Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Umfrage: Wie äussern sich eure Kids nachts?

Thema: Umfrage: Wie äussern sich eure Kids nachts?

Angeregt durch die Diskussion weiter unten, wo das Baby 3 Minuten erbärmlich geschrien hat, hab ich mir mal Gedanken gemacht. Ich kenn es nicht, dass meine beiden von jetzt auf gleich losschreien. Selbst als Neugeborene haben sie sich langsam gemeldet, nicht sofort "losgebrüllt". Auch heute noch schreien beide nicht, sie jammern, quengeln oä bekommen allerdings auch nicht die Chance sich "einzuschreien" weil wir dementsprechend reagieren. Mich würde mal interessieren wie das bei euch so aussieht. Hintergedanken gleich dazugenannt: Ich hab meine kleine, wie einige wissen, ein paar Nächte quengeln bzw weinen lassen. Hab es allerdings nicht so weit kommen lassen, dass sie verzweifelt "brüllt". Ist schreien lassen evtl nicht gleich schreien lassen? (Schrub Carry das nicht unten???, bin mir nicht sicher) LG Näppi

Mitglied inaktiv - 11.08.2010, 20:01



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langsames kurzes nölen, dass länger und lauter werden kann. manchmal ist es auch nur kurz und wenn ich vorm bett steh, dann schläft sie schon wieder tief und fest. urpötzliches losschreien von keinem kind.

Mitglied inaktiv - 11.08.2010, 20:13



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Hallo Näppi, bei uns ist es so, dass mein Kleiner, ich würde sagen in 80-90% der Fälle erstmal leise jammert, quengelt, manchmal sogar nur sich hin und her wälzt und plappert oder gähnt, wenn er aufwacht. Und das mitlerweile auch, wenn ich nicht daneben liege, sondern er allein ist! Als er noch kleiner war (er ist jetzt 10 Monate) hat er immer sofort geschrien, wenn er aufgewacht ist und allein war. Wenn ich (oder mein Mann) neben ihm lagen, ist er auch da schon "langsam" aufgewacht. Hin und wieder hat er aber Phasen, in denen er (auch mehrmals pro Nacht) laut schreiend/weinend aufwacht - selbst, wenn ich bei ihm bin! Ich schätze, er hat dann Albträume - hatte ich auch oft als kleines Kind, ich erinnere mich jetzt noch an Albträume, die ich mit 3 Jahren hatte ;-) Klar ist es ein Unterschied, ob man sein Kind "nur" allein quengeln/leicht weinen lässt, oder ob es "sich die Seele aus dem Leib schreit" und man es trotzdem noch allein lässt!! Trotzdem bin ich der Meinung, dass auch "ein bisschen schreinen lassen" nicht der richtige Weg ist, sein Kind zu erziehen! LG

Mitglied inaktiv - 11.08.2010, 20:30



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Der Große (3) verliert momentan oft die Orientierung nachts und dann weint er gleich laut los. Der Kleine (1) jammert erst und entweder e schläft dann weiter oder weint. Zu einem hilflosen Brüllen kommt es nicht, da ich dann schon bei ihm am Bett bin. Als kleines Baby hat er schon oft von 0 auf 100 losgebrüllt, jetzt nicht mehr. Das mit dem Schreienlassen nicht gleich... habe ich unten angemerkt, richtig. Das ist ja auch sehr subjektiv.

