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Horrortrip im Auto (etwas lang)

Thema: Horrortrip im Auto (etwas lang)

Hallo, hat noch jemand ein Baby, das nicht gut beim Autofahren schläft??? Ich dachte immer das wäre die Einschlafhilfe überhaupt... Meine Kleine (3Mon) schläft tagsüber immer im Tragetuch (auch KIWA klappt nicht gut, oder nur sehr manchmal), aber bei dem bisherigen, kürzeren Autofahrten ging es eigentlich recht gut: sie war wach, schlief oder schrie auch manchmal... Da wo ich wohne, brauch man jedoch schon ein Auto, um zum Bäcker zu kommen... Letzte Woche haben wir uns im Auto nach Budapest gewagt (1200 km in zwei Tagen zu fahren)und die Kleine wollte/konnte überhaupt nicht schlafen. Bei der kleinsten Spur von Übermüdung fängt sie jedoch schrecklich an zu schreien, was dann echt hysterisch wird. Wir haben alles probiert (maxi cosi, Hartschale) zum Transport, Augen abdecken, usw, aber man ist ja sehr beschränkt beim Autofahren... Ich habe sie letztendlich in einen Tragesack getan (hinten sitz kein Airbag, Gurt um mich herum, dann sack um mich herum) - und hatte so eine Panik, dass irgendwas passieren könnte - aber was sollte ich machen??? Kennt jemand das? Und hat Tips? Vielen Dank, Janine

Mitglied inaktiv - 22.05.2007, 12:56



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es gibt viele kiss kinder,die auffällig oft im autositz schreien. schließ das mal aus und ansonsten abwarten und wenn sie größer ist ablenken. nach unserer kiss behandlung hat anouk nie wieder im autositz geschrien,nur genörgelt,wenn sie raus wollte und laufen *ggg* (info unter kiss-kid.de) lg pitti

Mitglied inaktiv - 22.05.2007, 12:58



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war schon mal beim Ostheopaten und ausser einer kleinen Verspannung war alles in Ordnung... das doofe ist, meine Eltern und Freunde wohnen 800 km entfernt und ich hatte eigentlich vor da im Sommer mal hinzufahren, aber jetzt weiss ich gar nicht mehr...

Mitglied inaktiv - 22.05.2007, 13:05



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...wäre eine Fahrt mit dem Zug eine Alternative?

Mitglied inaktiv - 22.05.2007, 13:37



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Zug oder Flugzeug schon. Man braucht halt soviele Dinge, wenn man mit Baby unterwegs ist - das krieg ich ja nie alles mit! Ich denke, ich probier das Fliegen mal, und dann, wenn sie älter ist auch noch mal mit dem Auto - das muss sich ja schliesslich irgendwann geben. Janine

Mitglied inaktiv - 22.05.2007, 16:48



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hallo.das kenne ich.wenn sie müde ist,anhalten,raus nehmen bis sie schläft und dann vorsichtig zurück legen.braucht manchmal ein paar anläufe. viel glück, jeanne

Mitglied inaktiv - 22.05.2007, 18:25



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Ich würde entweder auf Autofahrten verzichten oder ganz zu Hause bleiben, bevor ich auf so hirnrissige Ideen kommen könnte und mein Kind während der Fahrt in einen Tragesack um mich rumschnalle. Kannst du froh sein, daß nix passiert ist ! Versuchs mal mit ner Puckdecke, die gibts auch mit Gurtschlitz zu kaufen. Grüße Nicole

Mitglied inaktiv - 22.05.2007, 19:46



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Natürlich ist es gefährlich, aber das wirst du ja selber wissen und was tut man nicht alles aus Not! Guck mal nach dem SwaddleMe http://www.ideen-rund-ums-kind.de/swaddleme-de.html?gclid=CLXjt_qqoowCFSCmEAoddGIymg. Der hat tatsächlich Gurtschlitze! Meiner war auch immer im Tuch und in dem Alter noch im Swaddle gepuckt! Denke damit wäre es auch beim Autofahren gegangen! Meiner ist aber auch bis jetzt noch kein leidenschaftlicher Autofahrer! 30 Minuten sind super, aber dann mag er nicht mehr so richtig! Na ja, zum Glück mussten wir bisher nie weiter als 60km fahren! Alles Gute!

Mitglied inaktiv - 22.05.2007, 19:51



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nicht nett- nein- aber es trifft die Sache so wie sie ist. Ich reg mich immer tierisch drüber auf, wenn irgendwelche Eltern ihre Kinder im Kindergarten ohne sitz transportieren, aber dann noch ein Baby im Tragesack ??? Sorry, da war hirnrissig noch milde ausgedrückt.

