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Wie einschlafen nach dem Abstillen?

Thema: Wie einschlafen nach dem Abstillen?

Ich hab mich die Tage mal gefragt, was wir eigentlich tun wenn ich nicht mehr stille. Wir kämpfen gerade sehr mit der Umstellung von pucken auf nicht pucken und der Kleine ist sehr zappelig nachts und wird alle 2 Stunden spätestens wach. Mit pucken schlief er meist 6 Stunden oder mehr durch. Ich leg ihn dann meist neben mich (vorher ist er im Beistellbett) und dann nuckelt er sich an der Brust ganz schnell wieder in den Schlaf. Auch tagsüber schläft er zu Hause (also ohne Kinderwagen und Maxi Cosi) nur beim Stillen ein. Jetzt ist er 4 Monate alt. Ich werde ja aber mit Beikostbeginn nach und nach immer mehr das Stillen reduzieren. Ich möchte spätestens Weihnachten damit durch sein (wenn das realistisch ist) und nicht ewig weiterstillen. Bin keine überzeugte Langzeitstillerin. Wie aber dann das Kind zum Schlafen kriegen? Abwarten weil sich bis dahin eh noch was tut? Oder solte man irgendwann beginnen ein alternatives Ritual zu finden? Wenn ja, wann sollte man damit beginnen?

von FrauStorch am 14.08.2016, 21:38



Antwort auf Beitrag von FrauStorch

Also meine Kinder waren recht schwierig ins Bett zu bekommen. Anfangs gibt es super mit dem Einschlafstillen. Die Große ist mit 12 Monaten ca. nicht mehr beim stillen eingeschlafen. Ich habe sie dann selbst im Bett sitzend und im Arm gehalten und ein bisschen geschaukelt. Nachts habe ich sie noch bis sie 18 Monate alt war gestillt. Dann war ich erneut schwanger und sie weinte eines Nachts nach mehr Milch und da hab ich ihr eine Flasche mit warmer Kuhmilch gemacht. Diese Flasvhe forderte sie dann zum einschlafen ein, bis sie 4 wurde. Ich habe nach und nach aber mehr warmes Wasser und weniger kalte Milch gemischt. Unsere Mittlere habe ich bis sie 16 Monate alt war noch in den Schlaf gestillt. (Anders war schlafen einfach nicht möglich). Sie hat immer sehr viel geweint und die ersten Monate ging nur mit pucken und dann nur im Tragetuch. Ich habe sie fast 11 Monate lang fast den ganzen Tag im Tuch gehabt, weil sie sonst so viel gebrüllt hat. Mit 20 Monaten habe ich sie dann zur Flasche hin abgestillt. Ich habe zwar auch mit 6 Monaten mit Beikost angefangen, aber fand das stillen einfach praktisch zum ins Bett bringen und Nachts. Und vor allem auch gut beim Zahnen, wenn die Kinder besonders unruhig geschlafen haben und bei der Eingewöhnung in der Kita mit 12 Monaten. Da wollte ich nicht zu viel Neues auf einmal. 24 Monate sind aber meine persönliche Obergrenze.

von HSVMarie am 15.08.2016, 16:39



Antwort auf Beitrag von FrauStorch

wenn es soweit ist wird sich ein weg finden. was du tun kansnt wäre dem stillen ein ritual vorangehen zu lassen- zb. ein buch kucken, kleien geschichte erzählen ( in dem alter reicht noch sowas wie das ist der daumen etc) dann stillen und gute nacht. evtl beim stillen ruhige musik abspielen- je nachdem was u dir zunächst vorstellen kannst. wenn es dann ernst wird ist ein stillstuhl was tolles- nur nch da wird gestillt- auch abends- dann dort runterfahren lassen nd das fast shcalfene kind ins bet legen und die geschichte erzählen und es kuscheln bis es schläft - das kann klappen- kenne welche da ging es so bei mir klappte es nicht- dich große braucht ebis über 3 ihr emiclh zum einshclafen- dan war die alle und sie is abends vor erschöpfung irgendwann eingepennt- seit 2 wochen geht si emit geschichte ins bett- sie ist 4 geplant war es mit einem jahr abzustillen... mal sehen wi elange der kleine will- der is jetzt ein jahr

von LadyFLo am 15.08.2016, 22:53