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Familienbett-totes Baby!

Thema: Familienbett-totes Baby!

Also erstmal muss ich sagen, dass Samuel (11 Monate)auch bei uns im Bett bzw. Babybalkon schläft! Er kann eigentlich nicht rausfallen, da er zwischen mir und dem Balkon liegt! Ber heute gab es bei uns in Österreich eine Meldung in den Nachrichten, die mir zu denken gab! Ein einjähriges Baby ist aus dem Bett gefallen, obwohl die Mama bei ihm gelegen hat und hat sich das Genick gebrochen und ist am Morgen tot neben dem Bett gelegen! Mir tun die Eltern soooooooo leid und ich habe mir wirklich vorgenommen in Zukunft besonders vorsichtig zu sein!

Mitglied inaktiv - 10.05.2007, 15:03



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Die armen Eltern. Trotzdem sollten hier mal wieder nicht sinnlos Ängste geschürt werden! Ein paar Dinge gibt es bei Familienbett nämlich zu beachten, u.a. eben ein vernünftiger Rausfallschutz!!! Grade wenn sie sehr mobil werden muss man entsprechend Vorsorge treffen... Grundsatzregel Nr.1: Baby muss an der Wandseite liegen! Dann kommt die Mama und dann der Papa, und als letzte Hürde der Rausfallschutz! Unser Bett ist auch nicht so wahnsinnig hoch, und als sie uns mal am Fussende rausgepurzelt ist (da war sie ca. 14 Monate alt) haben wir das IM GLEICHEN MOMENT mitgekriegt. Da hatten wir an der Seite noch keinen Rausfallcshutz, aber eine dicke Decke auf dem Boden... Wer weiss, wie genau also die Umstände bei diesem Fall waren, dass dei das sogar erst am Morgen mitgekriegt haben, das der Kleine aus dem Bett gefallen ist! Aber jetzt panisch auf's Familienbett zu verzichten und es zu verteufeln halte ich für Blödsinn. SPhynx

Mitglied inaktiv - 10.05.2007, 15:59



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Dafür bin ich auch nicht, denn wie gesagt wird Samuel auch bei uns im Familienbett bleiben! Ich war nur geschockt von der Meldung!

Mitglied inaktiv - 10.05.2007, 19:06



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Hättest du mal einen link dafür? Ich finde bei Google keine entsprechende Nachricht! Sphynx

Mitglied inaktiv - 10.05.2007, 16:12



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selbst wenn es stimmen sollte (hab auch nix gefunden,dabei wäre das doch schön reißerisch..) der unterschied zw. elternbett und familienbett ist eben,dass ein familienbett auf kinder abgestimmt ist und wenn ich als mutter weiß,dass mein kind mit einem jahr (!!!!) nich nicht in der lage ist,rückwärts runterzuklettern,dann gibt es für wenig geld gitter,die man anbringen kann bzw viele andere vorsichtsmaßnahmen. rutnerfallen kann man immer,von couch,stuhl und sonstwo. und ganz ehrlich,wie oft passiert wirklich etwas schlimmes dabei,ganz selten. mein orthopäde meinte mal,es fallen häufiger babys vom wickeltisch und aus hochstühlen (und da sprechen wir von einer ganz anderen höhe!!) und meist passiert gar nix weiter. aber unglückliche einzelschicksale gibt es ja leider immer. nur was das jetzt konkret mit bett und schlafen zu tun hat,verstehe ich nicht. das bett weitesgehend kindersicher zu machen wie den rest der wohnung sollte doch selbstverständlich sein.und dagegen,dass das kind mit 1 jahr irgendwo runterfällt,kann man nix machen ausser jede sekunde daueraufsicht. lg pitti

Mitglied inaktiv - 10.05.2007, 16:39



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sorry,aber dann müssen die eltern entweder medis genommen haben oder alkohol getrunken,denn wenn man das nicht merkt/hört,dass ein kind aus dem bett plumpst.... ich merke schon,wenn sie komisch atmet oder sich stark herumdreht,das kenne ich auch so von anderen müttern. also irgendwas klingt da faul... lg pitti

Mitglied inaktiv - 10.05.2007, 16:44



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Wer kriegt denn einen Fall nicht mit? Hier werden wieder nur Vorurteile und Ängste geschürt... Unsere ist damals deshalb rausgefallen, weil sie sich im Schlaf gedreht hat, sonst wäre sie auch rückwärts runter, das konnte sie vom Sofa schon mit 10 Monaten... Aber wie gesagt, man mus halt ein paar "Spielregeln" beachten. Sphynx

Mitglied inaktiv - 10.05.2007, 16:50



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Hallo! Ich weiß nicht warum Eltern Ihre Baby´s und Kinder mit ins Ehebett nehmen! Ich finde das ein Kind mit 11 Monaten schon alleine im Kinderbett schlafen kann und sollte! Man kann das Kinderbett doch auch neben dem Elternbett stellen wenn das Kind nicht im eigenen Zimmer schlafen kann oder es kein eigenes Zimmer hat. Sorry aber ich hab da kein Mitleid. Da sind die Eltern doch selbst dran schuld.