Mitglied inaktiv - 22.05.2007, 19:57



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Wenn ich doch weiß, dass mein Kind im Auto nicht gut schläft, warum mache ich dann eine Fahrt von 1200 km (!) ?? Das ist genauso "hirnrissig" wie das Kind ohn Sicherung in der Babyschale zu transportieren !

Mitglied inaktiv - 22.05.2007, 20:04



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Ja, du hast ja recht! Versuche mich nur einzufühlen... mit einem schreienden Kind auf dem Weg nach Prag! Ist schon auch ziemlich "mutig". Glaube ich wäre direkt umgekehrt! Hätte die Reise aber auch gar nicht angetreten! Mit meinem Sohn wäre das nix! Es ist halt einfach sau gefährlich! Ein Baby gehört im Auto in die Babyschale! Aber das wird BelgienJanine auch wissen!

Mitglied inaktiv - 22.05.2007, 20:06



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Verstehe es ja auch nicht! Wieso fährt man erst los?! Geht halt nicht mit so einem Zwerg, jedenfalls nicht mit den meisten! Vielleicht über Nacht?! Habe da aber auch keinerlei Erfahrungen! MEin Sohn ist neun Monate und ich würde gerne demnächst ca. 600km fahren. Bin aber auch am Überlegen: entweder Nachts zu fahren, tagsüber mit einer Übernachtung oder Zug oder Flugzeug? Was meint ihr? LG

Mitglied inaktiv - 22.05.2007, 20:10



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Wie verhält er sich denn sonst bei Autofahrten ? Davon würd ichs abhängig machen. Flugzeug..hmmm...weiss nicht, man muss ja schon ein oder zwei Stunden vorher am Airport sein, es ist ziemlich viel los, denke mal, da ist das Gebrüll wegen Reizüberflutung eher noch größer. Bei uns hat sichs mit dem Gemecker während der Fahrt gebessert, als Lara in den Folgesitz ab 9 kg umgezogen ist, weil sie dann etwas gesehen hat und auch vom Platzangebot her besser drinsitzt. LG nicole

Mitglied inaktiv - 22.05.2007, 20:19



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Hast recht, glaube Flugzeug traue ich uns nicht zu ;-) Noch nicht... Abwarten, vielleicht in 2 Monaten! Ja, wir haben schon den neuen Sitz... Bald wird er darein umziehen! Vielleicht findet er es dann spannender! Mit Zug Erfahrungen gemacht? Gibt es da so Abteile, wo die Kleinen krabbeln können? Im ICE meine ich? Das wäre ja vielleicht etwas! LG

Mitglied inaktiv - 22.05.2007, 20:31



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Glaub nicht, daß die Bahn in kinder- oder babyfreundliche Wagen investiert. Kannst ja aber mal da nachfragen, bei mir isses schon 100 Jahre her, als ich das letzte Mal im Zug gesessen bin. Naja, mit dem Auto ist man dann auch ein ganzes Stück unabhängiger... Versuchs doch mal mit dem neuen sitz in Ruheposition, vielleicht gehts da wirklich besser. viel Glück !

Mitglied inaktiv - 22.05.2007, 20:36



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Da ich das Problem mit den weiten Autostrecken nur zu gut kenne (wir hatten auch schon Dramen auf unvermeidlichen Fahrten, z.B. zu Beerdigungen im engsten Familienkreis), fahre ich, wann immer möglich, weite Strecken mit der Bahn. GGf. fährt mein Mann den ganzen benötigten Krempel mit dem Auto parallel dazu und holt uns für die letzten, meist öffentlich sehr umständlichen Kilometer, dann an der Bahn ab. Die neueren ICEs haben sehr shcöne Kleinkindabteile, man muß aber sehr frühzeitig reservieren. Ansonsten gibt es da nur Großraumwagons. Die finde ich mit Kleinkind zwar anstrengend, aber immer noch viel besser als Kilometerfressen mit Gebrüll an Bord. Martina A.