Mitglied inaktiv - 11.08.2010, 20:33



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wenn meine Maus hunger hat, weint sie sehr...und ist ganz hibbelig, wenn ich die Flasche fertig mach. Wenn sie schlecht geträumt hat oder sich sonstwie erschreckt hat weint sie auch. Wenn sie nur ihren Schnulli sucht, dann jammert sie nur etwas und ist sofort still und schläft, wenn der Schnulli wieder da ist. LG

Mitglied inaktiv - 12.08.2010, 09:29



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Als meiner kleiner war, hat man am Ächzen schon gehört: ah, jetzt sitzt er wieder, da muss einer rein (alleine wieder hinlegen hat er nie geschafft, wäre dann nur richtig wach geworden). Morgens, wenn er dann wirklich wach war, hat er meist gleich losgeweint. Mittlerweile (mit 3 Jahren) schreit er so laut er eben kann MAAAAAAMAAAAAAA (bzw. PAAAAAAAPAAAAA). Das hat mich schon das eine oder andere mal fast aus dem Bett gehauen (wir haben ja das Babyphon noch an...). Das Schreien macht er jede Nacht einmal, dann will er zu uns ins Bett. LG, Mari

Mitglied inaktiv - 11.08.2010, 20:41



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Allso meine Maus, jetzt 4 Monate schreit immer gleich laut hals los. Das geht durch Mark und Bein. Ich weiß nicht warum. Sie macht es schon von Anfang an. Dabei bin ich immer da für sie, was ich ihr auch immer versuch zuvermitteln. Ich streichel sie über den Kopf, den Bauch nichts hilft. Wenn ich sie dann in den Arm nehme schluchst sie leise vor sich hin, als wenn sie sagen will warum nicht gleich so. Sie ist ein Wunschkind und ich war immer an ihrer Seite. Ich liebe sie über alles, aber warum sie immer so losschreit weiß ich echt nicht. Dabei habe ich sie nie brüllen lassen, so dass sie nicht glauben muss sie wär allein... Bin manchmal ganz Ratlos und versuche sie einfach zu trosten. Sonst am Tag ist sie ganz glücklich und prabbelt vor sich hin und will uns immer ganz aufgeregt was erzählen. Mänchmal wird sie ganz wütend, ob sie sauer ist weil wir nicht verstehen und gleich ihren wünsch erfüllen. Aber wenns ums schlafen geht... LG Isa

Mitglied inaktiv - 11.08.2010, 21:24



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1. Schreien lassen IST schreien lassen - das Kind ist mit seinem Frust allein gelassen - egal wie es den äussert und das ist ein No-Go! 2. Mein Sohn wimmert zuerst so im Schlaf und weint dann los - da wir aber in einem Bett schlafen reicht meist oft, einfach die Hand rüber zu reichen, oder auch einfach nur "schhhhhhh" zu machen ganz sanft, damit er weiß es ist jmd da. Wenn wir noch wach sind hören wir ihn durch die leicht offene Schlafzimmertür und gehen SOFORT hin wenn er sich wach wimmert. (er ist 1,5) Ich kann nicht verstehen, was es für einen Grund geben sollte NICHT sofort zu reagieren *grübel* Ist es die eigene Faulheit? Bequemlichkeit? Oder was ist das Problem? Wie soll das Kind lernen sich selbst ernst zu nehmen, wenn die Eltern nicht auf die Bedürfnisse des Kindes reagieren (was nicht heißt, dass sie immer bekommen was sie wollen) !? Ich kenne Kinder, die weinen nie, wenn sie Hunger haben, die schreien erst wenn sie Schmerzen haben... und dennoch haben sie Frust (wie alle anderen Kinder auch) - äußern diesen aber anders...dh. dieses Kind weint dann vielleicht nicht so, fühlt sich aber dennoch total unwohl, hat Angst und ist mit dieser allein... mhhh.. schwierig Wir reagieren IMMER

