Schlafen, einschlafen, durchschlafen

Forum Schlafen, einschlafen, durchschlafen

Erbrechen/Einkoten aus emotionaler Not - oder

Thema: Erbrechen/Einkoten aus emotionaler Not - oder

als was würdet ihr es bezeichnen ? Trotz? Manipulation? http://www.rund-ums-baby.de/kinderarzt/mebboard.php3?step=0&range=20&action=showMessage&message_id=214793&forum=114 http://www.rund-ums-baby.de/kinderarzt/mebboard.php3?step=0&range=20&action=showMessage&message_id=217528&forum=114 http://www.rund-ums-baby.de/kinderarzt/mebboard.php3?step=0&range=20&action=showMessage&message_id=131617&forum=114 http://www.rund-ums-baby.de/kinderarzt/mebboard.php3?step=0&range=20&action=showMessage&message_id=76082&forum=114 Und das hier auf die Schnelle NUR im RUB recherchiert... Sphynx

Mitglied inaktiv - 15.05.2007, 23:55



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als die doch sehr verzweifelten postings von eltern die sich nicht trauen ihren kindern zu geben was sie verlangen???? DIE ANTWORTEN VON DR BUSSE *schock* gut dass mein kinderarzt ein BEFÜRWORTER DES KINDES IST!!!!! ich fall vom glauben ab sowas gehört doch abgestraft?! wütende und traurige grüsse silvi ICH BIN SO FROH NE EINSCHLAFBEGLEITMAMA ZU SEIN!!!! DANKE FÜR MEINEN INSTINKT!!!

Mitglied inaktiv - 15.05.2007, 23:59



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... auf den Mund hauen...? Damit es nicht mehr spuckt...? :-(( "... auch wenn Ihr Kind blau anläuft - bleiben Sie gelassen und lassen Sie sich davon nicht beeindrucken..." - Worin genau hat der Mann einen Titel...??? Was schreibt der denn da...??! :-(( * Nachdenklich und traurig ins Bett trabt... * LG Jools

Mitglied inaktiv - 16.05.2007, 00:21



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... aber einen Hund. Ohne weiteren Kommentar! Martina A.

Mitglied inaktiv - 16.05.2007, 11:46



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konditionierung wie die faust aufs auge... *seltensogelacht* ;0)) lg pitti

Mitglied inaktiv - 16.05.2007, 11:56



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weil weiter unten in den heute "tobenden" Diskussionen gesagt wurde, aus dem Familienbett fallen wäre für einige genauso schlimm zu lesen wie Erbrechen für andere... Ich frage mich, ob man wirklich Äpfel mit Birnen vergleichen kann, denn es ist doch wohl ein Unterschied, ob ein Kind ungewollt aus dem Bett fällt (wo bei vernünftigen Familienbett-Praktikern ohnehin alle erdenklichen Vorsichtsmassnahmen getroffen werden, und es, wie auch schonmal gesagt wurde, genügend Kinder gibt die aus ihrem eigenen Gitterbett rausfallen), oder ob ein Kind erbricht, weil es durch absichtliches Weinen lassen in eine emotionale Notlage gerät und, wie man sieht, auch durchaus daran sterben kann. Mein Kind wurde NIE absichtlich Weinen gelassen, schon gar nicht allein und ungetröstet! Und es musste auch nicht 1,5 Stunden am Stück schreien, bevor ich mal auf die Idee gekommen bin, mich ihr zu widmen. Klar zerrt es an den Nerven, wenn sich ein ganz kleines Baby durch scheinbar NICHTS beruhigen lässt, aber ich habe damals auch zu meinem Mann gesagt: Mir ist es lieber, sie brüllt in meinen oder deinen Armen, als allein und verlassen! Tja, und damals kannte ich dieses Forum noch nicht, und bin dann aber auf die Seite von Biggi Welter geraten, und seitdem wusste ich, was ich wie zu machen hatte, und das mein Instinkt, sie nicht sinnlos schreien zu lassen, und es mir dabei so stressfrei wie möglich zu machen, goldrichtig war - und es ging aufwärts! Ich kann nur hoffen, dass immer mehr Mütter einsehen, dass sie gar nicht gegen ihr Kind ankämpfen müssen, dass es wirklich nur eine Frage des Blickwinkels ist, um das Leben mit einem Baby/Kleinkind erträglicher zu gestalten, dass der Schlaf nichts mit Gewohnheiten zu tun hat, usw. Ich bin auch in amerikanischen und spanischsprachigen Foren unterwegs, und dort ist der Babyschlaf entweder Randthema (unruhige Nächte werden halt genauso selbstverständlich hingenommen wie volle Windeln) oder die Ferber-Methode wird genauso gnadenlos auseinandergenommen (es gibt sogar ein argentinisches Forum extra für Ferber-geschädigte Eltern) wie in anderen, deutschen Foren, von denen es gottlob auch genügend gibt... Sinnlos schocken wollte ich damit eigentlich nicht, und ich hätte auch woanders geguckt, als nur hier beim lieben Doc.., aber wie sagte hier jemand so schön, denn da ist sie weiss Gott nicht die Einzige "Ich habe schliesslich noch ein Kind zu versorgen"... LG Sphynx

