-Monatskind bis hin zu den 4-Jährigen -
und lassen uns natürlich nach Gutdünken im Dreieck springen.
Wir wissen, dass wir mit unserem unmöglichen Verhalten definitiv niemals Kinder haben werden, die je allein in ihrem Zimmer geschweige woanders nächtigen können ....

Also, alles beim Alten -
Du wirst wieder genug Gründe finden uns sagen zu können wie bescheuert hier alles läuft.
Herzlich Willkommen zurück!!!

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Re: An die Familienbett Mamas

Antwort von wir6 am 12.04.2013, 12:31 Uhr

klar wirds schwierig, mit 18 ist das Kind bestimmt noch im Bett

mein Kind hat diese Nähe gut getan, merkt man ihr heute noch deutlich an.

Was ist verkorkst ist, wenn man sein Kind nicht mutterseelenallein in seinem Zimmer schlafen lässt, wenn es doch Nahe braucht ist mir schleierhaft, erklär mir das mal?

Bei mir klappte, das begleitet Schlafen immer weiter abzukürzen und den Abstand immer ein bisschen größer werden zu lassen, sehr sehr gut. Ganz ohen Tränchen oder Angst.

Erstaunlicherweise ist sie kein emotionaler Krüppel, weil ich sie so lange bei mir hab schlafen lassen und ich werde ihr 1. Mal wohl auch nicht live erleben
Also manchmal, ganz ehrlich, selbstgerechte Meinungen gibts.....tztztz

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Re: Anna-Maria1 ist zurück

Antwort von cl84 am 12.04.2013, 12:37 Uhr

Ach, ihr kennt sie hier schon? Wollte gerade antworten. Weiß aber echt nicht was ich dazu sagen soll.

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Re: An die Familienbett Mamas

Antwort von cl84 am 12.04.2013, 12:41 Uhr

;DDD
Ich handhabe das auch so. Wenn meine Tochter ihren ersten Freund hat wird ihr das stillen und bei mir schlafen sicher von allein zu blöd:)

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Re: An die Familienbett Mamas

Antwort von Anna-Maria1 am 12.04.2013, 13:43 Uhr

dann würden doch aber nicht so viele mit problemen hier schreiben...das kind will dies nicht und das nicht,kann nicht alleine woanders schlafen bzw. andere können es,machen aber zuhause nen aufstand...
dann gäbe es das forum gar nicht erst.

eure kinder brauchen nähe? klar,meine auch,bekommt sie auch und wenn sie krank ist darf sie auch ins bett und ich schaukel sie mittlerweile sogar in den schlaf,weil ich merke,dass es ihr gut tut. aber welches kind sagt mit einem jahr,nein ich möchte nicht ins eigene zimmer?
nur,wenn man es daran gewöhnt und als erwachsener daran festhält...

sie hat bis vor kurzem in unserem zimmer im eigenen bett geschlafen und das die letzte zeit nicht mehr so besonders gut und das eigene zimmer war das beste was wir machen konnten. sie schläft super,teilweise 11 stunden am stück.

es sind nicht alle kinder gleich und es funktioniert wahrscheinlich nicht bei jedem so einfach,aber hätte ich sie bei und gelassen,nur weil wir es so schön finden,dann würden alle nicht so super schlafen wie jetzt. und da hilft die nähe und geborgenheit auch nicht weiter.

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Re: An die Familienbett Mamas

Antwort von Anna-Maria1 am 12.04.2013, 13:46 Uhr

so,muss weg. schade,ich weiß :-)

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Re: An die Familienbett Mamas

Antwort von Lenchen27 am 12.04.2013, 13:51 Uhr

Also da fehlen mir glatt die Worte warum sich jemand einmischt an den meine frage ging ... Ich finde das so wie wir es praktizieren völlig ok und auch wenn im Sommer das zweite baby kommt werde ich wenn es das braucht wieder genauso handeln ... Seid wir Familienbett machen schläft er zu 80 Prozent durch und was will man mehr ? Ich hasse die Leute die meinen alles besser zu wissen und auch alles richtig machen ihrer Meinung nach .... Früher war das Gang und gebe das Kinder bei den Eltern schlafen und heute Sites ja gerade eine Todsünde ... Meiner Meinung nach ist das Egoismus der Eltern wenn man will das am besten die Kinder von Geburt an alleine und ohne Hilfe und am besten durchlafen ,ich kann keinen Nachwuchs bekommen wollen und gleichzeitig weiter leben wie vorher .... So und da ich es nicht nötig habe mich verteidigen zu müssen bebende ich das hiermit und bitte darum nur zu Antworten wenn's ums Thema geht und net wie man es anders machen muss

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Re: An die Familienbett Mamas

Antwort von cl84 am 12.04.2013, 14:10 Uhr

Also der Beitrag gefällt mir schon viel besser:)
Wie du schon sagst, Jedes Kind ist anders. Wenn es bei Euch so funktioniert hat und dein Kind im eigenen Zimmer sogar besser schläft ist es doch wunderbar!

Ich kam vor ein paar Wochen hier ins Forum weil ich völlig am Ende war. Ein halbes Jahr lang hab ich versucht meine Tochter in ihr Bett zu kriegen (steht neben meinem) Jede Nacht war der blanke Horror. Erst die Mädels hier haben mir die Tipps gegeben die zum Erfolg geführt haben nämlich nichts zu erzwingen. Sie schläft jetzt bei mir im Bett und ich bekomme endlich wieder Schlaf.

Die meisten Probleme die hier im Forum angesprochen werden entstehen auf eben solchen Aussagen wie deinen. Viele Eltern sind unsicher weil man immer gesagt bekommt ein Kind hat sich an dies oder jenes zu gewöhnen. Aber was das Thema schlafen betrifft sollte man nicht auf andere hören sondern nur auf sein Kind!
Man kann ein Kind durch vieles verziehen aber niemals durch Zuneigung.
Und ein 1 jähriges Kind versteht durchaus nicht warum es im eigenen Zimmer schlafen soll wenn es dazu nicht bereit ist.
Du kannst dich ja mal ein wenig im Forum von Dr. Posth umsehen.

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Re: An die Familienbett Mamas

Antwort von Anna-Maria1 am 12.04.2013, 14:26 Uhr

bin doch noch da,pläne haben sich geändert.
und da ich im moment nix anderes zu tun hab...

ja,wenn alle super damit klarkommen,aber wenn man sich fragen muss,wie das kind woanders schlafen soll,weil es doch ans familienbett gewöhnt ist...
aber eigentlich stellt man sich doch generell die frage,wie es klappt,wenn das kind das erste mal woanders schläft,denn das ist doch immer eine neue erfahrung...familienbett hin oder her.

aber sich das speziell wegen dem familienbett zu fragen? vielleicht wolln sich auch die eltern einfach nicht trennen und die kinder können es besser als die erwachsenen...

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Re: Anna-Maria1 ist zurück

Antwort von M@mi am 12.04.2013, 14:53 Uhr

Wollte grad den gleichen Text wie Zafon schreiben... Nicht ärgern, nur wundern!