Mitglied inaktiv - 11.08.2010, 23:48



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1. Unsinn - da gibt es nicht nur schwarz und weiß. Weiß, man geht sofort bei jd jammern hin. Schwarz, man lässt sein Kind alleine weinen bis es sich selber beruhigt. Da gibt es noch viel liebevolles dazwischen. 2. Unser Kleiner jammert wenn er aufwacht. Oft schläft er dann von selber wieder ein. Wenn nicht fängt er an zu weinen (nicht brüllen) und ich gehe sofort hin. Komme ich zu ihm, wenn er mich gar nicht braucht, dreht er völlig hohl und steigert sich rein. Denn er möchte seine Ruhe. Er ist 17 Monate. Abends wiege ich ihn kurz im Arm und singe. Er möchte von sich aus dann schnell in sein Bett. Wenn er nicht schlafen kann (er jammert dann), gehe ich immer wieder ans Bett und streichel ihm kurz den Rücken und gehe wieder. Er will nicht rumgetragen werden, nichts vorgesungen bekommen und auch nicht in unserem Bett schlafen. Wenn wir das vesuchen schreit er wie am Spieß. Das ist der Grund warum ich bei ihm NICHT BEI JEDEM WIMMERN springe. Und deswegen bin ich NICHT FAUL UND BEQUEM!!! Beim Großen (3) gehe ich gleich, er kommt zu uns ins Bett, liebt es rumgetragen zu werden. Ein anderes Kind, ein anderer Charakter, eine andere Vorgehensweise. Ich finde auch dass ich IMMER reagiere :)

Mitglied inaktiv - 12.08.2010, 07:22



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es geht nicht darum für das kind den frust zu mindern, sondern einfach zu signalisieren "ich bin da". ob das durch eine kleine berührung ist, ein zugehauchtes wort oder eben rumtragen, singen, schmusen - wie du sagst, jedes kind braucht was anderes. in erster linie geht es darum, das kind WAHRZUNEHMEN mit seinen gefühlen und es nicht zu ignorieren. wie weit das kind dich dann braucht ist sicherlich individuel aber das kind allein zu lassen ist nunmal immer ferbern. mein sohn wird auch nicht bei jedem mucks in den arm genommen und "zwangsgetröstet" - er entscheidet in wie weit er mich jetzt braucht oder auch nicht. zB wenn er wütend/frustriert ist... zB als er anfing sich zu drehen und es nicht klappen wollte. da meckerte er auch heftigst. ich bin auch nicht hin und habe ihn umgedreht, sondern einfach nur signalisiert "ich bin da". ob das nun durch eine geste war, ein blick, ein wort... aber er wurde WAHRGENOMMEN. und das ist eben das gegenteil vom ferbern. das kind weiß "mama ist da" und schafft es so oft schon allein den frust zu besiegen, sich selbst zu beruhigen, andere kinder brauchen da mehr unterstützung, auch gut. aber das kind dann zu IGNORIEREN und ganz allein zu lassen mit seinem frust, ohne zu signalisieren "ich bin da" geht mmn einfach ganz und garnicht und kann einem kind keine sicherheit vermitteln, denn das kind ist GEZWUNGEN sich allein zu beruhigen, ob es das will oder nicht mit sicherheit "lernt" das jedes kind so irgendwann...allein schlafen, sich allein beruhigen usw. aber nicht weil es dann so gut darin ist, sondern weil es resigniert hat - und DAS ist das traurigste an allem.

Mitglied inaktiv - 12.08.2010, 07:43



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Heißt das jetzt in deinen Augen, dass wenn ich nicht zu meinem Kind gehe wenn es jammert, dass es dann Frust hat? Also ist das falsch,. Ich müsste hingehen obwohl er sich daüber aufregt und ohne mich gleich wieder eingeschlafen wäre. Kann es denn icht sein dass mein Sohn nicht frustiert ist sondern einfach nur quengelt weil er müde ist, nicht in den Schlaf findet und/oder einfach nur unruhig ist? Ist quängeln lassen gleich ferbern? Da scheiden sich eben unsere Meinungen. Ich bin der Meinung, dass ich in den 3 Tage "Schlafenlernen", mein Kind nicht im Stich gelassen habe. Ich weiß, dass es ihm geholfen hat. Für dich ist eine kurze Zeit das Zimmer verlassen, obwohl das Kind weint, Quälerei. Gut, mit konträren Meinungen kann ich leben. Ich war ja dabei und kann mein Kind einschätzen. Und ich weiß, dass ich immer für mein Kind da war. lg

