Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von rabarbera am 12.12.2012, 23:09 Uhr

kind und partnerschaft

Also 1. mal: wieso schlechter Schlaf??? Ich kann ja nur von mir bzw. uns sprechen, aber dadurch, dass unsere Kinder mit uns im Familienbett schlafen, schlafen sie a) besser, b) muss ich, wenn sie doch mal nachts aufwachen (die Kleine, 6 Monate, wacht meist nur 1mal auf, der 3jährige schläft meistens durch) wenigstens nicht aufstehen! Ich persönlich schlafe in Anwesenheit meiner gesamten Familie (Mann + 2 Kinder) wunderbar!! :-) Von schlechtem Schlaf kann überhaupt keine Rede sein - den hätte ich (höchstwahrscheinlich), wenn meine Kinder im eigenen Zimmer schlafen würden!

2. Thema Partnerschaft/Sex: meine Kinder sind fast immer spätestens um 21:30h, oft auch früher, beide im Bett. Mein Mann und ich gehen zwischen 23 u. 0 Uhr schlafen - bis dahin haben wir Zeit für uns! ;-)
Klar haben wir nicht mehr ganz so oft Sex wie zu Zeiten, als wir noch kinderlos waren. Aber mal ganz ehrlich: das ist doch wohl fast in jeder Partnerschaft so?!? Ganz unabhängig davon, ob die Kinder bei den Eltern im Zimmer u. mit Einschlafbegleitung schlafen, od. im eigenen Zimmer u. allein einschlafen.
1-2mal pro Woche sind jedenfalls noch drin, und das reicht mMn auch. ;-))
Sex kann man doch bitte auch nicht nur im Schlafzimmer im Ehebett haben?! Die meisten Wohnungen haben doch wohl noch mehr Räume?? ;-)
Außerdem (ich oute mich jetzt mal, ihr könnt mich ja steinigen... ;-), ehrlich gesagt: man kann durchaus auch heimlich, still und leise im Dunkeln, unter der Bettdecke Sex haben, während die Kinder im selben Raum im Bett nebenan tief und fest schlafen... unsere Kinder haben einen sehr festen Schlaf, und das Bett (bzw. die beiden Betten nebeneinander) ist auch groß genug (3,20m Liegefläche).

Aber ich weiß ja nicht, was du für Ansprüche hast an die Sexualität in einer langjährigen Partnerschaft... oder, was du für "Anreize" brauchst??

Im Übrigen bin auch ich der Meinung, dass man seine Partnerschaft (von Sex mal abgesehen) auch in Anwesenheit der Kinder pflegen kann! Zum Beispiel durch gemeinsame Unternehmungen, Spiele, Lachen,... Die Anwesenheit der Kinder tut doch der Partnerschaft keinen Abbruch?!?
- Aber wenn man seine Kinder generell als Belastung und Störfaktor betrachtet, DANN tun sie natürlich auch der Partnerschaft nicht gut...

 
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