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Re: An die Familienbett Mamas

Antwort von M@mi am 12.04.2013, 15:03 Uhr

Meine Tochter ist grade 3 geworden und hat noch nie auswärts geschlafen/schlafen müssen.
Find ich persönlich schrecklich, wenn man sich Kinder zulegt und dann werden die hauptsächlich bei Oma und Opa oder sonst wem betreut, weil man ja "noch Paar" sein will...Naja, mir egal, muss jeder selber wissen, bei uns gibts das jedenfalls nicht.
Für drei Monate hatten wir mal versucht, sie ans Kinderzimmer zu gewöhnen, weil aus unserem Umfeld viele solche Aussagen kamen, die der von Anna-Maria1 sehr ähnlich sind. Dieser Versuch ist kläglich gescheitert...
Im Oktober kommt unser zweites Kind, mal sehen, wie es bis dahin ist. Wir werden auf jeden Fall da vorher nichts üben oder so, außer sie äußert den Wunsch selber, wo anders zu schlafen. Ansonsten lassen wir das auf uns zu kommen und fertig.

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Re: An die Familienbett Mamas@Anna-Maria1

Antwort von EwaK am 12.04.2013, 15:04 Uhr

Anna-Maria1,

ich denke, Du bist die Einzige hier, die glabt verstanden zu haben, dass Babys im Bett der Eltern absolut keine Schlaf- oder sonstige -"Probleme" haben. Entweder Du willst den Sinn dahinter nicht verstehen oder Du kannst es nicht begreifen (auch nicht schlimm, mache Dir bitte nichts daraus ).
Übringes - es zwingt Dich und Deine Familie auch Niemand dazu, Du kannst also tief durchatmen und musst Dich nicht so sehr ärgern.

LG

Ewa

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Wir haben immer noch Familienbett und Sohn KANN alleine woanders Schlafen!!

Antwort von Maxi2011 am 12.04.2013, 15:55 Uhr

Ist kein Thema! Er mag es halt nicht ALLEINE zu schlafen, aber das hält uns ja nicht von ab ihn woanders Schlafen zu lassen!^^
Die Großeltern und Urgroßeltern knuddeln auch gerne mit ihm bis er schläft! Er darf auch bei denen im Bett schlafen...das geht natürlich nur wenn er die Leute schon kennt und auch vertrauen zu ihnen hat!
Sonst handhaben wir es so wie Zafon!
Im übrigen machen wir das Familienbett nun auch zu viert!!!^^
Unser Zuwachs schläft seid 7Wochen mit und ohne Probleme...soviel Schlaf hatte ich bei meinem Großen am Anfang nicht, da ich auf Mütter wie Anna Maria gehört habe!!! Es war grausig...nie wieder versuche ich einem meiner Kinder an sein Bettchen zu gewöhnen, wenn es noch nicht bereit dazu ist!!!
LG
Tanya, Maximilian (2J) und Elena (7W)

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Re: Wir haben immer noch Familienbett und Sohn KANN alleine woanders Schlafen!!

Antwort von Lenchen27 am 12.04.2013, 16:49 Uhr

ja das seh ich genauso und im Sommer wenn Kind zwei kommt dann halte ich das ganz genauso :)

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Re: An die Familienbett Mamas

Antwort von MaSchie28 am 12.04.2013, 18:44 Uhr

Wenn meine Tochter bei meinen Eltern schläft, schläft sie dort auch mit meiner Mutter im Bett. Es läuft genau so ab wie bei uns daheim. Sie liest ihr etwas vor und bleibt bei ihr bis sie schläft.
Wenn wir bei meinem Freund übernachten bringe ich sie ebenso ins Bett.
Ach so, da ich alleinerziehend bin schläft siie auch regelmäßig bei ihrem papa ( 1 mal in der Woche) und auch dort läuft es genau so!

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@- Anna-Maria1

Antwort von dana2228 am 12.04.2013, 20:39 Uhr

Sorry, aber ich da ganz deiner Meinung!
Aber stehen da glaub ich zimlich alleine da.

Ich finde es nicht schlimm wenn jemand Familienbett hat, wenn er es mag. Aber wenn einer immer mit den Kind ins Bett gehen muss, es nicht wo anders schlafen kann oder ähnliches, sollte ich mir ab einen bestimmten Alter Gedanken machen!

Mein Sohn will am liebsten den ganzen Tag auf den Arm, gerne nehme ich mir Zeit für ihn, auch alleine. Wir kuschenln noch was das Zeug hält, wenn die Mädels im Bett sind, dann geht er aber in sein Bett und schläft gut ein.
Und am Tage muss er halt mal warten, weil er mit einem Jahr auch lernen muss, das Mama nicht immer springt wenn er weint, da er noch Schwestern hat, und ich mich nicht teilen kann und will!

Dana, deren Kinder alle in ihrem Zimmer schlafen und das gut und ohne Tränen.

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Re: @dana2228

Antwort von EwaK am 12.04.2013, 20:53 Uhr

"Aber wenn einer immer mit den Kind ins Bett gehen muss, es nicht wo anders schlafen kann oder ähnliches, sollte ich mir ab einen bestimmten Alter Gedanken machen!"

Ab welchen Alter sollte man sich denn genau Gedanken machen?
Wo liegt denn Deiner Meinung nach die Altersgrenze?

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@Zafon

Antwort von rabarbera am 12.04.2013, 21:15 Uhr

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Re: An die Familienbett Mamas

Antwort von rabarbera am 12.04.2013, 21:35 Uhr

Ich bin mir nicht ganz sicher, wie die Frage gemeint war?

Also woanders Schlafen MIT Eltern war und ist bei uns nie ein Problem - Kinder bzw. mittlerweile nur noch Kind Klein wird in den Schlaf begleitet, Mama schleicht sich raus und legt sich später wieder dazu, wenn sie müde ist ;-) Wir haben ein tragebares Bettschutzgitter, das man problemlos mit in den Urlaub nehmen kann - ab ca. 2 Jahre hatten wir bei unserem Großen sowieso keine Sorge mehr, dass er aus dem Bett fallen könnte, wenn niemand neben ihm liegt, da er ein sehr ruhiger Schläfer ist. Wenn kein großes, familienbett-geeignetes Bett zur Verfügung steht, so dass alle gemeinsam schlafen können, dann müssen mein Mann und ich eben mal ein paar Nächte getrennt schlafen - unsere Beziehung ist so stabil, die verkraftet das!!!

Falls es dir nur um das Auswärts-Schlafen OHNE Eltern ging: unsere Kleine, 10 Monate, hat noch nie allein ohne mich woanders geschlafen - finde ich in dem Alter auch unnötig!
Unser Großer hat erstmalig mit 2,5 Jahren allein bei Oma und Opa übernachtet, und es war gar kein Probem - er durfte bei den Großeltern im Bett schlafen :-) und wurde sogar einschlafbegleitet, obwohl er zu diesem Zeitpunkt zu Hause gar keine Einschlafbegleitung mehr brauchte.

Ich persönlich finde es übrigens normal, wenn ein Baby nie und ein Kleinkind nur in seltenen Ausnahmefällen ohne seine Eltern wo anders übernachtet - alles andere könnte ich mir für mich und meine Kinder gar nicht vorstellen!

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@ EwaK

Antwort von dana2228 am 12.04.2013, 21:37 Uhr

Das kommt natürlich auf das Kind an, und kann mann ja pauschal nicht sagen!
Dazu kommt die Familäre Sitauation! Gibt es noch mehr Kinder, muss Mama wieder Arbeiten???

Meine Tochter (2) war schon immer Pflegeleicht und unkomplieziert, hat recht früh ohne Probleme in ihrem Bett geschlafen, war gerne bei Oma und Opa.

