zurück| Geschrieben von Ela1987 am 27.09.2013, 22:24 Uhr |
verzweifelt
Ich weiß nicht mehr weiter.
Egal was ich versuche abends meinen Sohn 19 monate ins bett zu bekommen scheitern.
Er ist einfach nicht müde.
Jetzt ist es sogar schon so weit das er erst ins bett geht wenn mama und Papa neben ihm liegen.
Eigentlich wollte ich ihn dazu bringen das er in seinem bett schläft, aber das ist eine andere Geschichte.
Mir wurde schon geraten den mittagsschlaf weg zu lassen. Dann schläft er aber spätestens wenn wir unterwegs im Auto ein usw.
Morgens stehen wir schon früher auf 8 uhr. , mittagsschlaf um halb 1 bis 3 uhr (verkürzen bringt nichts ihm reichen auch 1 stunde mittagsschlaf)
Ist das normal das unser soh n erst auf ca halb 11 abends müde wird?
Kennt jemand das Problem, wann wurde es besser?
Beitrag beantworten
Re: verzweifelt
Antwort von Jessilou am 27.09.2013, 22:51 Uhr
Huhu,
also mein Sohn ist 13 Monate. Selten haben wir den Fall auch, dass er Abends einfach nicht müde ist und dann auch schon mal bis 22 Uhr durch die Gegend turnt ( ist aber eher selten).
Bei uns sieht es so aus....
6.30 Uhr aufstehen (er schläft einfach nicht länger, auch nicht wenn er um 22 Uhr einschläft), 11-13 Uhr Mittagsschlaf, Zwischen 19.00 -19.30 Uhr geht er ins Bett.
Vielleicht ist es ein Versuch Wert noch früher aufzustehen und den Mittagsschlaf vorzuziehen und auf eine Stunde begrenzen( Beispiel von 12- 13 Uhr).
Re: verzweifelt
Antwort von Oktaevlein am 27.09.2013, 23:01 Uhr
Hallo,
ja kenne ich. Hab ja unten den Beitrag über Nachteulen geschrieben. Ich glaube mittlerweile auch, dass es mehrere Kinder gibt, die lieber erst spät schlafen. Es wird wenig darüber gesprochen und ich wünschte, ich hätte es auch im Kindergarten nicht erzählt. Man bekommt irgendwie immer das Gefühl vermittelt, dass man etwas falsch macht.
Das ist aber nicht so. Es gibt tatsächlich Menschen, die eine langsamere innere Uhr haben und deshalb abends erst spät müde werden. Ich gehöre dazu. Wieso sollte es das bei kleinen Kindern nicht geben. Übrigens gabs da wohl sogar vor ein paar Jahren eine Studie an der Charite zu. Hab ich heute beim googeln gefundene.
Mittagsschlaf weglassen wäre aber tatsächlich eine Möglichkeit - oder wenigstens verkürzen, wenn ihm, wie du schreibst auch 1 Stunde reicht. Könnt ihr versuchen, mal ein paar Tage z. B. nicht mit dem Auto unterwegs zu sein, dafür viel zu Fuß raus an die frische Luft? Geht es, dass du ihn morgens etwas länger schlafen lässt, z. B. bis 9.00 Uhr, damit er nicht ganz so übermüdet am Tag ist? Wenn wir es mit früh wecken versucht haben, hat sich unsere Tochter in dem Alter den Schlaf am Tag geholt - und wenn es 4 Stunden waren.
Mittlerweile ist sie 2 Jahre, 8 Monate und geht in den Kiga (siehe Beitrag unten). Es klappt meistens besser, so dass sie gegen 21.00 Uhr im Durchschnitt schläft. Aber wehe, sie ist im Auto unterwegs eingeschlafen, und da reichen 10 Minuten, dann wird es abends leicht 22.30 Uhr...
Ich denke, da hast du einfach auch eine Nachteule. Man kann wirklich nicht den ganzen Biorhythmus umkrempeln, sondern muss versuchen, sich damit zu arrangieren. Und bloss nicht auf "dumme Sprüche" hören darüber, dass das Kind so spät ins Bett geht. Das kennen wir auch zu genüge.
