Hallo ihr Lieben, Hier zu meinem „Problem“: Mein Kleiner beginnt so langsam einen Rhythmus zu entwickeln. Anfangs wurde er zwischen 19/20 Uhr müde, habe ihn im Bett in den Schlaf gestillt bis ca 20.30-21.00 Uhr und dann hat er bis 0.30-1.30 erstmal geschlafen. Ab dann immer im 1,5-2 Stunden Rhythmus wach. Irgendwie habe ich es geschafft mit ihm im Bett zu bleiben aber ab 6 Uhr war er immer sehr unruhig da vermutlich ausgeschlafen. Seit ein paar Tagen wird er meist schon um 18 Uhr todmüde, sodass ich ihn ins Bett lege und wie oben beschrieben stille. Allerdings wacht er dann dementsprechend noch früher auf und die Nacht wird noch kürzer. Was meint ihr? Soll man mit dem Rhythmus gehen und um 5 aufstehen ? Versuchen dagegen zu wirken und sanft erst später ins Bett bringen? Mein Freund kommt gegen 17.30 vom arbeiten heim und hätte auch gerne was vom Kind aber wenn er um 18 Uhr schon müde ist gestaltet sich das schwierig. Hinzu kommt das wir so auch sogut wie keine Zeit zusammen haben wenn ich dann um 20 Uhr wieder aus dem Schlafzimmer komme müsste ich 2h später wieder ins Bett um noch ein bisschen Schlaf zu bekommen. Und irgendwo möchte ich nicht morgens im 5 aufstehen. Ich weiß das es in den ersten Lebensmonaten keinen festen Rhythmus gibt und dieser sich auch wieder verschieben kann/wird. Aber leider sind wir durch stillen von langen Schlafphasen weit entfernt, der Kleine ist ein Tragling (schläft tagsüber in der Trage oder Kiwa, selten bei mir auf dem Bauch) weshalb ich mir schlechte tagsüber Schlaf holen kann. Zusätzlich soll die Beziehung nicht noch mehr leiden wenn ich jetzt auch noch immer mit ihm im Bett bleiben würde um genug Schlaf zu bekommen. Vielleicht habt ihr ähnliche Erfahrungen oder Tipps!
von Bedda95 am 29.12.2020, 13:05