Mein Sohn, ein Früchen und Schreibaby, hingegen, brauchte ganzzzzzzzz viel Mama Tag und Nacht. Er wollte immer bei mir sein. Und ich habe ihn gerne die Nähe gegeben, die er brauchte. Und trotzdem hab ich ihn damal Stundenweise abgegeben, weil ich mit meiner damals noch nicht zweijährigen Tochter mal alleine in den Miniclub oder co wollte. Das war IHR und MIR ein Anliegen. Und auch wenn mein Sohn das nicht toll, fand er hat es überlebt. Mitlerweilse wird er ein Jahr und ich bin total froh das er jetzt auch bei Oma und Opa schlafen kann. Denn in zwei Wochen gehe ich wieder 4 Nächte im Monat arbeiten und auch mein Mann, hat unregelmäßige Arbeitszeiten. So kann ich beruhig Arbeiten gehen und weiß das es ihn gut geht.
Wie ich es geschaft habe das er in seinem Zimmer schläft und das duch ohne Stillen??? Mit viel Liebe, eine menge Nerven und noch mehr Papa (der hat sich daneben gelegt, erst) , vielen Ritualen und das Konseqent duchgezogen.

Aber auch die Zwillige (5) von meinem Mann (leben bei uns) sind da ganz anders. Während die eine am liebsten das ganze WE bei Oma oder Freunden währe, ist die andere lieber daheim und braucht abends auch etwas länger ehe sie zur ruhe kommt. Und die Sicherheit, das wir da sind.

Aber bei aller liebe zu den Kinder, könnte mir da kein Familienbett vorstellen. Die würden sich alle nur gegenseitig stören.

Und ich finde das auch wichtig das der Abend der Mama gehört und mann da nicht um acht neben den Kinder liegen muss, weil sie ncht alleine schlafen können. Ab welchen Alter? Wie gesagt schwer zusagen, aber desdo später, desto schwieriger wird es!

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Re: @- Anna-Maria1

Antwort von MaSchie28 am 12.04.2013, 21:38 Uhr

Aber es kommt doch auch drauf an WO und bei WEM das Kind schlafen "soll" bzw muss.

Wie gesagt, alle Personen bei denen meine Tochter( bald 3 Jahre) schläft handhaben es so wie ich zuhause und es gibt keine Probleme.

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@rabarbera

Antwort von dana2228 am 12.04.2013, 21:47 Uhr

"Ich persönlich finde es übrigens normal, wenn ein Baby nie und ein Kleinkind nur in seltenen Ausnahmefällen ohne seine Eltern wo anders übernachtet - alles andere könnte ich mir für mich und meine Kinder gar nicht vorstellen!"

Du hast mehrere Kinder? Alles gesund und noch keins lange im KH gewäsen? Deine SS toll gelaufen?
SCHÖN!
Aber wenn nicht, was machst du dann? Bleibt dein Mann, drei Wochen zuhause, wenn du oder das Baby ins KH müssen? Oder lässt du das Baby dann alleine?
Ich finde Großeltern soooooooooooo toll und finde es super das meine Kinder so tolle haben. Ich gebe sie gerne dahin. Die Eltern und Schwiegereltern freuen sich sehr, den Kindern geht es gut, sie freuen sich auch und ich habe zeit für das andere Kind. Also würde ich sagen eine WINN WINN Situation.
Und wie ich in der letzten SS Wochen im KH lag und dann mit dem Baby noch, glaube mir, es war ein Segen zu wissen das meine damals 1 1/2 jährige Tochter ohne Probleme da schlief und sich wohlfühlte, weil sie alles schon kannte!

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@dana2228: "desto später, desto schwieriger wird es"???

Antwort von rabarbera am 12.04.2013, 22:02 Uhr

Je später, desto schwieriger wird es?? Sorry, aber genau das halte ich eben für einen Trugschluss und entspricht überhaupt nicht meiner (inzwischen längjährigen! ;-) Erfahrung!!!

Mein Sohn war von Anfang an ein Familienbettkind und im 1. Lebensjahr auch ein SEHR schlechter Schläfer...
Er wurde 10 Monate lang in den Schlaf gestillt, was ich ihm dann recht problemlos und ohne Tränen abgewöhnt habe, dafür musste ich ihn die nächsten 2 Monate (bis er 1 Jahr war) in den Schlaf tragen ;-)
Nun gut, ich gebe zu, ich hatte auch schon die Befürchtung, dass das EWIG so weitergehen würde; trotzdem habe ich nichts unternommen, um etwas zu ändern, da es für mich noch tragbar (im wahrsten Sinne des Wortes! *g*) war.
- Plötzlich, mit ziemlich genau 1 Jahr, WOLLTE mein Sohn von sich aus nicht mehr in den Schlaf getragen werden; er ist dabei nicht mehr eingeschlafen!! Dafür ist er total schnell eingeschlafen (meist innerhalb von 10 Minuten), wenn ich mich nur neben ihn gelegt, mit ihm gekuschelt und ihm ein Schlaflied vorgesungen habe....
- Das mit dem Danebenliegen und Schlaflied haben wir beibehalten, bis er 2J.3M. alt war. Mit 2J.3M. verlangte er VON SICH AUS plötzlich, "mit Musik (aus dem CD-Player) und ohne Mama" einzuschlafen - und schlief fortan allein ein.
UND mit 3J.3M. ist mein Sohn VON SICH AUS, auf eigenen Wunsch und freiwillig vom Familienbett ins eigene Zimmer und (Auto-)Bett umgezogen, und schläft dort seither (er ist jetzt 3 1/2 Jahre) manchmal die ganze Nacht allein, manchmal kommt er nachts noch zu uns, was uns nicht stört.

Fazit: NEIN, es wird eben nicht immer schwieriger, je älter die Kinder werden, sondern im Gegenteil immer leichter!! Man muss als Eltern GAR NICHTS tun, sondern einfach nur abwarten, bis die Kinder von sich aus das (ganz normale, natürliche!!) Bedürfnis zeigen, selbständig/eigenständig zu sein, auch beim Thema Schlaf!

Wenn man natürlich so ungeduldig ist wie du, und nicht bereit od. in der Lage ist, seine eigenen Bedürfnisse für eine gewisse Zeit in Teilbereichen zurückzustellen, und die normalen Entwicklungsschritte der eigenen Kinder in Richtung Selbständigkeit abzuwarten... DANN, ja klar, dann muss man mühevoll am Schlafverhalten seiner Kinder "herumerziehen"... ob das wirklich angenehmer ist??? Für mich wäre es jedenfalls nichts, und für meine Kinder erst recht nicht!

Was mich allerdings ehrlich gesagt ziemlich ärgert, ist, wenn immer diese Behauptung kommt "Je älter das Kind, desto schwieriger wird es" (es zum allein (Ein-)Schlafen zu "erziehen") - von Leuten, die, wie du, nie versucht haben, ihre Kinder sich in ihrem eigenen Tempo entwickeln zu lassen... und insofern einfach keine Ahnung haben, wovon sie eigentlich reden!