Mitglied inaktiv - 22.05.2007, 20:55



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Hallo ! Ich würde mein Kind noch nicht so früh in den nächsten Sitz packen ! Säuglinge im ersten Lebensjahr gehören unbdingt in die Babyschale und sollten rückwärts gerichtet transportiert werden !! Die Halsmuskulatur ist noch nicht stark genug um den - im Verhältnis zum Körper - großen und schweren Kopf (der ja bei einem Aufprall durch die Beschleunigung noch um ein Vielfaches schwerer wird) bei einem Unfall halten zu können. Und das kann schwerste oder sogar tödliche Verletzungen zur Folge haben!!!! Solange der Kopf nicht über den Rand der Schale rauswächst (und das ist bei den heutigen Schalen wohl wirklich nur bei sehr großen Kindern der Fall) ist NUR DAS der richtige Platz. Die Füße dürfen ruhig überhängen ! Einziges Kriterium für den Wechsel ist das über-den-oberen-Rand-hinauswachsen des Kopfes. Alles andere (Füße schauen raus, Kind kann sitzen, Kind "mag" die Sitzschale nicht, Kind hat ja schon die 9 Kilo etc.) spielen KEINE ROLLE!!!! WENN die Babyschale wirklich zu klein ist, dann besorg unbedingt einen Sitz der reboard befestigt werden kann. Meine Tochter hat die Babyschale in dem Alter nicht mehr wirklich gemocht, aber für mich gibt es da keinen Kompromiss - die Sicherheit geht vor, da akzeptiere ich lieber ein quengelndes Kind, als dass ich mir im schlimmsten Falle lebenslange Vorwürfe machen müsste. Viele Grüße montpelle

Mitglied inaktiv - 22.05.2007, 20:55



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Aus diesem Grund wird ja auch von den Herstellern empfohlen, erst zu wechseln, wenn das Kind selbständig sitzen kann, denn dann ist erst die Halsmuskulatur soweit ausgebildet, daß diese einen Unfall abfangen kann. Lara hat die 9 kg, krabbelt, sitzt und beginnt mit ihren 9 Monaten gerade das Laufen zu lernen, also sehe ich da kein Problem drin, so ein Kind umzusetzen. Die Autositze, die es zu kaufen gibt und reboard gerichtet sind, schneiden extrem schlecht ab.... Und was die Größe betrifft: der Babysafe von Römer hat seitlich den Aufdruck "bis 82 cm", Joshua z.B. hatte mit 6 Monaten schon 74, mit 10 Monaten hatte er locker die 82 cm...

Mitglied inaktiv - 22.05.2007, 21:35



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:-) Mußte gerade schmunzeln... Beim Thema Kindersicherheit im Auto hört man Worte wie "hirnrissig" aus Deinem Munde... Wenn es aber um kindliche "Schlafstörungen" geht...da muß man die Mama's mit Samthandschuhen anfassen???

Mitglied inaktiv - 22.05.2007, 21:53



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Bei den Schlafstörungen kennst weder du noch ich die Hintergründe ! Ich hab nie behauptet, man müsse die Mutter mit Samthandschuhen anfassen, ich fand nur eure Reaktionen sehr unpassend, zumal die Mutter bestimmt schon fertig genug war und nur Hilfe gesucht hat. Hier gehts um sicherheitsrelevante Sachen, die man als normal denkender Mensch wissen sollte. Da wird auf Vollstillen bis zum 6. monat oder gepocht, die Ernährung gibts dann laut Buch, aber wenn das Kind dann während der Autofahrt schreit, setzt man es solchen Gefahren aus. Wie bitte würdest du das denn bezeichnen ? Ich hätte auch schreiben können: vorsätzlich unverantwortlich gehandelt und mit dem Leben des Säuglings gespielt- hätte sich wohl um einiges dramatischer angehört. LG Nicole

Mitglied inaktiv - 23.05.2007, 08:50



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Hast ja Recht. Ich finde es ja auch unverantwortlich. Zum Glück ist nix passiert!

Mitglied inaktiv - 23.05.2007, 09:37



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Ja, da hat sie nochmal Glück gehabt. Aber wehe, es wäre was passiert- dann wäre das Gejammere groß gewesen und schuld sind dann eh immer die anderen...

Mitglied inaktiv - 23.05.2007, 09:43



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Hallo ! Dass die Halswirbelsäule eines Babys den Kopf bei einem Aufprall im Auto halten kann, nur weil es schon alleine sitzt, ist absolut falsch. Der Kopf ist im Verhältnis zum Körper viel zu groß und das bis zum 3./4. Lebensjahr und kann einen Aufprall nicht abfangen ! Meine Tochter konnte mit 5 Monaten alleine sitzen und ich hätte sie niemals schon in den Sitz Klasse II gesetzt. Das wäre verantwortungslos ! Hier mal ein sehr interessanter und erschreckender Beitrag, den du mal lesen solltest: http://www.faz.net/s/Rub1DABC609A05048D997A5F315BF55A001/Doc~E8A6E010285CB48A4A9FA7A75E91F870A~ATpl~Ecommon~Scontent.html Wir haben auch den Römer Babysafe und beide Kinder haben 13 Monate lang darin gesessen. Beide waren da deutlich über 80 cm groß und der Kopf ragte nicht über den Rand .... und nur das ist ausschlaggebend ! Leider gibt es in Deutschland tatsächlich nur schlecht getestete Reboard-Systeme für größere Kinder. Aber grad deshalb sollte ,man doch die Babys solange es geht in der Schale transportieren ! Ich verstehe dieses Bestreben der Eltern nicht, ihr Kind schon so früh wie möglich in den nächsten Sitz zu setzen ! Warum setze ich mein Kind grundlos einer solchen Gefahr aus ? Gruß montpelle