Uns würde es schon besser gehen, wenn der Kiga anstatt um 9.00 erst um 10.00 anfangen würde...aber ich denke - und sehe es auch bei meiner Tochter - dass es mit zunehmendem Alter besser wird. In dem Alter wie dein Sohn hat unsere Tochter eine Zeit lang immer von 23.00 Uhr bis 11.00 Uhr geschlafen. Wir hatten die U7 um 12.00 Uhr und ich hab echt gehofft, dass sie bis dahin fit ist. Der Kinderarzt fand das Schlafverhalten übrigens ok. Das hat uns auch ganz viel Druck rausgenommen.
LG
PS: Heute schläft sie komischerweise seit 19.15 Uhr :-)
Re: verzweifelt
Antwort von Ela1987 am 27.09.2013, 23:51 Uhr
Schön auch mal davon zu hören das es auch andere Kinder gibt.
Mein sohn ist auch einer der morgens immer lange schläft. Das war schon immer so.
Ich bin zur zeit am ausprobieren was am besten funktioniert.
Ist deine Tochter dann von alleine eingeschlafen oder auch bei euch im bett?
wir hätten gerne bald ein zweites Kind und da sollte das schlafen kein so Theater mehr sein.
ich bin auch eher eine person die gerne spät ins bett geht und morgens länger schläft. Wenn es aber sein muss kann ich auch morgens früh aufstehen und bin dann aber gleich fit. Wenn dann gehen wir auf halb 11, 11 Uhr ins Bett und schlafen bis ca 9 Uhr
Re: verzweifelt
Antwort von rabarbera am 27.09.2013, 23:55 Uhr
Prinzipiell schließe ich mich Oktaevlein an: jeder Mensch (natürlich auch jedes Kind!) hat seinen individuellen Rhythmus. Manche sind Frühaufsteher, andere Nachteulen, und wenigestens ein Stück weit muss man das einfach akzeptieren!
Allerdings finde ich persönlich, dass dein Kleiner ziemlich wenig schläft für sein Alter! 22:30 Uhr bis 8 Uhr + 1,5 Stunden Mittagsschlaf, das sind ja gerade mal 11 Stunden Schlaf, wenn ich mich nicht verrechnet habe?!
Zum Vergleich, meine Tochter, knapp 16 Monate, schläft ca. 14 Stunden täglich, mein fast 4jähriger Sohn ca. 12 Stunden... insofern kommt mir der Schlaf deines Kindes schon SEHR wenig vor!!
Schläft er denn immer schon so wenig, oder ist es eine "Phase"? Wenn Phase, seit wann geht das so? Und ist er tagsüber denn fit und munter, obwohl er so wenig schläft, oder eher müde, und dreht erst in den Abendstunden auf?
Ich denke, auch das müsste man wissen, um dir einen Rat geben zu können! Vielleicht könnest du darauf nochmal eingehen?
LG
Re: verzweifelt
Antwort von Ela1987 am 28.09.2013, 0:02 Uhr
Ich wecke ihn seit ein paar tagen morgens um 8 Uhr. Mittagsschlaf macht er meistens um 12.45 bis 15 Uhr. Um 15 Uhr wecke ich ihn. Sonst würde er noch ewig schlafen und das was er nachts verpasst nachholen.
Er hat manchmal um ca 17 Uhr seinen Tiefpunkt abends ist er aber so gut wie immer top fit und da kann er sich sehr gut mit sich alleine beschäftigen.
Nachtrag
Antwort von Ela1987 am 28.09.2013, 0:06 Uhr
Wenn ich ihn morgens schlafen lassen würde dann würde er bestimmt bis 9 Uhr schlafen. Seinen Mittagsschlaf wenn ich ihn nicht um 15 Uhr wecke würde er warscheinlich bis halb 4 machen
Re: Nachtrag
Antwort von rabarbera am 28.09.2013, 0:30 Uhr
Klingt für mich, als wäre er wirklich einfach eine "Nachteule!