LG

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Kurzer Nachtrag

Antwort von rabarbera am 12.04.2013, 22:07 Uhr

Wie kommst du überhaupt darauf, dass Familienbettkinder, die in den Schlaf begleitet werden, gar nicht (also auch nicht abends ein paar Stunden) allein schlafen können???
- Bei meinen beiden Kindern hat das immer problemlos geklappt (von gelegentlichem KURZEN Aufwachen mal abgesehen - dann geht man eben KURZ hin und schläfert das Kind wieder ein - dabei bricht man sich doch keinen Zacken aus der Krone??)
- Und ich habe abends jede Menge Zeit, z.B. in aller Ruhe ellenlange Beiträge hier im Forum zu posten... Wenn A.-M.1 und du nicht wären, glaub mir, ich würde mich jetzt richtig langweilen!

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@dana2228

Antwort von rabarbera am 12.04.2013, 22:20 Uhr

1. Ja, ich habe 2 Kinder, alles gesund im Großen und Ganzen, Schwangerschaft, Geburt u. Wochenbett sind beim 2. Kind zwar leider nicht so ganz reibungslos verlaufen, aber längere KH-Aushenthalte waren G.s.D nicht dabei! Danke der Nachfrage! :-)

2. Ich habe bei meinen Kindern bewusst einen "etwas größeren" Altersabstand gewählt, d.h. Kind 1 war 2J.8M. alt, als Kind 2 kam, und in diesem Alter durchaus schon problemlos in der Lage, im Notfall/Ausnahmefall (z.B. in der Nacht, als die Kleine geboren wurde) bei den Großeltern zu übernachten.

3. Mit Ausnahmefälle bei Kleinkindern sind auch Notfälle inkl. KH-Aufenthalt gemeint. Ich meinte das so, dass ich mir nicht vorstellen könnte, mein Kleinkind, obwohl es noch nicht bereit dafür ist und es nicht von sich aus möchte (mein Sohn wollte mit 2 1/2 von sich aus bei den Großeltern übernachten!), "einfach mal so", um meinem Vergnügen nachzugehen, wo anders zum Schlafen zu "parken" - DAS käme FÜR MICH eben nicht in Frage...

4. Mein Mann arbeitet zum Glück i.d.Regel nur tagsüber, müsste also nicht zu Hause bleiben, um sich nachts um unser(e) Kind(er) zu kümmern, wenn ich dazu nicht in der Lage wäre! (Evtl. fällige Dienstreisen mit Übernachtung könnte er mit Sicherheit absagen, wenn ich im KH wäre o.ä.). Und es ging ja ums Übernachten, nicht um Aufenthalte bei den Großeltern tagsüber - oder??

Meine Kinder haben übrigens auch ganz tolle Großeltern und ein sehr enges Verhältnis zu ihnen, und ich finde das toll!! (Nur noch nebenbei bemerkt.)

LG

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Re: An die Familienbett Mamas

Antwort von MaSchie28 am 12.04.2013, 23:38 Uhr

"Muss" er denn demnächst mal woanders schlafen?

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Re: An die Familienbett Mamas

Antwort von Isa1005 am 13.04.2013, 3:14 Uhr

Ihr solltet versuchen ihn nach und nach daran zu gewöhnen auch in anderen Betten zu schlafen.

Unser Kleiner (7,5 Monate) schläft auch bei uns im Bett (auf einer eigenen Matratze zwischen uns), aber nur nachts. Tagsüber wenn er schläft (und er schläft zwischen jeder Mahlzeit 0,5-1,5 Stunden), schläft er in seinem Gitterbett im Kinderzimmer und wenn wir mal bei meinen Eltern übernachten schläft er dort im Reisebett, weil unser Bett da zu schmal ist. Im Reisebett schläft er nicht so gern, aber ich denke, das liegt nur daran, dass er es nicht gewöhnt ist.

Macht euer Kleiner Mittagsschlaf? Schläft er da auch in eurem Bett? Falls ja, versucht dafür auf sein eigenes Bett umzusteigen.

Ich bin mal gespannt wann wir unserem Kleinen das abgewöhnen, dass er bei uns schläft. Wobei es bei uns glaub ich eher deswegen ist, weil wir das so schön finden. :) Meine Hebamme hat es ihrer Kleinen mit 1,5 abgewöhnt und sie sagt sie hatte überhaupt keine Probleme, es hat gleich in der ersten Nacht wunderbar funktioniert (kommt natürlich auch immer auf's Kind an). Ich kenne aber auch eine Familie, die das (ob nicht gewollt oder nicht gekonnt weiß ich nicht) nicht geschafft hat. Da haben alle zusammen in einem Bett mit den Eltern geschlafen - auch die Verlobte des erwachsenen Sohnes. Sowas finde ich dann schon ziemlich eigenartig (um es mal nett auszudrücken), wenn Eltern mit ihren erwachsenen Kindern und deren Partnern in einem Bett schlafen.

Ich finde das Familienbett überhaupt nicht schlimm. Solange man seinen Kindern auch irgendwann angewöhnt in ihren eigenen Betten zu schlafen, sehe ich da überhaupt kein Problem. Ganz im Gegenteil, ich finde es toll morgens von meinem Sohn geweckt zu werden, der mich mit seiner Hand anpatscht und dann gleich sein Lächeln zu sehen, wenn ich die Augen auf mache. :)

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Re: An die Familienbett Mamas

Antwort von Isa1005 am 13.04.2013, 3:23 Uhr

Bei uns kam das Familienbett übrigens ungeplant zu Stande. Eigentlich sollte der Kleine immer im Stubenwagen schlafen. Da er die ersten Wochen so viel geweint hat, dass es leichter für uns war wenigstens ein bisschen Ruhe zu bekommen, wenn wir uns mit ihm auf dem Arm hingelegt haben.

Irgendwann wurde daraus dann ein Schlafplatz mit eigener Matratze. Ich finde es auch heute noch viel entspannter, obwohl er kaum noch weint und 8-11 Stunden durchschläft seit er 6 Wochen alt war. Manchmal wird er nämlich so ein bisschen wach und fängt an zu jammern und dann brauch ich nur kurz rüber fassen und ihm seinen Schnuller geben und ein paar Sekunden später ist er wieder fest eingeschlafen und ich kann auch direkt weiterschlafen. Das könnte ich nicht, wenn ich mich erst mal aufsetzen oder sogar aufstehen müsste - da wär ich dann erst mal wieder richtig wach.

Man muss einfach das richtige Mittelmaß finden. Man kann ein Familienbett haben, aber trotzdem sein Kind auch an ein eigenes Bett gewöhnen (kann einfach sein oder auch ein langer Prozess). Man weiß ja nie was mal kommt, wodurch es doch mal nötig ist, dass das Kind im eigenen Bett schläft.

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kein Problem

Antwort von Mondreise am 13.04.2013, 4:12 Uhr

Hi,

sowas war bei uns kein Problem, bei anderen hat er da geschlafen, wo die anderen halt gemeint haben, daß Kind schlafen soll. Zusammen mit einem anderen Kind im Bett, oder allein auf Matratze.

Aber nie alleine in einem Zimmer!

War nie ein Problem.

Nicht zuviele Gedanken machen.