Mitglied inaktiv - 12.08.2010, 20:20



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Und was meinst du, hat dein Kind empfunden, als du ihm den Rücken zugedreht hast und aus dem Zimmer gingst als es geweint hat? Was hat es wohl empfunden? Und mir geht es nicht darum jede Träne sofort zu trocknen und jedes Quängeln zu unterbinden, es geht darum das Kind WAHRZUNEHMEN - einfach zu signalisieren "Ich bin hier, wenn du mich brauchst, wenn nicht - auch ok" aber nicht einfach komplett ignorieren oder gar einem schreienden Kind den Rücken zu kehren :( (das ist ferbern)

Mitglied inaktiv - 12.08.2010, 20:27



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Ja, das habe ich verstanden. Gilt das für dich auch fürs Jammern, so wie ich es dir beschrieben habe. Zum Thema Ferbern habe ich meinen Schlusssatz vorhin schon geschrieben. Ich kann dir jetzt erklären was ich will, du würdest es nicht verstehen. Genauso wie ich es nicht verstehen kann, dass zwischen Schreienlassen und Schreienlassen kein Unterschied gesehen werden kann. Habe hier ja in der Vergangenheit schon gemerkt dass man sich da in einer Endlosschleife befindet. lg

Mitglied inaktiv - 12.08.2010, 20:34



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das liegt für mich ganz einfach daran, dass für mich ALLE Gefühle meines Kindes wichtig sind und ICH nicht zu entscheiden habe, ob es jetzt wichtig ist oder nicht. Wir alle wissen wie scheinbar unwichtiges für Kinder super wichtig sein kann - und in dem Moment auch IST - wir alle stauuuunen Berge über einen Regenwurm in Kinderhand, oder? Da wird dolle gelobt wenn das Kind die erste Sandburg baut obwohl es im Prinzip nichts besonderes ist. Wenn ein Kind umplumpst und fürchterlich weint weil es sich miiiinimal das Knie aufschürft sagen wir ja (hoffentlich!) auch nicht "Ach stell' dich nicht so an, ist doch garnix" - denn letzten Endes KÖNNEN wir Eltern einfach nicht für das Kind entscheiden welche Gefühle es jetzt wert sind beachtet zu werden und welche nicht - von dem her reagiere ich immer auf meinen Sohn, weil alle Stimmungen und alle Gefühle (bzw. schweregrade von frustration) die gleiche Daseinsberechtigung haben. So einfach ist das Gruß asu

Mitglied inaktiv - 12.08.2010, 21:00



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Sei mir nicht böse, aber ich finde das sehr unsinnig. Mein Kind zeigt mir doch deutlich was es will. Und ich reagiere dementsprechend. Aber gut, habe verstanden was du meinst. Bleibe dennoch auf meinem Standpunkt. lg

Mitglied inaktiv - 12.08.2010, 22:06



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ja - und wenn ein kind schreit - dann zeigt es auch SEHR DEUTLICH dass etwas nicht stimmt!!! und wenn man dementsprechend handelt und das kind ignoriert ist das seelische gewalt so einfach ist das. NOCHMAL: ich sage nicht dass man sofort springen muss, das kind knuddeln, betüdeln und weiß der geier... aber man soll das kind WAHRNEHMEN und das kind auch spüren/sehen/fühlen lassen, dass man da ist. ob das nun ein zugerufenes "ich höre dich schatz, alles doof gerade, was?" ist oder dass man kurz reingeht und einfach nur dasteht...oder eben hingeht und das kind in den arm nimmt - je nachdem was das kind gerade braucht - aber GARNICHTS zu tun und das kind zu ignorieren ist einfach grausam.

Mitglied inaktiv - 12.08.2010, 22:33



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ich glaube wir reden ein großes stück weit aneinander vorbei... ;)

Mitglied inaktiv - 12.08.2010, 22:57



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Ich glaub auch ;)

Mitglied inaktiv - 13.08.2010, 08:30



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Ja meine quengelt auch erst - aber da reagiere ich schon. Ausnahme ist wenn sie zahnt - oder schlecht träumt. Da kann es passieren, dass sie einfach schreiend aufwacht. Aber auch da bin ich dann sofort da.