Mitglied inaktiv - 16.05.2007, 01:19



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habe ich gerade folgende Info entdeckt, allgemein interessant, aber mir geht es insbesondere um die Spalte "Klein-/Schulkinder, und da die letzte, wo es um "affektbetonte Situationen" geht... http://www.fwiegleb.de/dd-erbre.htm Leute, mit der Diagnose "psychogenes Erbrechen" ist nicht zu spassen: http://www.psychogenes-erbrechen.de/ Hier insbesondere der Satz: Der Säugling und das Kleinkind reagiert weitgehend körperlich z. B. mit Fieber auf Trennung, mit Bauchschmerzen oder Nabelkrämpfen auf ohnmächtige Wut, mit Verdauungsstörungen wie Durchfall oder Erbrechen auf Vernachlässigung und Mangel an Zuwendung. Aufgrund früher Traumatisierung, frühkindlicher Verletzung, bleibt diese frühe Reaktionsform auch im späteren Leben noch erhalten und bildet damit die Basis einer neurotischen Symptomatik, einer erneuten Erlebnisverarbeitungsstörung.Zitatende. Man sollte dies also allgemein nicht auf die leichte Schulter nehmen, sondern sich ernsthaft fragen, wie man es bei seinem eigenen Fleisch und Blut so weit kommen lassen kann... Je mehr ich nachhake, desto widerlicher wird es... Es waren doch vor gar nicht so langer Zeit zwei wirklich reisserische Fälle in den Medien, wo kleine Kinder an ihrem Erbrochenen tatsächlich erstickt sind, oder sind etwa die kleine Jessica aus Hamburg, deren Eltern sie quasi verhungern liessen, sie aber letztendlich erstickte, und der kleine Justin (17 Monate) aus Kaiserslautern, dessen Mutter ihn mit Rotkohl zu Tode quälte, in unserer schnelllebigen Zeit so fix vergessen? Ich mache jetzt auch lieber die Kiste aus und kuschel mich zu meinen friedlich schlafenden Lieben. Sphynx

Mitglied inaktiv - 16.05.2007, 05:36



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Hallo Sphynxie eigentlich wollte ich auf Deinen Beitrag gar nicht antworten, weil ich eigentlich nicht auf Dein niveau runter will,aber 2 Sachen muss ich doch anmerken. Bei Deinen Fallbeispielen hat Dr. Busse bei Nr. 1 geraten eine Erziehungsstelle aufzusuchen und nicht dem kind auf den Mund zu hauen! und: wer vergelicht denn jetzt Aepfel mit Birnen? Was haben denn bitte die 2 Faelle (sein kind ersticken oder mit Rotkohl so voll zustopfen, dass es erstickt ) mit dem Erbrechenfall von Miebpo oder mit Ferbern im allegemeinen zu tun? Ich kann mich noch erinnern an die Geschichte, als in der Tuerkei eine Mutter uebers Stillen eingeschlafen ist und dabei ihr Baby mit den uebergrossen Bruesten erstickte: was willst Du daraus lernen, dass Stillen gefaehrlich ist? Ich denke Du solltest ein bisschen reflektieren und Dich in deinem irrealistischen Hass gegen Ferber nicht zu niveaulosen und vom Theam abkommenden Diskussionen verfuehren lassen. Oder sind dir die "wirklcihen" argumente ausgegangen? Michaela