Ciao Biggi

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Re: An die Familienbett Mamas

Antwort von Anna-Maria1 am 13.04.2013, 10:25 Uhr

also,dann haben viele von euch anscheinend genau die kinder,die total lieb sind,super im familienbett schlafen können und dann selber entscheiden,dass sie in ihr bett möchten.

da habt ihr glück gehabt. kenne genausoviele,wo die kinder nicht so sind und meinen,sie müssten bestimmen wann die eltern ins bett zu gehen haben usw.

da bestimmen eindeutig die kinder. liegt wahrscheinlich an den unterschiedlichen charakteren der kinder und der insgesamten erziehung.

nur,ich würde es nicht darauf ankommen lassen,ob ich jetzt gerade ein kind hab,das von alleine entscheidet oder eins,das es nicht tut.

für die,wo es funktioniert,glück gehabt.
für die,die vor problemen stehen...blöd gelaufen.

warum muss man seine eigenen wünsche aufgeben wegen einem kind?
klar verändert sich vieles und ich bin viel wach gewesen,renne und tue,aber es muss sich nicht zwangsläufig alles ändern.

bei uns zum glück relativ wenig und trotzdem tolle,glückliche tochter.

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Re: An die Familienbett Mamas

Antwort von Lenchen27 am 13.04.2013, 13:09 Uhr

Hätte ich gewusst das meine frage so ne Diskussion auslöst ,hätte ich es lieber gelassen :) es war nur eine frage wie ihr das woanders handhabt mehr nicht ,und ja er muss demnächst ohne Mama und Papa auskommen wir bekommen Nachwuchs und somit wird er ein paar Tage bzw Stunden ohne uns auskommen er schläft auh bei Oma und Opa im Bett ... Wir hatten ihn vorher bei sich ins Bett gelegt aber da er Grade mittags wenig schläft wurde dann auch mittags ins Familienbett gelegt und er schläft besser ... Irgendwann werden wir es auch wieder in seinem Bett versuchen aber dann ohne Gitter weil ich glaube genau da liegt auch ein Problem das er Gitter nicht mag ... Ist auch egal irgendwann wird er schon alleine schlafenund da lass ich ihm seine zeit ... Und wem das nicht passt der muss nichts dazu schreiben denn das ist mir egal was ihr als Gegner dazu zu sagen habt

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Re: An die Familienbett Mamas

Antwort von Isa1005 am 13.04.2013, 13:20 Uhr

Also ich habe für mein Kind nichts aufgegeben. Mein Kind hat mein Leben bereichert. Wir haben uns noch nie gestört gefühlt. Das einzige was ich manchmal nicht so toll finde ist, dass ich jetzt nicht mehr spontan losgehen kann zum einkaufen, weil ich noch irgendwas vergessen habe. Jetzt muss ich immer erst den Kleinen fertig machen und den Kinderwagen aus dem Keller holen und das alles für eine Sache, die innerhalb von 20 Minuten erledigt wäre, wenn ich einfach schnell losgehen könnte. Aber ich finde die leicht abgeschwächte Spontanität ist ein geringer Preis für das Glück, dass er uns bereitet.

Und ja, ich habe ein sehr friedliches/unkompliziertes Kind. Der Kleine schläft abends sogar allein ein - ohne dass ich mich z. B. neben ihn setzen/legen muss bis er eingeschlafen ist. Ab und an müssen wir noch mal zu ihm hin und ihm den Schnuller noch mal geben, weil er anfängt zu weinen, aber spätestens nach einer halben Stunde ist Ruhe. Wenn wir uns zu ihm legen dauerts länger, weil er dann lieber noch mit uns rumalbern will.

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@Anna-Maria1: Seltsam...

Antwort von rabarbera am 13.04.2013, 20:25 Uhr

Du kennst also haufenweise Kinder, die im Familienbett schlafen?? Und dann komischer Weise auch noch ausschließlich solche, die ihre Eltern im Bezug auf's Schlafen "total im Griff haben"???
Darf ich fragen, wo du lebst??
- Sorry, es interessiert mich wirklich, da ich selber merkwürdiger Weise (außer unserer eigenen Familie ;) im "real life" so gut wie überhaupt keine Familien kenne, bei denen die Kinder mit den Eltern in einem Bett schlafen... Bei einigen dürfen die Kinder nachts ausnahmsweise mal zu den Eltern ins Bett kommen, aber selbst das wird nur ungern geduldet... Familienbett? Fehlanzeige!
Deshalb (sei mir bitte nicht böse!) gehe ich ehrlich gesagt davon aus, dass du hier nur große Töne spuckst, obwohl auch du, genauso wie ich, in Wirklichkeit so gut wie niemanden kennst, der ein Familienbett hat! Stimmt's, oder hab ich Recht?! ;-))
Du willst einfach nur nicht zugeben, dass du von der Thematik keine Ahnung hast - so sehe ich das...
LG

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Re: @Anna-Maria1: Seltsam...

Antwort von rabarbera am 13.04.2013, 20:30 Uhr

Ich für meinen Teil habe geschrieben: "seine eigenen Bedürfnisse zurückstellen" und nicht, "seine eigenen Wünsche aufgeben".
Aber wenn du den Unterschied nicht verstehst, tut es mir leid...
Darf ich fragen, wie alt du bist?

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Re: An die Familienbett Mamas

Antwort von ersterapril am 13.04.2013, 21:20 Uhr

Familienbett ja oder nein interessiert mich nicht, aber dein erster Absatz ist sehr einseitig! Mein Kind schläft schon mal bei Oma und Opa und niemand hat ein Problem damit.
Sein Kind “hauptsächlich “ bei Oma und Opa parken macht hier wohl niemand.
Wenn wir abends mal was vorhaben, z.B. Hochzeit von Freunden oder Geburtstagsfeten, haben wir kein schlechtes Gewissen, die Kleine abzugeben. Und wir genießen es!
Ohne Grund, nur weil wir unsere Ruhe haben wollen, würden wir das nicht machen.
Deine Sicht der Dinge ist echt ein wenig verallgemeinert und m.E. extrem.

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Ich bin zwar nicht Anna-Maria

Antwort von dana2228 am 14.04.2013, 8:25 Uhr

aber möchte trotzdem Antworten!

Also ich kenne einige Familien die das Familienbett betreiben (wo, das möchte ich auch noch mal klar stellen, ja nichts schlimmes dran ist).
Und bei 98% geht es eben nicht so reibungslos wie ihr das dastellen wollt! Und die meisten lassen in diesem Punkt von den Kindern auf der Nase rumtanzen!
Ich (28) habe zwei KInder (2Jahre und ein Baby, was eins wird) und zwei Striefkinder (5) die bei uns leben.
Die vier sind mein Lebensmittelpunkt und das wichtigeste in meinen Leben. Den Kindern fehlt es an nix. Wir haben Jahreskaren vom ZOO und Freizeitpark in den Nähe, eine 10er Karte vom Spaßbad und Indoorspielplatz.
Jedeskind kann sein Hobby nachgehen, das Baby geht zum PEKIP, die zwei Jährige zum Mini und Maxi Club, die Zwillige gehen zum Tanzen und und und.
Die Kinder haben einen geregelten Tagesablauf, frisches Essen, schöne Kinderzimmer und viele Freunde!
Mein Mann ist die ganze Woche arbeiten, kommt abends gegen 20,21 Uhr nach hause. Und ab 20 Uhr ist bei uns ruhe im Haus!
So ein Tag ist sch.... anstrengend mit drei Kleinkindern und Schreibaby. Es würde mir im Traum nicht einfallen mich abends mit ihnen ins Bett zu legen oder irgendwelche Spirenskens zu machen, das sie ja schlafen. Ich habe da auch einfach nicht die Zeit. Genau so wie Nacht hier ruhe ist, es wird nciht mehr gestillt oder sonnst was, Nachts ist nachts! PUNKT

Für die Familenbettmama´s ist es oft egoistisch oder lieblos. Ich finde das normal. Genau so normal, das auch mal ein oder zwei Kind(er) am WE oder unter der Woche bei Oma und Opa ist, damit ich zeit für die anderen habe.


