Wir haben einen Kleinen fast im selben Alter und haben immer Einschlafgestillt, machen wir auch jetzt noch nur dass es jetzt leider nicht mehr zum Einschlafen kommt. Gestern hat er viermal getrunken und danach jeweils immer rumgeturnt. Ins eigene Zimmer stecken ist für mich keine Option, er darf solange kuscheln bis er selber ausziehen möchte. Aber das Einschlafen dauert mir so einfach auch zu lange. Ich muss mich auch immer mithinlegen und meist bin ich dann eher als er eingeschlafen...wobei ich manchmal ja auch mehr vom Tag noch haben möchte...
Wie sieht bei euch das Zubettbringen aus? Meint ihr, ich könne das Stillen einfach mal weglassen und dann halt einfach beim ersten Mal "Kommen" wieder einsetzen? Und währendessen das mit dem Wiegen probieren? Oder ab wann geht das mit Geschichte vorlesen?
Bitte um Erfahrungen :-)
von
Zuckerle
am 27.12.2011, 09:23
Hast PN
von
anouschka78
am 27.12.2011, 20:18
Bist du sicher, dass dein Kleiner richtig müde ist, wenn du ihn ins Bett bringst? Vielleicht braucht er weniger Schlaf als vorher? Wäre es für dich evtl. eine Option, ihn später ins Bett zu bringen? Alternativ wäre es natürlich evtl. auch möglich, den Mittagsschlaf zu kürzen (falls er das verkraftet, ohne den Rest des Tages schlecht drauf zu sein...)!
Meine Meinung/Erfahrung ist eigentlich, dass es meist nicht so sehr am Einschlafritual liegt, wenn ein Kind schwer in den Schlaf findet, sondern mE sind die Kleinen meist entweder einfach nicht müde genug. Oder aber sie haben eine Phase, in der sie besonders viel vom Tag abends noch verarbeiten müssen - da hilft dann nur Abwarten, das gibt sich meist von allein wieder!
Mein KInd schläft z.B. phasenweise sehr schnell und problemlos ein, phasenweise dauer es auch länger und er muss noch herumturnen, erzählen, will wieder aufstehen - und das, ohne dass wir an der Einschlafsituation etwas ändern!
von
rabarbera
am 27.12.2011, 21:45
