Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Wann kommt endlich das Licht am Ende des Tunnels?

Thema: Wann kommt endlich das Licht am Ende des Tunnels?

hi hi, Es sind immer die gleichen Fragen zum Thema schlafen. Aber ich bin momentan extrem erschöpft und seh den Wald vor lauter Bäume nicht mehr. Also : mein kleiner ist 9 Monate alt und hat noch nie durchgeschlafen! Zu den Eckdaten : er wird einschlafgestillt, wird getragen, nicht weinen gelassen, kein Schnuller, gezahnt hat er (hat 6 Zähne), bei bedarf gemeinsam im elternbett schlafen, wir haben einen geregelten Tagesablauf, waren auch beim osteophaten, schlafritual.... seit Geburt wird er im 2 Stunden Rhythmus wach und möchte an die Brust. Hatte immer Hoffnung, dass die Schlafphasen länger wird und immer einen Grund (Bauchweh, beikostbeginn, Urlaub daher Tagesablauf anders, Entwicklungsschub, Zähne...) aber seit circa einem Monat ist es extrem. Er wacht schreiend auf , lässt sich dann nur durch das tragen beruhigen oder an besseren Tagen an der Brust. Er wacht häufiger auf , manchmal stündlich. Vielleicht hat jemand den ultimativen Tipp?!? Oder kann seine Erfahrung schildern. Meine Nerven liegen blank und ich kann einfach nicht mehr. Was tun? Danke euch

von Helgaa am 12.12.2018, 14:52



Antwort auf Beitrag von Helgaa

Was ich vergessen hab. Tagsüber ist es mit dem schlafen auch so schwierig. Bestenfalls 2 mal 1 Stunde

von Helgaa am 12.12.2018, 14:56



Antwort auf Beitrag von Helgaa

2x eine Stunde am Tag ist schon okay so. Er kriegt jetzt einfach viel mehr mit und muss das nachts verarbeiten. Das Tragen würde ich mir nachts nicht antun, höchstens auf dem Schoß im Bett hin und her wiegen oder stillen. Es war jetzt ja auch viel los um ihn herum. Ihr wart im Urlaub z.B. das muss er jetzt auch erstmal wieder verarbeiten. Es kommen andere Zeiten. Halt einfach noch durch. Bald habt ihr den gewohnten oder sogar einen besseren Nachtrythmus. Meine Maus hat mit ihren 2 Kahren auch noch nie durchgeschlafen. Das ist dann halt so und da kann man auch nichts machen. Hast du einen Partner, der dich tagsüber entlasten kann? Wenn, leg dich hin, solange bis dein Sohn wieder die Brust verlangt. Achte wirklich gut auf Müdigkeitsanzeichen. Weder übermüdete noch putzmuntere Kinder schlafen nachts friedlich. Besonders schlimm finde ich die Nächte mit einem Kind, das zuvor übermüdet war. Das heißt nicht, dass du ihn nun irgendwie zwanghafz zum Schlafen bringen sollst. Nir, dass du ihn genau beobachtest, ob er müde oder nur gelangweilt ist. Ob er müde oder wütend ist

von Nina411 am 12.12.2018, 20:18



Antwort auf Beitrag von Helgaa

Hallo Leider habe ich auch nicht den ultimativen Tip für dich. Aber evtl beruhigt es dich wenn ich dir sage, dass es besser wird...nicht heute und morgen aber irgendwann. Ich kann es dir sehr gut nachfühlen, wir hatten im ersten Jahr auch nur solche Nächte und am Tag schlief Sohnemann auch nur stillend oder in Tragetuch. Er ist heute 2,5 Jahre alt und auch wenn er noch immer nicht durchschläft, ist es schon viel besser geworden. Mir half, es einfach zu akzeptieren. Man kann nicht viel am Schlaf eines Babys ändern. Und nachts im Liegen stillen, so dass ich auch etwas schlaf bekam. Ich wünsche dir alles Gute! Halte durch!!!

von Noraa6102 am 13.12.2018, 21:42



Antwort auf Beitrag von Helgaa

Meine Große wachte im ersten Jahr alle 45 Minuten auf, Tag wie Nacht und ließ sich ausschließlich mit Brust zum ein oder weiterschlafen bewegen. Ab dem 1. Geburtstag wurde es in miniwinzschritten besser, so schleichend dass wir es oft gar nicht merkten. Jetzt mit 3 1/2 braucht sie zwar immer noch Einschlafbegleitung und schläft im elternbett aber 95% der Nächte durch oder wacht nur sehr kurz einmal auf. Das ist wahrscheinlich nicht, was du hören wolltest aber die Wahrheit.

von Lovie am 15.12.2018, 20:16



Antwort auf Beitrag von Helgaa

Das Frage ich mich auch und meine Tochter ist 20 Monate Ich habe leider auch keinen Tip, halte durch und du bist nicht allein

von Malunasun am 17.12.2018, 14:18