Und der Abend gehört mir.

Meine Nachbar sind Familienbettfan. Ihr Sohn ist 8 Jahre und schläft noch bei ihnen, obwohl sie für teuer Geld ein super Bett als anreitz für ihn gekauf haben. Die zweijährige, hat noch nie woanders geschlafen, weil sie nur schläft wenn Mama oder Papa daneben liegen. So bleibt sie auf, bis sie ins Bett gehen oder einer geht um acht mit ihr ins Bett. Wie sie Mittags soooo müde war, konnte sie kein Mittagsschlaf machen, da Mama keine Zeit hatte sie daneben zu legen, weil sie mit den Sohn Hausaufgaben machen musste. Also erlich, ist doch nicht normal!

Eine andere Familie, im Freundeskreis ist frisch mit dem zweiten Kind schwanger, und die Tochter ( 1 1/ 2) schläft bei ihnen im Bett, weil sie so eine schlechte Schäferin ist. Wenn wir abends mal dawaren, konnte sie nicht einschlafen, wenn keine da war. Papa kamm gefühlte 10mal wieder raus, und das Kind am schreien. Toller abend, erlich! Um 23 Uhr schlief sie dann endlich und Papa gleich mit.
Also, wer hat die Eltern im griff???

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Re: Ich bin zwar nicht Anna-Maria@danna2228

Antwort von EwaK am 14.04.2013, 9:45 Uhr

Danna2228,

was Du bei Deinen vier Kindern als "Den Kindern fehlt es an nix. Wir haben Jahreskaren vom ZOO und Freizeitpark in den Nähe, eine 10er Karte vom Spaßbad und Indoorspielplatz. Jedeskind kann sein Hobby nachgehen, das Baby geht zum PEKIP, die zwei Jährige zum Mini und Maxi Club, die Zwillige gehen zum Tanzen und und und " beschreibst, entspricht doch nicht dem, was hier Viele klarzustellen versuchen. Es geht nicht um Bespaßung, Hobbys, nein, es geht vielmehr um die menschliche Zuwendung den Kindern gegenüber, um ALTERSGERECHTE Fürsorge und Begleitung. Es geht darum, dass das Elternsein nicht um 20:00 endet und pausiert. Nein, es besteht nunmal rund um die Uhr, wenn es notwendig ist. Ich finde es nicht richtig, die Bedürfnisse von Kindern unterschiedlichen Alters in einen Topf zu werfen. Zitat"Genau so wie Nacht hier ruhe ist, es wird nciht mehr gestillt oder sonnst was, Nachts ist nachts! PUNKT ". Ein Säugling (um es mal hoffentlich verständlicher zu machen) hat nunmal andere Bedürfnisse als ein 5-jähriges Kind. Er schläft anders, er ernährt sich anders.
Keiner behauptet, dass es neben der Freude an Kindern nicht auch anstrengend sei und dass man auch gerne Zeit für sich hat um Kraft zu tanken, zu entspannen. Aber man hat als Eltern auch die große Verantwortung es so gut wie möglich zu managen und diese Verantwortung und Überforderung nicht auf die kindlichen Schulter abzulegen. Es geht auch nicht darum pefekt zu sein, aber wohl nur das Beste fürs Kind zu wollen. Und das endet nicht um 20:00 Uhr. Ein Baby und ein kleines Kind "tanzt" Dir nicht auf der Nase herum, weil es Dich vielleicht auch nachts braucht. Das müsste man eigentlich als Erwachsener begreifen was für Kinder noch unbegreiflich ist.

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Re: Ich bin zwar nicht Anna-Maria

Antwort von Anna-Maria1 am 14.04.2013, 9:45 Uhr

danke! genau solche familien kenne ich auch. ich sag ja nicht,dass ich dutzende kenne,aber einige und das sind bestimmt nicht die einzigen,denn wie man sieht kennt dana ja auch welche.

also bei solchen sachen,da kann man doch echt nur mit dem kopf schütteln. und ich würde eben wie gesagt das risiko nicht eingehen,dass es sich in diese richtung entwickelt.

bin 31. wollte jemand wissen. warum?

wenn man das so handhabt,muss man sich nicht wundern,wenn es in die hose geht und alle anderen haben eben glück gehabt.

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Re: Ich bin zwar nicht Anna-Maria@danna2228

Antwort von Anna-Maria1 am 14.04.2013, 9:55 Uhr

ja und ihr versteht nicht,dass es nicht darum geht,dass wir uns nach 20 uhr nicht mehr um unsere kinder kümmern,denn das tuen wir bestimmt,also ich auf jeden fall und dana bestimmt auch,sondern darum wie man es insgesamt handhabt und ob man nur springt,oder versucht eine struktur reinzubekommen. kinder brauchen einen immer und trotzdem ist es nicht nötig,dass ein älteres kind bei jedem kleinen aufwachen umsorgt wird.

wenn mich immer sofort einer anquatschen würde oder an mir rumzupfen,dann würde ich erst recht nicht schlafen können bzw. mich dran gewöhnen.

merke das auch bei meiner tochter,da findet sie keine ruhe.

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Wieso sollten meine Kinder keine Zuwendung bekommen,

Antwort von dana2228 am 14.04.2013, 11:07 Uhr

wenn sie die brauchen? Weil sie nicht bei mir im Bett schlafen oder ich es genieße wenn abends die Kinder um 20 Uhr im Bett sind und ich ein Film gucken kann, die Zeit mit meinen Mann nutzen oder mit Freunden was mache???
Das erklär mir mal bitte!
Sicher bin ich oder eine andere Bezugspersohn 24 Stunden für meine Kinder da. Keines der Kinder muss sich in den Schlaf weinen, oder sich Nachts alleine fühlen. Bei vier so kleinen Kindern, ist auch oft einer krank, sicher kommt es dann zu uns, auch schon mal ins Bett oder sitze die die halbe Nacht neben ihn, gebe Medizin, tröste, suche den Schnuller gebe was zu trinken.
Und jedes Kind bekommt Kuscheleinheiten, so viele es möchte. Gerade mit den Kleien, kuschel ich noch viel und lange, er ist abends um 20Uhr der letzte der ins Bett geht und morgends der erste der wach wird, da kuscheln wir nur.
Also, sorry, das ist total quatsch. das die Kinder keine zuneigung bekommen.
ABER sie kennen es nicht, das mann sie stunden in den Schlaf begleitet. Nein, sie können von alleine einschlafen und das nicht, weil sie schreien gelassen wurden, sondern, weil sie es so kennen. Jedes Kind bekommt seine Altersgerechten und Individuellen Rituale vor dem Einschlafen (Kuschelflasche, Vorlesen mit viel Körperkontakt, Sandmann gucken, Gute Nachtlied und und und). Die "großen" werden noch gefragt, ob sie was brauchen (Wasserflasche, ein bestimmtes Kuscheltier, einen Körnersack....) Aber dann ist ruhe! Und was sollte daran schlecht sein?

Ich finde es eher schlecht, wenn die Kinder bis in die Pupen aufbleiben, und seber bestimmen wann sie ins Bett gehen, oder wie gesagt, die Eltern so erziehen das sie Stunden daneben beleiben müssen, so das keine Zeit mehr für den Partner, die Freunde, und die eingenen Bedürfnisse sind!

