Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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war schrecklich die Entscheidung für mich .....

Thema: war schrecklich die Entscheidung für mich .....

ich Danke euch für eure Antworten. Also ich habe es tatsächlich gechafft das die Kleine in Ihrem Zimer einschlief ich habe sie auf meinem Arm gestillt und dann in den Schlaf geschaukelt und dann ins Bettchen gelegt es klappte gut ohne große Probleme nur als ich dann die Kinderzimmertür zumache kam ich mir vor wie eine Rabenmutter, weil ich an mich daachte. Ich konnte mich auf nichts konzentrieren und mir war zum heulen zumute. Als wir dann ins Schlafzimmer alleine lagen konnte ich zwar endlich mal nach 6 Monaten mit meinem Mann im Arm liegen, dachte aber immer an mein Baby. Aus dem Bett rausnehme und zu mir legen wollte ich auch nicht, und orgendwie genoß ic hes auch, mal endlich alleine dann im Bett zu liegen und nicht verkrampft weil sie ja wach werden könnte. Ihr Kinderzimmer ist neben unserem Schlafzimmer. Dann habe nwir beide Türen aufgemacht und sind eingeschlqfen, als sie dann nachts wach wurde hat mein Mamm sie mir dann gebrachtu nd ich stillte sie und dann sind wir wieder zusammen eingeschlafen. So werden wir das wohl machen, erst sie alleine in ihrem Zimmer und bei schreien kommt sie dann zu uns. Ach es ist wirklich nicht einfach, ein Beistellbett geht nicht unser Svchlafzimmer ist zu klein und eng es bleibt nur die Möglichkeit bei uns in der Mitte zu liegen.

von Ostfriesenmama am 11.06.2011, 16:51



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Aber warum machst Du es Dir so schwer ? Hast doch alles ganz instinktiv richtig gemacht. Solange das Kind friedlich schläft ist doch alles paletti. Wenn es denn aufwacht und nach dem stillen eben nicht in deinem Arm einschläft und sich wieder ins eigene Bett legen lässt OHNE aufzwachen , dann bleibt es eben den rest der Nacht bei euch. Meine beiden Söhne schliefen auch nur bis ca.2-3 Monate im Elternschlafzimmer, der grosse schlief danach immer friedlich und bestens alleine in seinem Zimmer (wobei wir die Türe IMMER aufgelassen haben), der Kleine war ein schlechter Schläfer, aber Familienbett ging bei ihm auch gar nicht, da er sehr unruhig war und auch ständig wach wurde, wenn wir zur Toilette mussten etc. Bei ihm bewährte es sich so, dass er zunächst alleine einschlief, ich aber bis zum 3. Lj bei ihm im Zimmer auf einem Schlafsofa geschlafen habe, so dass er mich sehen konnte, wenn er nachts aufwachte. Kein Mensch ist gleich, und "schrecklich" ist nur,wenn das Kind sich unwohl fühlt, und das tut es definitiv nicht, wenn es gut und ohne Tränen (ein)schläft.

Mitglied inaktiv - 11.06.2011, 17:25



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Klingt doch nach einer guten und für alle akzeptablen Lösung!

von kirshinka am 11.06.2011, 18:20



Antwort auf Beitrag von Ostfriesenmama

Ich gratuliere dir zu deiner Entscheidung. Schön, dass deine Maus nach wie vor beim Stillen einschläft, also ganz friedlich und ohne Stress... Im übrigen kenne ich einige Eltern, die es genau wie ihr machen: Kind verbingt den ersten Teil der Nacht (nach Einschlafbegleitung!) allein, nach dem ersten Wachwerden aber bei den Eltern... Ich freue mich, dass ihr eine Lösung gefunden habt, bei der ALLE zufrieden sein können und hoffe, dass dieses Arrangement möglichst lange so gut funktioniert. Ich bin keine "Das Kind muss aber IMMER im Familienbett schlafen" Verfechterin, sehr wohl aber eine, die das bedürfnisorientierte Handeln absolut wichtig findet. Wir wollen ja später, im Alter, auch nicht nach der Uhr gefüttert werden und Nähe bekommen, oder?

Mitglied inaktiv - 11.06.2011, 18:17



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Schließe mich an: Das klingt doch gut!!! LG & alles Gute für euch!

von rabarbera am 11.06.2011, 22:40



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Also du bist doch keine Rabenmutter nur weil du dein Kind im eigenen Kinderbettchen schlafen läßt. Dafür sind die Dinger doch da. Meine Kleine ist mit 5 Monaten aus ihrem Beistellbett herausgewachsen und seitdem schläft sie in ihrem eigenen Zimmer im Gitterbettchen. Alles wunderbar. Und ich schlafe auch endlich wieder ruhig. Und wenn sie morgens etwas früher wach ist, dann kann sie sich mit ihren Kuscheltieren beschäftigen und muss nicht gleich vor Langerweile quängeln. Hätte ich geanht, wie wunderbar das ist, dann hätte ich sie schon viel früher umziehen lassen.

von Yvth am 13.06.2011, 19:45



Antwort auf Beitrag von Ostfriesenmama

Mensch O-Mama, mach Dir doch nicht so nen Kopp! ;) Einizg DU kennst DEINE Bedürfnisse und die DEINES Kindes. Wenn das für Euch jetzt die Lösung ist, dann ist sie das. Du machst das schon super. Ich finde es irgendwie niedlich, das Du dir da als "alter Hase" so viele Gedanken machst :) Es geht doch schliessich darum, dass alle bei Euch wieder besser schlafen möchten - das habt ihr doch jetzt prima erreicht! Ich habs übrigens genauso gemacht. Mit 6 Monaten ausquartiert - obwohl ich Platz für ein Beistellbettchen hatte. Wir haben uns permanent gegenseitig gestört. Dann schliefen wir etwas besser (3 Std am Stück statt alle 30-60 Minuten wach). Irgendwann hab ich das Kind auch später wieder zu mir ins Bett genommen bzw kam er dann selber zu mir rüber gelaufen. Da ging das Zusammenschlafen auch wieder besser. Schliesslich hatten wir wieder ein gemeinsames Bett vom Einschlafen an. Und seit er 3 ist, hat er wieder ein eigenes Zimmer, klappt super! Wenn der Bauch sagt, es ist Zeit für einen Wechsel, dann kanns so falsch nicht sein ;)

von Püminsky am 14.06.2011, 14:59