Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von Luna3 am 20.04.2012, 10:54 Uhr

Pränataldiagnostik

Hallo, ich bin inzwischen 36 Jahre jung, habe 3 gesunde Kinder und unsere Nr. 4 ist unterwegs. Die letzte Schwangerschaft liegt gut zwei Jahre zurück, ist also die erste mit Ü35. Bisher habe ich invasive und nicht-invasive Pränataldiagnostik nicht genutzt, war nur zur Feindiagnostik. Ich hatte eine Ärztin, die sehr gelassen zu diesem Thema stand, mich zwar über alle möglichen Untersuchungen aufgeklärt hat, jedoch indirekt zu verstehen gab, es wäre in meinem Fall nicht unbedingt nötig. Wenn Auffälligkeiten bestünden, würde sie mir von sich aus weitergehende Untersuchungen vorschlagen.
Leider musste ich die FÄ wechseln. Die jetzige Ärztin hat eine topmodern ausgestattete Praxis und ist spezialisiert auf Feindiagnostik und Pränataldiagnostik. Nun wurde mir gleich nahegelegt, ich wäre schließlich schon 36, das Risiko, ein Kind mit Trisomie 21 o.ä. zu bekommen, läge bei 1:150 (oder 250?) und man drückte mir gleich eine Preisliste in die Hand, was diese Untersuchungen alles kosten würden.
Da für bestimmte Untersuchungen wie Nackentransparenz-Messung nicht mehr viel Zeit bleibt (bin schon 11. SSW), bin ich jetzt völlig verunsichert.
Habe ein wenig in bestimmten Foren gelesen und habe das Geühl, so ziemlich jede Schwangere Ü35 und auch ganz viele darunter lassen solche pränatalen Untersuchungen machen und bezahlen auch kräftig dafür.
Kann mich jemand aufmuntern, etwas gelassener mit dem Thema umzugehen? Unsere Kinder sind gesund, auch innerhalb der Familie gab es keine Gendefekte etc.. Ich würde so gern darauf vertrauen wollen, dass auch diesmal alles gut geht und unser 4. Kind gesund zur Welt kommt.
Was mich auch nachdenklich gestimmt hat: meine vorherige FÄ hat jedes mal einen Ultraschall gemacht, die jetzige macht anscheinend nur die 3 vorgeschriebenen, jeder US extra kostet 40 €, ein 3D-Bild 15 € (ich habe bisher noch nie für ein US-Bild bezahlen müssen, auch nicht für die 4D-Bilder bei der Feindiagnostik). Ich bin total verunsichert und überlege, ob ich den Arzt nochmals wechseln sollte? Oder sollte ich mir zusätzlich eine Hebamme zur Betreuung während der Schwangerschaft suchen? Was macht denn die FÄ, wenn sie keinen US macht, während der Vorsorgeuntersuchung? Es hat mich immer sehr beruhigt, wenn beim US alles okay war mit dem Baby.
Sorry, es ist meine 4. Schwangerschaft, aber ich bin verunsicherter als bei der ersten.
Kann mich jemand aufbauen?

Liebe Grüße
Luna

 
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Re: Pränataldiagnostik

Antwort von Sabine mit Amelie am 20.04.2012, 12:29 Uhr

Hallo,

ich war 43, als ich mit dem 2. Kind schwanger wurde. Gut, ich hatte bis zur 16. SSW Blutungen, was aber nichts mit dem Alter zu tun hatte. Mein Mann hätte gerne eine FWU gehabt, aber ich stand dem ganzen sehr skeptisch gegenüber. Für mich war auch klar, selbst wenn wir eine FWU machen lassen würden, dass das Kind auf jeden Fall auf die welt käme, selbst wenn mein mann sich dagegen entscheiden würde. Wir haben keine gemacht, weil mein FA meinte, wir finden keinen Arzt, der in unserer Situation (Blutungen) eine FWU machen würde, er persönlich sehe aber auch keinen Grund dafür. Es sei oft mals auch Panik mache und es gäbe bei jungen Müttern inzwischen auch schon einige, die T21 oder andere Defekte am Kind haben. Blöd geschrieben, ich weiß, aber fällt gerade keine andere Beschreibung ein. Ich an deiner Stelle würde die Arztwahl noch mal überdenken und auf dein Herz hören. Du hast 3 gesunde Kinder und nur weil das 3. ein Jahr U35 war und du jetzt 36 bist, soll sich schlagartig alles ändern, das kann ich mir nicht vorstellen.