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Re: Wieso sollten meine Kinder keine Zuwendung bekommen,

Antwort von ersterapril am 14.04.2013, 13:11 Uhr

"oder wie gesagt, die Eltern so erziehen das sie Stunden daneben beleiben müssen, so das keine Zeit mehr für den Partner, die Freunde, und die eingenen Bedürfnisse sind!"

Da stimme ich dir zu. Mir ist es egal was andere machen, aber auch ich bin der Meinung, dass Familienbett nicht immer so reibungsfrei klappt, wie es hier dargestellt wird.
Wie daheim geschlafen wird, hängt m.E. ganz viel von der Einstellung der Eltern ab.

Zum Beispiel kann ich 5 junge Familien aus meinem Freundeskreis nennen:
Familie 1 (meine Familie): für mich war es von Anfang an keine Frage, wo das Kind schlafen wird. Und zwar im eigenen Zimmer. Und das klappte von Anfang an, ohne das Tränen flossen oder stundenlang protestiert wurde. Konsequenterweise wurden auch keine Ausnahmen gemacht, was den Schlafplatz angeht. Denn so lernen die Kleinen das Familienbett oder begleitetes Einschlafen gar nicht erst kennen.

Familien 2 und 3: teilen meine Einstellung und hatten auch keine Probleme, ihre Kinder im eigenen Bett schlafen zu lassen

Familie 4: hat ein BabyBay, in das der Kleine (13 Monate) aber nicht mehr passt und nachts zu den Eltern gekrabbelt kommt. Nachts alleine einschlafen kann er, aber tagsüber muss sich seine Mama immer mit ins Bett legen. Wenn er wach ist, beansprucht er ihre Zeit zu 100%. Ihr könnt euch vorstellen, wie sehr meine Freundin am Zahnfleisch dahergeht. Manchmal tut sie mir echt leid. Aber sie findet das Familienbett toll und ich akzeptiere das!

Familie 5: praktiziert noch Familienbett. Der Kleine ist 6 Monate alt. Die Mama geht um 19 Uhr mit dem Kleinen ins Bett. Und das ohne Ausnahme, weil er nur mit ihr zusammen einschlafen kann. Im Winter geht das ja noch, aber im Sommer??!!??
Tagsüber schläft er nur im rollenden Kinderwagen. Die Mama heult mir immer vor, dass sie keine Zeit für sich hat und oft stundenlang im Bett liegt und gar nicht müde ist. Sie kann das Zimmer nicht verlassen, ohne dass der Kleine wach wird. Ich weiß gar nicht, was ich ihr da antworten soll...

Ich würde das nicht wollen.
Die Kinder haben da weder Angst, noch das Bedürfnis nach Nähe beim Einschlafen.
Es wurde ihnen schlichtweg von Anfang an so angewohnt. Und wer ändert schon gerne seine Gewohnheiten!!
Ich nicht!

Und ich teile Danas Meinung. Man ist Mama und das ist ein konchenharter Job, aber man ist auch noch Frau und Ehefrau mit einem sozialen Leben!

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Re: Wieso sollten meine Kinder keine Zuwendung bekommen,

Antwort von Fuchsina am 14.04.2013, 15:11 Uhr

Ich unterschreibe ganz bei Dana und Ersteapril.

Ich bin tagsüber immer für meine Kinder da. Aber die Abende ab einem bestimmten Uhrzeit und Nächte möchte ich für mich.

Auch meine Kinder schlafen im Grossen und Ganzen ganz problemlos alleine ein und durch. Der Große mit etwas mehr als 2 Jahren eigentlich immer, die Kleine braucht altersbedingt - sie ist knapp 5 Monate alt - auch mal etwas Hilfe oder kommt manchmal einmal die Nacht noch. Aber auch sie wurden von Anfang an ans eigene Bettchen und sehr schnell ans eigene Zimmer gewohnt.

Ich finde es immer erstaunlich, dass gerade die Eltern, die hier über "Schalferfolge" berichten, sprich deren Kinder eigentlich früh und gut ein- und durchschliefen und das auch ohne stundenlanges Schlafbegleitung und Familienbett, hier immer als die schlechten Eltern dargestellt werden die keine Ahnung haben. So vieles können sie ja nicht falsch gemacht haben.

Auch gebe ich Ersteapril recht: Schalfverhalten hat m.E. sehr viel mit Gewöhnung zu tun.

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Re: An die Familienbett Mamas

Antwort von Fuchsina am 14.04.2013, 15:19 Uhr

Deine Ansicht ist viel zu extrem.

Ich kann diesen Satz "ich habe mein Kind nicht bekommen damit" o.ä. überhaupt nicht leiden. Meinem Kind - den Grossen, die Kleine ist dafür noch zu klein - interessiert nämlich nicht die Bohne weshalb ich ihm bekommen habe und fühlt sich bei Oma und Opa pudelwol.

Meine Eltern wohnen 1000km entfernt. Da ich es aus verschiedenen Gründen - nicht zuletzt aus sprahlichen - sehr wichtig halte, dass meine Kinder einen guten und engen Kontakt mit den Grosseltern haben, war mein grosses Kind schon etliche male bei seinen Grosseltern und hat auch ohne uns dort übernachtet. Ich persönlich finde Grosseltern eine Bereicherung und sehe ihnen nicht als Konkurrenz in Bezug auf die Liebe meine Kinder an.

Ich finde auch absolut nichts dabei, wenn das Kind mal ein Wochenende bei den Grosseltern verbringt und die Eltern eine Auszeit haben. Eltern sind keine Maschinen sondern erwachsene Menschen mit eigenen Bedürfnissen die sie nicht am Kreissaal abgegeben haben. Kein Elternpaar liebt seine Kinder weniger nur weil es sich ab und an mal eine Auszeit ohne Kinder gönnt.

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???

Antwort von Maxi2011 am 14.04.2013, 15:43 Uhr

Und ich glaube das ihr die Frage vom AP einfach nicht verstanden habt. Die Frage ging an Familienbett-Mamas und nicht an Mamas die meinen das Familienbett wieder schlecht machen zu müssen! Ihr betreibt kein Familienbett also könnt ihr da doch dann nicht mitreden! Die AP schrieb auch nichts von Problemen, genauso wenig andere, wie kommt es dann zu solchen Annahmen? Für mich kam wie ich oben schon schrieb nur Familienbett in frage und seitdem bekomme ich auch genügend Schlaf. Wenn es bei euch anders besser klappt, dann seid doch froh und macht anderen doch ihre guten Erfahrungen mit dem Familienbett nicht schlecht.
Lg Tanya

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Re: Wieso sollten meine Kinder keine Zuwendung bekommen,