Mitglied inaktiv - 11.08.2010, 23:58



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Unser Sohn musste erst lernen, dass er sich melden darf, dass wurde ihm auf der Neugeborenenstation, wo er die erste Woche seines Lebens verbrachte, gleich "abgewöhnt". Bis zur ersten Impfung wusste ich gar nicht, das er auch weinen kann. Seit wir im Familienbett schlafen, wache ich eigentlich immer einige Augenblicke vor ihm auf, so dass er sich gar nicht melden muss, wenn er nur zum Stillen aufwacht. Ich habe mich oft gewundert, wie das funktioniert. Inzwischen ruft er mich auch mal, wenn ich noch nicht oder nicht mehr im Bett bin. Wenn ihn allerdings etwas anderes plagt (Zähne, Schub, Bauchweh, Rülpser...), dann weint er sofort. Das Folgende klingt allerdings für mich schon sehr nach verzweifelt brüllen und ist nach meiner Interpretation nicht mehr grau: "Ich lasse sie jetzt seit 2 Tagen und Nächten schreien, da sie lernen muss, wieder in ihrem Bett zu schlafen. Mir blutet das Herz und ich sitzte heulend auf dem Flur, weil ich es nicht haben kann." LG

Mitglied inaktiv - 12.08.2010, 08:54



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Wenn du dir schon die Mühe machst und einen älteren Strang raussuchst um mich zu zitieren, dann mach dir doch bitte auch die Mühe alles zu Ende zu lesen! LG Näppi

Mitglied inaktiv - 12.08.2010, 20:59



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Nun, ich bin doch eh intolerant, zu blöd zum Lesen und dumm, weil ich einerseits nicht verstehe, was der Unterschied zwischen Schreien lassen und Schreien lassen ist und andererseits für mich Quengeln lassen und Schreien lassen nicht das Selbe ist. Lass mich doch bitte einfach in Ruhe! PS: Es gibt hier eine Suchfunktion, einen älteren Beitrag herauszusuchen ist keine Mühe, sondern dauert ungefähr 3 Sekunden!

Mitglied inaktiv - 12.08.2010, 21:32



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Was ist dir denn über die Leber gelaufen? LG Näppi

Mitglied inaktiv - 12.08.2010, 21:45



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ein "@Kuscheling", eine Du-Botschaft und die Unterstellung, ich würde nicht richtig, bzw. nicht zu Ende lesen.

Mitglied inaktiv - 12.08.2010, 22:03



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Ach so, und ich dachte schon es wäre was schlimmeres. Wenn dir die Bitte den ganzen Strang nochmal zu lesen, um auch den Hintergrund und das Vorgehen bei dem von dir zitierten Satz miteinzubeziehen schon so sehr zusetzt, lass ich dich wirklich besser in Ruhe. Zumal ich nicht wüsste wie ich dich ausser mit Kuscheling und Du sonst ansprechen sollte. Solltest du Interesse an einer sachlichen Diskussion haben, jederzeit gerne. LG Näppi

Mitglied inaktiv - 12.08.2010, 22:19



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Ich bin verärgert, weil ich mich bemüht habe, sachlich und unpersönlich zu bleiben und es nicht funktioniert hat. Durch deine Du-Botschaften und Unterstellungen fühle ich mich angegriffen. So kann ich tatsächlich keine sachliche Diskussion führen, was ich ursprünglich auch nicht vorhatte, da es ja ein Umfrage-Thread war. Andernfalls hätte ich gar nicht geantwortet.