Mitglied inaktiv - 16.05.2007, 09:19



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...aus den unterschiedlichsten gründen heraus. ich glaub es gibt eltern die versuchen ihren kindern das schreien regelrecht abzugewöhnen. "wenn ichs nur paarmal lang genug schreien lasse merkt es, dass schreien nix bringt". nichts anderes ist die ferber-methode, die übrigends auch in meinem tollen englischen gesundheitsbuch vom NHS für babys befürwortet wird! is doch kein wunder, dass kinder irgendwann erbrechen müssen, um auf sich und ihre bedürfnisse aufmerksam zu machen. "nur" weinen/schreien bringt bei den eltern ja keine aufmerksamkeit mehr. ich hatte auch schon geräuschvolle abende und schlaflose nächte. und am nächsten tag hatte ich rückenschmerzen und wunde füsse vom vielen rumtragen und umherlaufen. ich wär nie auf die idee gekommen meine maus einfach brüllend wegzulegen. die wirklich schlimmen nächte haben der papa und ich uns geteilt - geteiltes leid ist halbes leid ;) dass babys schreien, darüber sollte man sich klar sein, bevor man kinder in die welt setzt. abgewöhnen geht nicht - helfen schon. manchmal ist der grund fürs schreien noch so simpel, aber manche eltern sehen es einfach nicht und wollens auch eigentlich gar nicht wissen. mir ist es selbst schon passiert, dass die kleine stundenlang gebrüllt hat, und nichts hat geholfen, tragen, streicheln, singen... NIX! als ich ihr dann nochmal die windel wechseln musste, war schlagartig ruhe. hatte NUR die windel gezwickt? und ich habs nicht gemerkt? passiert! keiner ist perfekt, aber man sollte sich eben doch bemühen abhilfe zu schaffen und nicht die ohren auf durchzug schalten! lg rochen

Mitglied inaktiv - 16.05.2007, 09:22



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Erstmal finde ich es SCHRECKLICH, ein Kind weinen /schreien zu lassen!!! Und dann glaube ich ganz fest: Je mehr man auf die Bedürfnisse seines Kindes eingeht, je schneller man es hochnimmt, wenn es weint und es beruhigt oder zumindest tröstet, wenn nichts hilft weil der Bauch zwickt, DESTO WENIGER wird es weinen müssen, weil es sich gewiß sein kann, daß Mama oder Papa kommen und es trösten werden und es sich geborgen fühlen kann! Das war ein seeehr langer Satz. Meine Kleine weint von Anfang an so gut wie garnicht, klar gabs bei Blähungen auch mal Schreiabende, wo ich sie stundenlang durch die Wohnung getragen habe. Aber wie gesagt, sie weint kaum, weil sie weiß, ich komme sofort wenn etwas ist. LG

Mitglied inaktiv - 16.05.2007, 11:41



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dass ein arzt mit dieser einstellung in einem forum, dass so häufig besucht wird, tätig ist.zum glück gibt es noch dr.posth.danke für die links Sphynxie. lg jeanne

Mitglied inaktiv - 16.05.2007, 12:56



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Man könnte meinen es handelt sich um einen schlechten Scherz! Wieso bekommen manche Leute überhaupt Kinder? Es ist unfassbar! Aber ist natürlich richtig, einem bösartigen Kind sollte man lieber gleich eine reinhauen, DAMIT ES LERNT ARTIG ZU SEIN! Hilfe und solche ELtern wundern sich dann wenn ihre Kinder schon im Kindergarten auffällig werden?!?!?!?!?! OH neee

Mitglied inaktiv - 16.05.2007, 13:58