Mitglied inaktiv - 10.05.2007, 18:43



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wenn man keine Ahnung hat wovon man spricht... Genauso habe ich dieses vermaledeite "Jedes Kind kann schlafen lernen" gelesen, um mir mein absolutes Negativ-Urteil leisten zu können - aber das ist ein anderes Thema! Sphynx

Mitglied inaktiv - 10.05.2007, 18:48



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bett? die natur hat es nicht vorgesehen und nur,um die wirtschaft anzukurbeln,braucht man keines kaufen,oder? dein argument ist irgenwie lächerlich,als wenn man einer mutter,die beim stillen eine brustentzündung bekommt sagt,selber schuld,hätteste mal flasche gegeben.... ich erinnere übrigens an die ganzen kinder,die samt schlafsack übers gitter knallen,weil sie aus ihrem tollen eigenen bett rausmöchten.... lg pitti

Mitglied inaktiv - 10.05.2007, 18:54



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Die Frage lautet doch wohl, warum soll das baby im eigenen bett schlafen.....hast du darauf eine Antwort???? LG Astrid

Mitglied inaktiv - 10.05.2007, 19:00



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deren kind durch einen unfall öä zu tode gekommen ist und finde deine aussage,noch dazu als mutter,einfach nur abscheulich. klar,hätten sie dinge beachten oder voraussehen können,das kann man bei einem unfall aber fast immer hinterher sagen ... weißt du übrigens,ob das kind überhaupt ein familienbettkind war? und nicht nur mal eben wg krankheit oä mitreingenommen wurde?? jemand,der familienbett aus überzeugung hat und jeden tag nutzt,wird sich sicherlich informieren und entsprechende vorkehrungen treffen .... lg pitti

Mitglied inaktiv - 10.05.2007, 19:01



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natürlich,damit man besser poppen kann und das kind mal lernt,dass es nicht alles haben kann... erst wenn es groß ist,muss es sich wieder umgewöhnen und darf jemanden zum kuscheln im bett haben,vielleicht werden unsere teenis deshalb immer frühreifer.. ;0) *ggg* lg pitti

Mitglied inaktiv - 10.05.2007, 19:03



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Ach ja,da war doch noch was *gggg* LG Astrid

Mitglied inaktiv - 10.05.2007, 19:08



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*lachgacker* Deshalb hat der olle Familienbett-Doc Sears ja auch "nur" 8 Kinder... übrigens eleanamami (off topic) bist du sicher, dass du Pedro Fernandez im Konzert gesehen hast, oder verwechelst du ihn mit absolutem Augen- und Ohrenschmaus Alejandro Fernandez? GLG Sphynx

Mitglied inaktiv - 10.05.2007, 19:13



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Das sind die richtigen! Sich kein Bett fürs Kind leisten können aber einen Pc mit Internetanschluß wa!Ich weiß wovon ich spreche aber ich finde eine Brustentzündung und ein eigenes Bett sind zwei paar unterschiedlichen Schuhe oder? Man kan das doch nicht unterscheiden!Und es kann kein Baby mit Schlafsack aus ein Kinderbett fallen!Die Betten sind so sicher das nichts passieren kann wenn man die höhe richtig einstellt!

Mitglied inaktiv - 10.05.2007, 19:40



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Bin ja eigentlich nicht so ein Panikmacher, aber ;-) Mein Sohn schläft nach wie vor ab morgens gegen 5h oder 6h in der Besucherritze in unserem Bett! Wir haben "noch" keinerlei Vorkehrungen getroffen. Er liegt halt wie gesagt zwischen uns... Denke zwar nicht, dass er sich unbemerkt rausrollen könnte, aber dennoch ist es wahrscheinlich etwas unsicher, oder? Wie habt ihr das gemacht? Wann habt ihr so ein Außengitter besorgt? Er schläft ansich ja in seinem Bettchen... leider ;-), hihi, aber in den Morgendstunden liegt er eben zwischen uns. Was tun?! LG