Liebe Grüße und gute Gedanken bei der Entscheidung

Sabine

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Re: Pränataldiagnostik

Antwort von nico9706 am 20.04.2012, 12:34 Uhr

Hallo Luna3

ja so war es bei mir auch ich war 36 al sich mit unserem 4 Kind letztes Jahr schwanger war und ich habe Gott sei Dank auch einen FA der mir zwar gesagt hat in meinem Alter wäre das Risko für ein Kind mit Down Syndrom so und so hoch und er müße mich von rechtswegen därüber aufklären als ich ihm aber sagte das ich ein KInd mit Down Syndrom nicht abtreiben würde war´s das er hat das so hingenommen und gut war´s.
Habe allerdings auch schon andere erfahrung gemacht wo die Frauenärtzin auf mich eingeredet hat wie auf einen Kranken Gaul und ich mich dazu breit schlagen HAb lassen eine Termin zur FU zu machen ( ist allerdings eine andere Geschichte) . Was ich eigentlich sagen will hör auf dein Herz wen
dunichts dergleichen machen willst dann lass es.
Man sieht ja heutzutage schon sovielauf dem ULtraschall wen wirklich irgendwas nicht stimmen würde mit dem Baby kannst du immer noch weiter Untersuchungen machen lassen
Ich wünsche dir eine schöne Schwangerschaft
viele Grüße Martina

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Re: Pränataldiagnostik

Antwort von Rike01 am 20.04.2012, 14:20 Uhr

Erst mal herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft. 36 ist doch ein Top-Alter, gegen mich richtig jung ;-).

Ich bekam meine Kinder mit 38 und mit 42 und habe weder Nackenfaltentransparenzmessung noch Fruchtwasseruntersuchung machen lassen.

Beim zweiten Kind hatte ich auch einen Arzt, der mir sowas unbedingt aufschwatzen wollte, da habe ich den Arzt gewechselt.

Feindiagnostik lies ich bei beiden machen, weil aufgrund eigener Vorerkrankungen so die Geburtsklinik ausgesucht werden musste.

Vor Trisonomie hatte ich keine Angst und hätte auch nicht abtreiben lassen, daher ergab sich der Sinn für weitere Untersuchungen bei mir nicht.

Würde mich an deiner Stelle nicht verunsichern lassen und würde die Schwangerschaft einfach genießen. Finde die "magische" 35 sowieso recht willkürlich, wärst Du erst 34, wäre alles noch "gut". Dabei, letztendlich sind alles nur Wahrscheinlichkeiten, denn "treffen" kann es jeden.

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Re: Pränataldiagnostik

Antwort von Majo24 am 20.04.2012, 14:34 Uhr

Habe 2 Chorionzottenbiopsien hinter mir (eine mit 38, eine mit 40) und war bei der ersten super zufrieden: Weil in super guten Händen in einer extra Pränatalpraxis die den ganzen Tag nix anderes machen.
Bei der 2. SSW war ich bei einem neuen top modernen Fa super ausgestattet der die CB angeblich auch jeden Tag macht......
Also man hat den Unterschied zwischen ab und an Erfahrung und jeden Tag Erfahrung klar gespürt, der 1 Doc war sicher und nahm mir Angst, der 2. war etwas unsicher und es tat echt weh, die Stimmung sehr angespannt.
Der 2. ist ein Top FA aber ich würde keine weitere CB bei ihm machen lassen.

Gründe warum CB:
Bei uns war es ganz klar, dass mein Mann das wollte. Ich nicht. Ich habe es ihm zuliebe gemacht, wobei es nie ganz klar war, was wir bei einem schlechten Ergebnis machen würden.
Beide Ärzte haben mir nicht geraten eine CB machen zu lassen , sondern gesagt, dass ich Gesund bin und eine CB oder FU nicht von nöten sei, da keinerlei Auffälligkeiten vorliegen.
Daher würde ich mich an Deiner Stelle entspannen und keine vornehmen lassen, vor allem nicht von einem FA der das vielleicht 1 mal in der Woche/ 4 mal im Monat macht.
Und sind wir mal ganz ehrlich: Die Bilder während der Untersuchung davor udn danach sind toll, aber muss man alles so genau wissen, nimmt man sich nihct dieses Kribbeln, Vorfreude, Spannung.
Würde ich nochmals SS werden, ich wäre heute gelassener, entspannter und würde mich nicht mehr treiben lassen von: Was alles sein könnte.....