Wie "schlimm" ist es denn für dich/euch, wenn er so spät ins Bett geht?
Eurem Kind schadet es sicher nicht, wenn er abends spät schlafen geht und dafür morgens und nachmittags länger schläft... Dass Kinder grundsätzlich abends früh ins Bett müssen, um sich gut zu entwickeln, ist definitiv Quatsch!
Allerdings kann ich natürlich schon auch ein bisschen verstehen, wenn man als Eltern abends mal seine Ruhe und Zeit für sich haben möchte...
Ich denke, es kommt auf dich und deinen Partner an! Wenn ihr euch irgendwie damit arrangieren könnt, dass euer Kind eben (momentan) diesen späten Schlafrhythmus hat, dann wäre das sicher das beste für euer Kind! Denn dieser Rhythmus scheint ja seinem natürlichen Schlafbedürfnis zu entsprechen.
Spätestens, wenn er in den Kindergarten kommt, morgens dauerhaft früher aufstehen muss und evtl. auch nicht mehr die Gelegenheit hat, Mittagsschlaf zu machen, wird er sich vermutlich umstellen und abends auch früher schlafen.
Wenn es euch hingegen sehr stört, dass er so spät ins Bett geht, dann bleibt euch wohl nur die Möglichkeit, ihn weiterhin morgens und nachmittags frühzeitig zu wecken - allerdings denke ich, dass er dadurch momentan insgesamt zu wenig Schlaf bekommt! Das muss sich erst wieder einpendeln; ein neuer Rhythmus muss sich etablieren. Und das kann, denke ich, einige Zeit dauern und wird für euer Kind und euch sicher anstrengend!
Ich persönlich bin immer eher dafür, den natürlichen Schlafrhythmus eines Kindes zu akzeptieren, so weit es geht, und sich als Erwachsene daran anzupassen. Ich finde, Erwachsene u. ältere Kinder müssen sich, was das Schlafen betrifft, so vielen Zwängen unterwerfen - da sollten wenigstens die ganz Kleinen so schlafen dürfen, wie sie möchten und es ihnen am angenehmsten ist! ;-)
(Meine Kinder gehen dafür für meinen Geschmack zu früh schlafen und stehen zu früh auf - auch das gibt es! ;-))
Gute Nacht! :-)
Re: Nachtrag
Antwort von Ela1987 am 28.09.2013, 3:26 Uhr
Ich habe immer das Gefühl das ich was falsch in der Erziehung gemacht das er so lange wach ist. Vielleicht hat er es sich auch von uns angewöhnt. Er war schon von klein auf immer bei mir ich habe ihn eigentlich fast nie von mir weg genommen. Außer eben nachts zum schlafen. Ich habe ihn gestillt und somit hat er auch immer bei uns im bett geschlafen. In seinem bett war eigentlich nie möglich sobald ich es nur versucht hatte ist er fast immer aufgewacht und ich musste von vorne anfangen und nachts kam er an die 10-15 mal.
Somit habe ich das Gefühl das ich jetzt was ändern muss um es wieder richtig zu stellen. Ich glaube irgendwie nicht daran das sich bei meinem Sohn alles mit den Jahren ergibt. Er war und ist meines Erachtens schon immer ein extrem Fall und das Umfeld macht es mir da nicht gerade einfacher
Re: Nachtrag
Antwort von Häsle am 28.09.2013, 10:18 Uhr
Meine Tochter ist auch "extrem". Von Anfang an wollte sie immer Körperkontakt. Da reichte ihr aber, im Gegensatz zu meiner Nichte (deren großer Bruder gaaanz anders ist), zum Glück auch Papa oder Oma. Tagsüber hat sie sehr lange nur auf uns geschlafen. Abends wollte sie auch bei uns bleiben und schlief auf uns, bis wir ins Bett gingen. Da gab es nochmal Milch zum Einschlafen, danach konmte man sie in ihr Bettchen legen. Nachts reichten ihr zum Glück Schnuller und Händchen streicheln zum Weiterschlafen.