Mitglied inaktiv - 10.05.2007, 20:00



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Mal ehrlich, Deinen Einwand mit der Frühreife der Jugendlichen finde ich bei genauerem Hinsehen mal gar nicht so abwegig! Wie oft hört man 10jährige oder 16jährige Mädchen sagen (z.b. im TV), daß sie so gern und möglichst bald ein eigenes Kind haben wollten, um endlich eine "echte" Familie zu haben. Da ist womöglich schon von kleinst auf etwas vermisst worden.... Wenn der Fall so stimmt - furchtbar, solche Höhen gibts ja schließlich in einem Haushalt zuhauf: Sofa, Stuhl, Leitern, Hocker, Stufen ectpp, da kann das Familienbett wohl kaum etwas dafür. Aber erst am morgen gemerkt?? Vielleicht ist es auch auch ein "dummer Unfall" gewesen und mit dieser Erklärung vertuscht? lg!

Mitglied inaktiv - 10.05.2007, 20:23



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Hallo mein Sohn ist mittlerweile 3,5 J. u. hat im 1. LJ komplett freiwillig in seinem Bett geschlafen. Dann ging die Zahnerei los u. er lag jede Nacht irgendwann bei uns in der Besucherritze. Ging 1 Jahr lang. Dann wieder 1/2 in seinem Bett, dann kam er wieder jede Nacht. Seit 3 Wochen schläft er in seinem Bett ausser wenn er nachts mal Pipi geht kommt er zu uns, ist aber gewöhnlich schon gegen Morgen dann. Immer in der Besucherritze. Passiert ist nie was. Ich hab ihm schon früh tagsüber gezeigt wie er sicher rauskommt aus dem Bett (auf dem Bauch u. die Füße zuerst) u. ihn üben lassen, da auch das Sofa etc. die gleiche Höhe haben. Wenn wir schon aufstehen u. mein Sohn liegt noch in der Besucherritze legen wir die Decken rechts u. links aufgetürmt hin, damit da noch ein bisschen was ist. Aber ab 2 J. (oder noch früher) schlafen doch eh viele Kinder in normalen Betten, da könnte doch auch was passieren. An der o.g. Geschichte wundert mich auch sehr dass in der Nacht nichts gemerkt wurde u. morgen findet man das Kind tot neben dem Bett.... viele Grüße

Mitglied inaktiv - 10.05.2007, 20:50



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*kopfklatsch*Sphynxie... hab ganz vergessen, dir auf diese Frage zu antworten.....ich war bei den Red Hot Chili Peppers....eine mama schrieb, dass ihre Zuckerschnecke, bei denen so abgeht......Sorry.... Gibts was neues in Richtung 3 jahre deutschland????? ( lese heimlich mit) LG Astrid

Mitglied inaktiv - 11.05.2007, 06:46



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dass es dich entweder nicht gibt (ein verirrter teenager??) *lol* oder du einfach nur stänkern willst. wenn du öfter mal in foren lesen und mit mamas reden würdest,wüßtest du,wie oft kinder über ihre betten "rübermachen" mit oder ohne schlafsack. und ich habe ein kinderbett,allerdings als babybalkon bei uns angebaut und liebe sunny,auch wenn das nicht hierher gehört,glaub mir,ich hätte genug geld,meinem kind mehrere zimmer einrichten zu können,keine angst. :0) pitti

Mitglied inaktiv - 11.05.2007, 07:29



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Mal ehrlich, Deinen Einwand mit der Frühreife der Jugendlichen finde ich bei genauerem Hinsehen mal gar nicht so abwegig! ich weiß... :0) die kinder suchen teilweise durch sex eine (körperliche)nähe,die sie so woanders nicht bekommen und die ihnen aufwertung gibt (geben manche ja auch offen zu). denn ein kind mit 11 oder 12 hat wohl eher noch nicht soviel interesse an sex an sich... grüßle an euch pitti

Mitglied inaktiv - 11.05.2007, 07:34



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ich glaub auch dass die eltern da wohl nicht ganz "beisammen" waren..ansonsten kann ich mir definitiv nicht erklären warum ein kind aus dem bett plumst und das nicht gehört wird... WIr haben Leandra ja anfangs auch ein paar mal bei uns im bett schlafen lassen aber zwischen uns...nicht aussen...macht man das nichtso?? dann kann doch das kind nicht rausfallen..oder fangen grössere das krabbeln an?? Zum eigenen bett will ich noch schnell sagen: NUR WEIL EIN KIND IM EIGENEN BETTE SCHLÄFT (was totaler irrsinn ist genetisch gesehen...) RETTET DAS NICHT AUTOMATISCH SEIN LEBEN...und ICH darf das sagen... und ausserdem: auch wenn das bett richtig eingestellt ist gibts kinder die ALLES fertig kriegen.. Pitti, das mit der frühreife hab ich grad gestern mit männe auseinandergeredet..uns ist ein ähnlicher gedanke gekommen!! lg silvi

Mitglied inaktiv - 11.05.2007, 08:16



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Meine Nr. 2 ist mit einem Jahr mit Schlafsack über das Bett geklettert und runtergefallen. Das ist deutlich höher als die Fallhöhe aus meinem Bett. Martina A.