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Re: Pränataldiagnostik

Antwort von jojomama, 31. SSW am 20.04.2012, 15:19 Uhr

hallo ich bin mit 43 zum 5. Mal schwanger geworden.
Die erste Frage des FA (kannte ihn von drei vorausgegangenen Schwangerschaften, hatte dan aber mal gewechselt, bin aus Not wegen Blutungen aber wieder hingegangen). ob ich dieses Kind etwa bekommen möchte. Die Zweite frage, als ich das bejahte, "aber dann lassen Sie doch sicher eine FU machen, Bei Frauen in Ihrem Alter....usw und so fort". Ich habe aus dieser Praxis genau noch meinen MuPass abgeholt, dann habe ich den Arzt gewechselt, denn eine Basis gab es nicht.
Wir haben uns gegen eine FU entschieden. Ich habe jetzt auch keine Nackenfalte (mit 40 habe ich die noch machen lassen, die Werte waren total unauffällig) machen lassen, da alles was mit meinem Blut zu tun hat, Quatsch wäre, da es aufgrund des Alters immer heißen würde "lassen Sie weitergehende Untersuchungen machen!"
Ich sage mir immer, man muss wissen, was man mit einem schlechten Ergebnis anfangen möchte, Wenn man sagt, ich bekomme das Kind in jedem Fall, dann ist es doch eigentlich egal und man kann sich die Untersuchung sparen.
Außerdem finde ich, werden die Frauen, die eine FU machen lassen immer in Sicherheit gewiegt, dann wüssten sie, dass das Kind gesund sei. Aber es gibt auch noch so viele Sachen, die Kinder haben könnten, die mit einer FU nicht festgestellt werden. Mein Jüngster Sohn ist knapp einem Sauerstoffmangel entgangen, bzw, wir wussten lange Zeit nicht, ob er einen Schaden davongetragen hat, da hätte uns das gute Ergebnis der FU auch nicht weitergeholfen.
Das mit dem wenigen US kenne ich. War bei mir auch immer so und 150 € für eine USflat auszugeben, wollte ich einfach nicht.
Ich war in der jetzigen und vorangegangenen Schwangerschaft jeweils bei der Feindiagnostik. Mir, bzw. uns hat das gereicht, dass dort nichts festgetellt wurde.
LG jojo

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Re: Pränataldiagnostik

Antwort von naphro am 20.04.2012, 16:09 Uhr

Ich finde eine Pränataldiagnostik, ob jetzt NT Messung oder danach weiterführende Untersuchung machen nur Sinn, wenn es für Dich auch wirklich Konsequenzen hat, d.h. Du Dich in einem bestimmten Fall gegen das Kind entscheiden würdest.
Ansonsten muss man gut abwägen die Chancen bei einer Punktion das Kind zu verlieren gegenüber dem statistischen Wert dass das Kind wirklcih eine Trisomie hat.

Bei uns (bin noch unter 35, aber am Ende der Schwangerschaft dann über 35) wurde ein Softmarker erkannt für eine Trisomie, genauer für Trisomie 21. Ich hab mich bewusst gegen die Punktion entschieden da es für mich keine Konsequenz hätte, ich könnte ein Kind mit Trisomie 21 nicht abtreiben.

Wegen der Ultraschalluntersuchungen ist es so, dass mein FA immer US macht. Wenn es Dir zu wenig ist, dann würde ich glaub ich zusätzliche US Untersuchungen bezahlen. Oder wechseln wenn ich gar nicht zufrieden wäre.