Mit ca. 1 Jahr konnte sie nach der Flasche in ihrem Bettchen einschlafen, mit Händchen halten.
Ab ca. 2 Jahren schlief sie mit Händchen halten in ihrem Zimmer ein und kam nachts zu uns rüber.
Mit 5 Jahren wollte sie plötzlich beim CD-Hören einschlafen und hat uns erlaubt, gleich aus dem Zimmer zu gehen. Sie kam dann auch nur noch in Ausnahmefällen nachts zu uns. Da sie in den ersten 5 Jahren insgesamt nur max. 20 Mal durchgeschlafen hatte, war das ein riesiger Schritt.
Es war nicht immer leicht, vor allem, weil wir im Schichtdienst arbeiten, mit Nachtschichten und zur Frühschicht um halb 5 aufstehen müssen. Aber es hat sich gelohnt, auf ihre Bedürfnisse einzugehen.
Zur Schlafmenge: Meine Tochter hat mit ca. 18 Monaten (genau wie ich damals) den eh schon unregelmäßigen Mittagschlaf abgeschafft und seitdem nur noch 10 bis 11 Stunden pro Tag geschlafen. Sie ist auch eher eine Nachteule, wie ich. Mit Beginn des Kindergartens hat sich ihre Schlafenszeit auf ca. 21:30 bis 07:30 Uhr eingependelt, von ganz alleine, innerhalb ein paar Tagen. Vorher ist sie meistens nach 22 Uhr ins Bett gegangen, ohne Theater, mit Einschlafbegleitung (die nur ein paar Minuten dauerte).
Mit Schulbeginn veränderten sich ihre Schlafenszeiten wieder automatisch, auf ca. 20 bis 7 Uhr. Am Wochenende und in den Ferien darf sie so lange aufbleiben, wie sie will, ohne Probleme. Auch bei Zeitverschiebungen im Urlaub hat sie keine Probleme. Hat auch Vorteile.
Ich denke, meine Tochter ist wirklich ein Extremfall. Die meisten Kinder schaffen es mit 2 bis 3 Jahren, alleine durchzuschlafen bzw. weiterzuschlafen. Auch beim Thema Fremdbetreuung war sie nicht einfach (auch wie ich). Aber jetzt ist das durchgestanden, im Gegensatz zu den "Macken" anderer Kinder. Jeder hat sein Packchen zu tragen, auch wenn die wenigsten ehrlich und offen darüber sprechen.
Meine Schwägerin hatte erst ein sehr pflegeleichtes Kind. Nr. 2 war dann sehr extrem. Nach langem Kampf haben sie aufgegeben, und es läuft jetzt so wie bei uns.
Teile deine Gedanken lieber mit uns hier als mit Leuten, die dir Vorwürfe machen, weil du auf die Bedürfnisse deines Kleinkindes eingehst. Das spart Neven. Und wenn man hinter seinen Entscheidungen steht, schläft es sich auch mit anstrengenden Kinder viel besser.
Re: verzweifelt
Antwort von Oktaevlein am 28.09.2013, 11:49 Uhr
Hallo,
ganz alleine schläft meine Tochter bis heute meist nicht ein, allerdings brauchte sie mit zunehmendem Alter immer weniger Einschlafhilfe. Dabei ist es fast egal, WO sie einschläft. Es muss halt immer einer von uns bei ihr sein. Gestern abend, als sie wirklich seeeeehr müde war, ist sie in meinem Bett eingeschlafen (sie trinkt immer noch eine Flasche Milch) und es hat höchstens 10 Minuten gedauert bis sie schlief. Ich sollte nur neben ihr sitzen bleiben. Wenn sie nicht müde genug ist, dauert es erheblich länger oder wir nehmen sie noch mal mit ins Wohnzimmer. Manchmal schläft sie auch dort ein... Hauptsache, sie ist nicht ganz alleine.
Das ist für uns auch nicht das Problem, sondern eher, dass sie morgens nicht ausgeschlafen ist, wenn sie in den Kiga geht. Da muss man halt bis spätestens 9.00 Uhr sein.