Mitglied inaktiv - 23.05.2007, 09:54



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Ist ja ganz nett der Artikel. Darin heisst es, daß Kinder bis 3 oder 4 Jahre rückwärtsgerichtet sitzen sollen. Wie soll das denn rein technisch funktionieren ? Nur so als Beispiel: mein Großer ist noch keine 2,5 hat aber schon ein stattliche Größe von 97 cm. Wo sollte er denn bei rückwärtsgerichteten Sitzen mit seinen Beinen hin ? Vielleicht hinter die Ohren klappen ? Oder abschrauben ? Da ist ein rückwärtsgerichtetes Fahren von der körperlichen Statur her gar nicht machbar. Gemäß Rücksprache mit dem Autositzhersteller BRITAX Römer ist die Warscheinlichkeit sehr gering, daß etwas passiert, wenn das Kind bereits längere Zeit selbständig sitzt und die 9kg hat. Und glaub mir, auch die machen entsprechende Crashtests. Warum wohl sind die Sitze ab 9kg zugelassen ? Gäbe es mit diesen Sitzen viel tödliche Unfäll, würde der Hersteller doch sicherlich die Gewichts- und/oder Altersangabe anpassen, oder sehe ich das falsch? Mal ganz davon abgesehen, haben Reboardsitze das Problem, daß sich Babys bei Heckunfällen auch Verletzungen bis hin zum Tod zuführen können. LG Nicole

Mitglied inaktiv - 23.05.2007, 10:50



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Natürlich sagen die Hersteller der Sitze, dass diese sicher sind .... sie wären ja auch dumm, wenn sie etwas anderes sagen. Beim Gewicht geht es darum, dass die Kinder nicht leichter sein sollen, wenn sie in den Sitz kommen. Das ist ein Richtwert und keine Vorgabe ! Es gibt auch Babygläschen, die laut Hersteller ab dem 4.Monat gefüttert werden können. Trotzdem ist bekannt, dass es für das Baby gesünder ist, wenn es 6 Monate lang keine Beikost bekommt. Du glaubst den Angaben der Hersteller und Aussagen von TÜV und anderen Verkehrssicherheitsstellen nicht ???!!! Wenn du den Artikel richtig gelesen hättest, dann wüsstest du, dass es diese Reboardsysteme für ältere Kinder in Schweden gibt. Da sie aber sehr aufwendig und teuer sind, gibt es sie hier nicht. Aber muss ich mein Kind schon mit 9 Monaten einer Gefahr aussetzen, nur weil ich es später eh muss. Warum lässt du das Kind nicht solange, wie möglich in der Schale. Nenne mir einen einzigen Grund !!! Aber traurig finde ich, dass du hier die Mutter als verantwortungslos hinstellst, die ihr Kind im Auto auf den Arm nimmt (ich sehe es auch so) und selber dein Kind auch nicht bestmöglichst schützt. Natürlich ist der Sitz Klasse II besser als auf dem Arm, aber schlechter als die Schale ! Aber unkritische Eltern gibt es leider sehr viele !

Mitglied inaktiv - 23.05.2007, 11:02



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Klar glaube ich auch den Prüfberichten vom ADAC etc, aber bei Zeitungsberichten bin ich etwas skeptisch. Und die Zulassung der Kindersitze erfolgt ja nicht durch den Hersteller allein, sondern durch eine unabhängige Prüfkommission. auch der ADAC empfiehlt, möglichst lange die Schale zu benutzen, aber der ADAC schreibt auch, daß man sich nach den Gewichtsangaben der Hersteller richten soll. Ist ja auch wurscht, soll jeder selbst entscheiden.

Mitglied inaktiv - 23.05.2007, 11:19



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Der ADAC sagt, dass das Baby solange in der Schale transportiert werden soll, bis der Kopf über den Rand ragt. Früher soll es nicht in den nächsten Sitz, weil dieser nicht mehr so viel Sicherheit bietet, wie die Schale ! Ansonsten wäre es ja ein Widerspruch !!!! Natürlich soll jeder selbst entscheiden, aber zum Wohle des Kindes und das machst du nicht !

Mitglied inaktiv - 23.05.2007, 11:25