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Re: Pränataldiagnostik

Antwort von Kimmy07, 33. SSW am 20.04.2012, 18:59 Uhr

Hallo,
Glückwunsch zuallererst! Ich bin 37 und mit dem 1. Kind schwanger. Wir haben bei 13+3 den Triple-Test machen lassen (Blutentnahme und Nackenfaltenmessung), danach hatte ich Werte wie eine 20-jährige und wir haben auf invasive Diagnostik verzichtet obwohl sie Konsequenzen gehabt hätte da wir bei aller Vorfreude kein behindertes Kind möchten.
Diese Untersuchung wird übrigens bei ü35 von der KK bezahlt, da Du damit als Risikoschwangere gezählt wirst!!! Und für Sono und 3 D hab ich bis jetzt noch nie etwas gezahlt, da muss man sich als Schwangere einfach deutlich positionieren, es ist doch DEIN Körper, Kind und Portomonaie! Ruf doch mal Deine KK an und frag nach, das lohnt sich. Und die Diagnostik macht tatsächlich nur Sinn wenn sich für Dich Konsequenzen ergeben.

Dir alles Gute!

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Re: Pränataldiagnostik

Antwort von leonessa am 20.04.2012, 22:37 Uhr

Es ist sicher davon abhängig, OB Ihr ein behindertes Kind bekommen würdet - vor allem mit Rücksicht auf die 3 anderen Kinder. Wenn Ihr jederzeit das Kind so annehmen würdet, wie es ist, braucht Ihr nichts zu machen - außer Ihr wollt wissen, was auf Euch zukommt.

Es ist immer noch so, dass in unserem Alter die invasiven Untersuchungen von der KK übernommen werden - die Nackenfalte aber nicht (wobei die ja nicht 100 Prozent aussagefähig ist). Beim 2. Kind mit 39 Jahren habe ich zwar das kostenlose Organscreening machen lassen, mein Mann wollte aber 100 Prozent Gewissheit. Ihm zuliebe habe ich eine FWU machen lassen und es war zum Glück alles in Ordnung - heraus kam eine zauberhafte gesunde "Prinzessin" (sagt sie selbst zu sich) :-) Was ich bei T21 gemacht hätte , kann ich nicht sagen. Mein Herz hätte sich für das Kind entschieden - mein Mann hätte das wahrscheinlich nicht getragen. Insofern bin ich froh, dass ich den Konflikt nicht austragen musste (was ja der Fall ist, wenn man es VOR der Geburt weiß).

Eine Freundin von mir (erst 30 Jahre damals) wollte auch nie invasivere Maßnahmen. Jedoch wurde bereits im 10-Wochen-Ultraschall festgestellt, dass das Kind nicht zeitgerecht wächst. Sie wurde daraufhin eng überwacht (mit Ultraschall). Da wurde festgestellt, dass sich das Kind anders als erwartet entwickelt (2 Wochen rückdatiert). Letztendlich wurde sie zum Pränatalmediziner überwiesen, der das ganze genauer ansah. Ihr wurde zur FWU geraten.

Da stellte sich leider heraus, dass ihr kleiner Sohn Trisomie 18 hat(te). Sie hat ihn dann in de 17. Woche still auf die Welt gebracht - er starb allerdings 1 Tag vorher im Bauch - sie hätte aber auch so die SS unterbrochen. Was ich damit sagen will - meist bemerkt man VORHER schon, dass etwas nicht stimmt (bei den Routineuntersuchungen).

Höre auf Dein Herz und alles Gute, Leonessa

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@Kimmy07

Antwort von leonessa am 20.04.2012, 22:42 Uhr

Bei mir wurde diese Untersuchungen 2006 mit 35 Jahren nicht übernommen und haben 140 Euro gekostet...

Vielleicht ist das ja unterdessen anders... Nur die FWU wäre kostenlos gewesen. Bei meinem 2. Kind habe ich mit 39 Jahren darauf verzichtet - ich hätte wieder zahlen müssen. FWU haben wir aber machen lassen - siehe unten

LG, Leonessa

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Re: @Kimmy07

Antwort von Kimmy07, 34. SSW am 20.04.2012, 22:55 Uhr

Echt nicht? Also der Triple hat mich 570 Euro gekostet und wurde diskussionslos von meiner KK gezahlt.