Re: Nachtrag
Antwort von rabarbera am 28.09.2013, 22:11 Uhr
Nein, ich denke wirklich nicht, dass du etwas falsch gemacht hast! 
1. Was soll falsch daran sein, wenn ein Kleinkind später ins Bett geht als andere Kinder - solange es insgesamt genügend Schlaf bekommt und sich gut entwickelt? Mal abgesehen von den unqualifizierten Kommentaren deines Umfelds - klar, das nervt, aber da würde ich meine Ohren einfach auf Durchzug stellen!
2. Mein Großer war anfangs auch ein wirklich schlechter Schläfer (mit dem Unterschied gegenüber deinem KInd, dass er schon immer teilweise extremer Frühaufsteher war und deshalb natürlich auch entsprechend früh am Abend müde):
Im ersten Lebensjahr jede Nacht viele Male wach, teilweise alle 30-60 Minuten, und nur durch Stillen zu beruhigen; bis er 2 Jahre alt war, hatte er auch immer wieder Phasen, in denen er nachts 1 bis mehrere Stunden wach war... Außerdem hat er bis 3 1/4 Jahre ausschließlich mit uns im Familienbett geschlafen, wobei das unsere Entscheidung und kein Problem für uns war.
Bei uns hat es sich wirklich von ganz allein und ohne "Erziehung" nach und nach gebessert:
Mit 2 Jahren hat er angefangen, durchzuschlafen; mit 2 1/4 ist er (freiwillig! Ohne Druck od. Zwang!!) allein eingeschlafen; mit 3 1/4 ist er (ebenfalls freiwillig!!) ins eigene Bett und Zimmer umgezogen. Jetzt ist er fast 4 Jahre und schläft wirklich gut: geht gern und freiwillig ins Bett, wenn er abends müde ist und schläft schnell ein (meist gegen 19 Uhr) und stört uns nachts nicht - er kommt zwar meistens im Verlauf der Nacht noch zu uns ins Bett, legt sich aber nur dazu und schläft sofort weiter, was für uns völlig OK ist.
Seine kleine Schwester hat übrigens von Anfang an viel besser geschlafen, obwohl sie nicht anders "erzogen" wurde als ihr Bruder...
3. Selbst, wenn dein Kind tatsächlich, was das Schlafen angeht, "extremer" sein sollte als andere Kinder, heißt das noch lange nicht, dass du etwas falsch gemacht hast!! Im Gegenteil finde ich es sogar gerade gut, dass du bisher offenbar sehr auf die Bedürfnisse deines Kindes eingegangen bist!
- Wobei mir schon häufig aufgefallen ist, dass Eltern, was das Schlafverhalten ihrer Kinder angeht, nicht immer die Wahrheit sagen ;-) - also vielleicht ist dein Kind doch gar nicht so "extrem", wie du denkst, sondern viele Eltern trauen sich einfach nicht, zuzugeben, dass ihre Kinder genauso "schlecht" schlafen, aus Angst vor genau den Kommentaren, die du dir offenbar gefallen lassen musst?!
Schlafen ist nunmal ein Grundbedürfnis - meine Meinung ist, und auch meine Erfahrung mit meinen Kindern sagt mir, dass es falsch ist, in diesem Bereich Druck oder Zwang auszuüben!
Für mich klingt es ehrlich gesagt so, als wäre das Hauptproblem dein Umfeld, das dir einreden will, dein Kind sei nicht "normal", und du hättest in der Erziehung etwas falsch gemacht...
danke
Antwort von Ela1987 am 30.09.2013, 9:46 Uhr
Hallo an alle
Ich wollte mich für eure Unterstützung und zu Sprüche bedanken. Das ich mit meiner Methode doch nicht so falsch liege und hoffe das sich alles mit dem alter ergibt.
Ich werde versuchen jetzt einfach meine Ohren auf Durchzug zu stellen wenn wieder jemand meint mich kritisieren zu müssen und mein Mann steht auch voll und ganz hinter mir
Lg ela mit Sohn Luca
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