Hallo,
meine Kleine ist jetzt 3 1/2, seit ca. 4 Monaten tags stubenrein und will immer öfters nachts auch keine Windel mehr. Zwecks schneller Erledigung der Geschäfte falls nötig würd ich sie eigentlich gerne mit Decke schlafen lassen, zumal 110 langsam zu kurz wird (Riesenkind :-)
Wir habens jetzt mal ein paar Nächte probiert, sie freut sich wie Bolle weil sie jetzt erwachsen ist...aaaber: einmal ist sie dann wach geworden weil zu kalt, die restlichen Nächte hat sie dann wohl zeitweise auf der Decke verbracht. Da momentan noch nicht so sehr Winter ist, ist das ja auch noch kein Problem (mit warmem Schlafanzug und Kniestrümpfen).
Aber wenns draußen wirklich fröstelt wird schwierig, da Dachgeschoss und nicht so doll isoliert, da hats morgens halt mal nur so 15 Grad obwohl die Heizung mäßig an ist.
Wie krieg ich sie denn dazu unter der Decke zu schlafen???
Wann haben sie denn dann den Bogen raus und ziehen sich die Decke selbst wieder dahin wo`s kalt ist?
Immer wieder rein gehen und zudecken scheitert an: "Hallo Mama, guten Morgen, ich bin wach..." auch um 2 Uhr, hilfe.
Grüßle
Micha
von
aprilmaus
am 04.11.2011, 12:07
Hallo,
ich bin gespannt auf die Antworten, denn auch mein Sohn (3,5 Jahre) schläft seit dem Frühjahr ohne Schlafsack und deckt sich beim Umdrehen immer noch auf. Er verschläft es dann, sich selbst wieder zu zu decken. Im Moment schlafen wir zwecks Umbau noch zusammen im Zimmer und dann kann ich ihn wieder zudecken. Ich habe ihm aber jetzt trotzdem einen warmen Schlafanzug mit Füßen gekauft, denn seine Füße hängen irgendwie immer raus und seit der den Kuschelschlafi hat ist es ihm auch wärmer, wenn die Decke mal weg ist. Der ist von "Carter´s" aus der USA, die haben den auch in großen Größen.
Lg
von
Irina81
am 04.11.2011, 19:33
Schwierig, mein Sohn hatte ihn auch 3 1/2 Jahre, nach dem Winter hab ich ihn dann weggelassen und er lag wie erwartet auf oder quer über der Decke, im Sommer kein Problem aber dann kam der Winter, ich hab ihn bis ich ins Bett bin mehrmals zugedeckt.
Ende vom Lied, er kam dann mitten in der Nacht fröstelnt zu uns gekrochen und das ist bis heute so, er ist fünf, mittlerweile kann er sich wieder zudecken aber er kommt trotzdem, ist für uns aber ok so.
Unsere Tochter (8 Monate) schläft die hälfte der Nacht auch bei uns und ich muss zugeben es wird eng, aber gut, so ist es eben.
Hab auch versucht die Decke mit so Ringen an den Gitterstäben zu befestigen, ja aber da lag er dann eben quer drüber.
Also Tipp kann ich dir leider keinen geben.
Viel Glück und gute Nerven ;-)
von
Isa_80
am 04.11.2011, 20:00
wieder so'n Vorteil vom Familienbett: das aufgedeckte Kind (gern auch auf der Decke drauf schlafend) wird von einem Elternteil wieder zugedeckt und vorher evtl. noch richtig rumgedreht - im Halbschlaf vom Elternteil, im dreiviertel-Tiefschlaf vom Kind... Kaum eine Aktion also.
Unser Kind verweigerte auch Schlafsack um den gleichen Altersdreh wie eure. Unsere Lösung: warmen Pyjama im Winter und grundsätzlich Socken, denn SOFORT wurden wir vom frierenden Kind ja auch nicht wach - erst wenn das Wimmern und Wühlen losging, dann wurde eben, wie gesagt, im Halbschlaf das Kind "verarztet".
Mitglied inaktiv - 04.11.2011, 20:59
Unser Kind bekam einfach eine große Decke ins kleine Bett gelegt. Da war dann eigentlich trotz rumzappeln immer ein Teil Decke zum zudecken da. Hab das damals bei einer Freundin gesehen und für uns war das die Lösung.
LG
von
dennethw
am 04.11.2011, 21:38