Antwort von EwaK am 14.04.2013, 16:03 Uhr

Die Eltern von Kindern mit "Schlaferfolgen" werden hier keineswegs als schlechte Eltern abgestempelt. Was aber kritisiert wird, sind durchaus Aussagen wie (danna2228, ich erlaube mir Dich nochmal zu zitieren)"Es würde mir im Traum nicht einfallen mich abends mit ihnen ins Bett zu legen oder irgendwelche Spirenskens zu machen, das sie ja schlafen. Ich habe da auch einfach nicht die Zeit. Genau so wie Nacht hier ruhe ist, es wird nciht mehr gestillt oder sonnst was, Nachts ist nachts! PUNKT". Wie erkläre ich nun meiner 5 Monate jungen Tochter, dass nun nachts nicht gestillt wird, dass sie mich bitte morgens wieder weckt? Wie "gewöhnt" man das Kleine daran?
Ja, ich finde auch, dass das Schlafverhalten bei älteren (Klein) Kindern zum Teil mit Gewöhnung oder (hoffentlich) angenehmen Gewohnheiten verbunden sind. Keineswegs kann und konnte ich das jedoch bei meinen beiden Kindern bereits im Babyalter behaupten. Bei beiden Kindern bin ich gleichermaßen vorgegangen und dennoch zeigen/zeigten sie deutliche Unterschiede beim (Ein) Schlafverhalten wie in vielen anderen Verhaltensweisen übrigens auch. Es sind zwei verschiedene Individuen, mit unterschiedlichem Temperament und unterschiedlich stark ausgeprägten Bedürfnissen. Es ist also weitaus mehr als Gewöhnung. Es sei denn man erzwingt diese auf irgendeine Weise, wenn sich das Kind gegen die angebotenen Vorstellungen der Eltern partout dagegen wehrt Oder?
Vielleicht sollte hier auch deutlich dargestellt werden, dass auch Eltern, die auf die Bedürfnisse ihrer Babys/Kleinkinder! stark eingehen, auch noch eigenständige Personen bleiben und nicht immer als Opfer ihrer Kinder dargestellt werden sollten;-)
Und nebenbei gesagt - wir haben kein Familienbett. Viel schlimmer
, ich schlafe mit meiner Tochter in einem großen Bett und mein Mann meistens im Kinderzimmer bei meinem Sohn. Die Schlafsituation ist im Augenblick so für uns alle Vier am erholsamsten. Und das ist für uns in dieser Phase am wichtigsten.

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Re: ???

Antwort von Lenchen27 am 14.04.2013, 18:58 Uhr

DA gebe ich dir vollkommen recht Tanya ,ich weiss auch nicht so genau warum sich da Leute zu melden die ein Problem damit haben .denn ich habe mich gar nicht beschwert und auch von keinerlei Problemen gesprochen :)
Aber ok sie haben wahrscheinlich soviel Langeweile weil ihre Kinder ja keinerlei Probleme haben im Gegensatz zu unseren :)

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Re: Wieso sollten meine Kinder keine Zuwendung bekommen,

Antwort von Maxi2011 am 14.04.2013, 19:12 Uhr

da unterschreibe ich gerne.
Lg Tanya

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Re: ???

Antwort von ersterapril am 14.04.2013, 19:58 Uhr

Ich habe die Frage der AP durchaus verstanden. Da ich keine Erfahrungswerte diesbezüglich habe, habe ich ihr auch keinen Tipp oder Bericht geben können.

Die Diskussion hier geht doch längst um etwas anderes.
Ich habe auch nie das Familienbett schlecht geredet. Es soll jeder so machen, wie er will und wie es für alle am Besten ist. Das habe ich auch geschrieben.

Ich habe nur Beispiele beider Varianten aus meinem Umkreis genannt. Zwei meiner Freundinnen praktizieren das Familienbett. Eine davon ist sogar meine beste Freundin...das wäre sie nicht mehr, wenn ich mit ihrem Lebensmodell - oder sie mit meinem - nichts anfangen könnte, oder?

Also von dem her gehöre ich zu den letzten, die andere Rituale verurteilen würde.

Irgendwie fühlen sich hier die Familienbettmamas etwas angegriffen.... Seid doch nicht so dünnhäutig!

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Re: ???@ersteapril

Antwort von Maxi2011 am 14.04.2013, 20:16 Uhr

ich habe meinen Text eigentlich nur an die Mamis gerichtet, die gegen das Familienbett sind und es auch schlecht reden. Du hast es ja genau so geschrieben wie ich es auch sehe. Dünnhäutig sind wir nicht, aber gewisse "Argumente" die hier geschrieben worden sind, sind mehr als schwachsinnig! Ich habe noch von keinem Teenager gehört der noch bei Mama und Papa schläft oder das wir uns von unseren Kindern rumkomandieren lassen u.s.w
Ich genieße diese kuschelzeit, den die wird schneller vorbei sein als man denkt. Und wie ich schon schrieb, wenn alle gut schlafen können, egal ob Familienbett oder getrennten Betten, ist das doch super!
LG Tanya

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@dana2228: Falsche Vorstellungen!

Antwort von rabarbera am 14.04.2013, 21:25 Uhr

Meine Kinder entscheiden selbst, wann sie ins Bett gehen - eben dann, wenn sie müde sind... logisch! So mache ich das bei mir selber ja auch!
Trotzdem (oder gerade deshalb?!! ;-) sind in 90% der Fälle um spätestens 19:30 Uhr beide im Bett und schlafen friedlich!
Auch ich verbringe selbstverständlich abends gern Zeit allein mit meinem Mann, schaue einen Film, etc.pp. - und wie gesagt, in 90% der Fälle klappt das auch! :-) Wenn es MAL (so in 10% der Fälle wie gesagt) nicht reibungslos klappt, geht für mich allerdings auch nicht die Welt unter. ;-)

UND: meine Kinder müssen zwar nicht allein einschlafen - trotzdem würde mir nie einfallen, eins meiner Kinder "stundenlang" in den Schlaf zu begleiten!! Ein Kind, das stundenlang nicht einschläft, ist nämlich mE in der Regel nicht müde oder kann/mag zumindest (aus welchen Gründen auch immer) noch nicht einschlafen - und steht deshalb selbstverständilich wieder auf! (Ich lege mich doch auch nicht stundenlang ins Bett, wenn ich nicht einschlafen kann? Sondern ich stehe wieder auf und versuche, meine Zeit anderweitig sinnvoll zu nutzen.)
Einschlafbegleitung dauert bei uns NIE länger als 10-15 Minuten, da ein Kind, das von Anfang an daran gewöhnt wurde, nur ins Bett gebracht zu werden, wenn es auch wirklich müde ist, erfahrungsgemäß kein Interesse daran hat, das Einschlafen hinauszuzögern - denn: es MÖCHTE ja schlafen! Logisch, oder? Du möchtest doch auch schlafen, wenn du müde bist?!

- Außerdem wissen meine Kinder, dass sie nicht zum Schlafen bzw. im Bett bleiben gezwungen werden, weil Mama ab 20 Uhr ihre Ruhe haben will - sie wissen, dass sie jeder Zeit wieder aufstehen dürfen, wenn sie nicht schlafen können. All das trägt dazu bei, dass sie in aller Regel schnell, ruhig und entspannt zu einer "vernünftigen Zeit" (s. oben) einschlafen!

Was kann man sich mehr wünschen?!! :-)

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Ich habe ja oben schon...

Antwort von rabarbera am 14.04.2013, 21:31 Uhr

...ausführlich von meinen bzw. unseren Erfahrungen mit dem Familienbett berichtet, und diese decken sich wie gesagt in keinster Weise mit den negativen Erfahrungen, die eure Freunde, Bekannten oder sonstwer offenbar (oder angeblich... ;-) gemacht haben.
Glück gehabt?? Nein! Meiner Überzeugung nach habe ich einfach alles richtig gemacht!! Natürlich nur für unsere Familie - ich würde mir nie anmaßen, zu behaupten, dass unser Weg der einzig Richtige für ALLE Familien ist...
VLG

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