Mitglied inaktiv - 11.05.2007, 22:30



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Das Bett war sehr wohl auf tiefste Stufe engestelt. Aber es gibt nunmal Kletteräffchen, auch unter Kleinkindern! Martina A.

Mitglied inaktiv - 11.05.2007, 22:34



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1. Ich wollte keine Familienbettdiskussion los reißen, weil ich glaube, dass manche Kinder problemlos in ihren Betten schlafen und andere eben nicht! Für uns ist es so für alle Beteiligten die beste Lösung! 2. Ich habe gestern noch etwas im Net gesucht, aber nichts gefunden! Habe die Meldung im Radio gehört! Heute morgen fand ich einen Artikel und die Umstände sind wieder ganz anders als in der Radiomeldung und wirklich etwas komisch! Aurelia wurde um 6 noch mal gefüttert und Mutter und Kind sind noch mal eingeschlafen! Die Mutter wachte erst Mittags auf??????????????????? Und das Kind lag zwischen einem Spalt zwischen Mauer und Bett! Todesursache ist noch nicht ganz sicher! Ev. ist das Kind erstickt! Ich fühle einfach nur mit den Eltern mit, auch wenn sicher schlechte Bedingungen herrschten! Aber der Tod des eigenen Kindes muss soooo schlimm sein.

Mitglied inaktiv - 11.05.2007, 08:42



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Hallo, das was enn Eltern passiert ist ist wirklich schlimm aber hört sich alles etwas seltsam an. Denn eigentlich hört die Mutter doch ihr Baby. Dabei muss ich sagen als ich ENtbunden habe in der Klinik hatte ich eine auf meinem Zimmer die hat ihr Kind auch nicht gehört. Es hat geschrien wie am Spieß und wir zwei konnten nich schlafen sie wurde und wurde nich wach. Musste alle halbe Std die Nachtschwester rufen. Ihr Kleiner wollte wohl auch zur Mama aber sie wollte es nicht sie wollte ihre Ruhe haben. Toll dachte ich was für eine Nacht nach 36 Std wach sein. Ich hatte meinen kleinen jeden Abend mit im Bett und die Nachtschwester hat uns nachts rundherum zu gebaut das er nich raus purzeln kann aber er lag immer auf der selben Stelle. Fand das richtig toll wäre das andere schreiende Kind nich gewesen. In der dritten Nacht war ich wütend weil ihr Kleiner nur schrie und sie hat sich null interessiert. Die Nachtschwester bekam sie auch nicht wach und hat den Kleinen dann einfach mitgenommen selbst das hat sie nich mal gemerkt.Traurig oder ?? Das schlimme sie stillte!!! Wollte damit sagen das es leider auch Müter gibt die gar nix mitbekommen. Habe mich dann früher entlassen da ich sonst nen Nervenkoller bekommen hätte. Unser Kleiner Mann hat dann bis zu 7 Wochen in unserer Mitte geschlafen und irgendwann in seinem Bett nur wenn es ihm schlecht geht oder er unruhig ist kommt er mit in unsere MItte da kann er ja nich raus blumsen und in die Ritze rutschen auch nich da sie sehr fest und eng aneinander ist. Trotzdem mitleid mit den ELtern. Lg Ninaka

Mitglied inaktiv - 11.05.2007, 09:12



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...Die Obduktion des Säugling ergab keinen Hinweis auf äußere Gewalteinwirkung. Auch ein Genickbruch scheidet als Todesursache aus. "Wir müssen noch den histologischen Befund abwarten", sagt Chefermittler Manfred Burger vom Landeskriminalamt, "das Kind dürfte etwas Erbrochenes aspiriert haben. Aber auch Organschäden als Folge der Frühgeburt scheiden als Todesursache nicht aus. Genauso ist auch ein plötzlicher Kindstod möglich." ohne worte.. lg pitti

Mitglied inaktiv - 11.05.2007, 09:43



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es ist ne ganz ganz schlimme geschichte und ich fühle mit den Eltern.... lg silvi

Mitglied inaktiv - 11.05.2007, 10:45