Mitglied inaktiv - 12.08.2010, 22:52



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Ich hatte nicht vor dich zu verärgern. Wo ich etwas unterstellt habe und Du Botschaften versendet habe kann ich nicht finden. Ich bin GEGEN das Schreien lassen. Für mich gab es in dieser Situation keine andere Lösung mehr, ich hab das nicht gemacht weil ich das schon ok finde. Aus diesem Grund hab ich auch auf dem Flur gesessen und geheult, weil ich fertig war, müde und genau das weinen lassen nicht wollte. Ich hatte dich gebeten den ganzen Strang noch einmal zu lesen um das festzustellen. Nicht um dich zu provozieren. LG Näppi

Mitglied inaktiv - 13.08.2010, 20:15



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Wow, marshall rosenberg wäre ehrlich begeistert von der fomulierung, ich bin es schonmal

Mitglied inaktiv - 16.08.2010, 22:44



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Hallo mein Sohn ist ja schon 7 Jahre mittlerweile aber als Baby hat er sofort in voller Lautstärke losposaunt. Von quengeln/langsamem Melden konnte NIE die Rede sein Fanden übrigens die Krankenschwester damals nach der Geburt schon witzig, ihn hörten sie immer schon bis 3 Zimmer weiter brüllen wenn er plötzlich Hunger hatte Du siehst es gibt Unterschiede.... viele Grüße

Mitglied inaktiv - 12.08.2010, 16:29



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Genau zu dem Schluss bin ich jetzt auch gekommen. Es gibt wohl beides, das langsame aufwachen und das von jetzt auf gleich "Gebrüll"! Letzteres kenn ich, wie gesagt, nicht von meinen Beiden. Vielleicht hängt es auch mit der Persönlichkeit des Kindes zusammen wie es reagiert. LG Näppi

Mitglied inaktiv - 12.08.2010, 20:57



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Mein Sohn hat immer erst gejammert bevor er zu weinen anfing. Mit ca 10 Mo und mit ca 15 Mo hatte er je 1 Woche ne Phase in der er direkt losgebrüllt hat als würde man ihn erstechen. Ich hab ihn dann immer direkt aus dem Bett genommen und getröstet, nach ein paar Tagen war der Spuk dann vorbei. Zur Zeit schläft mein Sohn durch ( 20 Mo ). Manchmal jammert er ein bisschen, aber bis ich dann im Zimmer bin ist es wieder ruhig und wenn es doch mal etwas ins weinen geht streichel ich ihn und sag ihm das alles gut, das ich da bin und das er weiter schlafen soll und dann ist er direkt zufrieden und schläft weiter. LG

Mitglied inaktiv - 12.08.2010, 21:03



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huhu..also bis ca 4-5 monate hat meine kleine nachts nie geweint..sie wurde wach..hat angefangen zu strampeln und auch mal zu schmatzen, davon bin ich wach geworden und hab sie gestillt.. dann als sie grösser wurde bzw auch tags länger wach etc fing es an dass sie nachts oder auch gerne mal halbstündlihc nach dem einschlafen immer mit nem kampfschrei wach wird..nix quengeln oder so..gleich richtig schreien wie abgestochen.. jetzt mit nem jahr ist das auch oft noch so..keine ahnung woran das liegt..sie ist ja auch nciht alleine ..schläft im babybalkon?!

Mitglied inaktiv - 12.08.2010, 21:45



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Ich hab gelogen. Beide Kinder hatten mal ne Phase, da sind sie nach ziemlich genau 2 Std nach dem einschlafen mit Höllengebrüll aufgewacht. Beide Kinder hatten damals einen HWI, wahrscheinlich hab ich das deshalb verdrängt, war nicht schön...

Mitglied inaktiv - 12.08.2010, 21:51



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was ist denn ein hwi? also meine zwei sind sehr unterschiedlich als babys gewesen, der große hat von null auf hundert gebrüllt bis er die flasche bekam, der zweite fängt an rumzurudern und zu schmatzen, dann leg ich ihn an... man hört ihn also nachts nciht wirklich. scheint wirklcih charaktersache zu sein

Mitglied inaktiv - 16.08.2010, 22:48