Und zu Deinem anderen Posting: uns wurde schon früh versichert dass eigentlich nichts sein kann da der Kleine so lebhaft ist. Ich hoffe nur das legt sich nach der Geburt wieder :-)

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Re: Pränataldiagnostik

Antwort von Luna3 am 20.04.2012, 22:57 Uhr

Hallo, danke dafür, dass ihr von euren Erfahrungen berichtet habt. Für die Nackenfalten-Messung müsste ich 160 € zahlen, eine Blutuntersuchung wäre mit dabei, allerdings müsste ein extra Ultraschall (40 €) gemacht werden, das würde dann zusammen 200 € kosten. Vielleicht frage ich am Montag mal bei meiner Krankenkasse nach, welche Leistungen wirklich übernommen werden.
Ich bin dank eurer aufmunternden Worte der Meinung, dass ich auch die nicht-invasive Pränataldiagnostik nicht möchte, ebenso wenig wie die invasive, das stand für mich vorher schon fest.
Nun muss ich nur noch schauen, ob ich nicht doch noch eine andere FÄ finde, denn ein ungutes Gefühl von Abkassieren-wollen ist seit meinem letzten FA-Besuch geblieben...
Ich wünsche allen noch hier im Forum Aktiven einen schönen Abend.

Liebe Grüße
Luna

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Re: @Kimmy07

Antwort von leonessa am 20.04.2012, 23:10 Uhr

Bist Du privat versichert? Die nehmen ja oft den 2-3-fachen Satz (jedoch wird der dann auch oft von der KK übernommen)... Ich kann nur als gesetzlich Versicherte reden und mein Arzt konnte leider nur den Triple-Test abrechnen und hat den dann auch entsprechend angepriesen. Bei der ersten SS war ich halt noch leichtgläubig und habe das selbst gezahlt.

570 Euro finde ich ehrlich gesagt Wucher.

Für Deine weitere SS wünsche ich Dir alles Gute (so wie ich das "heraus" lese bist Du noch schwanger). Meine beiden kids waren übrigens auch beide sehr lebhaft (im Bauch) und sind es heute noch - allerdings nur tagsüber, denn sie schlafen prima!!!

LG, Leonessa

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Re: Pränataldiagnostik

Antwort von bella2627 am 21.04.2012, 1:05 Uhr

liebe luna3,
erstmal herzlichen glückwunsch zur 4. schwangerschaft. es ist schon toll, was man heut zu tage alles machen kann. die frage ist aber immer. was würde sich für dich ändern? wenn du wüsstest, dein kind hätte trisomie21, würdest du es trotzdem bekommen oder abtreiben? wenn für dich das untersuchungsergebnis keinerlei einfluss auf deine schwangerschaft nehmen würde, würde ich keine pränataldiagnostik machen lassen. egal ob chorionzottenbiopsie oder amniozentese es besteht immer ein risiko, dass etwas schief geht.
ich bin 32 und habe zwei kinder. für mich kam die pd nie in frage, weil ich das baby nicht hätte abtreiben können. von daher, wieso sich einem risiko aussetzen, wenn es danach keine konsequenzen hat?
lass dich von deiner fä nicht verunsichern. die chance, dass dein baby eine trisomie hat, liegt bei 1:600. prozentual gesehen also minimal.
wünsch dir alles liebe

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Re: Pränataldiagnostik

Antwort von Maximum am 21.04.2012, 5:48 Uhr

ich war mit 36 schwanger,mein Doc klärte mich auch auf,stand dem Thema recht gelassen gegenüber.Er sagte mir das es keine ernsthaften Risiken gäbe,denn 36 ist ja nicht sooo spät zu Kinderkriegen,er sagte aber das er NFmessung auf jeden Fall macht,dabei nach dem Nasenbein guckt.Ich mußte nix dafür extra bezahlen.Er erklärte mir das keinerlei Auffälligkeiten da sind,aber ich die Möglichkeit habe eine Fruchtwasseruntersuchung machen zu lassen,daß dann aber trotzdem ein Risiko bliebe,denn auch da kann man nur ein Bruchteil der Erkrankungen bestimmen.Wir haben es gelassen,Luca kam gesund zur Welt.Alles gute für euch...

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Re: Pränataldiagnostik

Antwort von cmiezie, 11. SSW am 21.04.2012, 6:21 Uhr

Von mir ebenfalls einen herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft.
Ich selber bin mit 40 ungeplant schwanger geworden, bin aber nach anfänglichem Schock, mittlerweile hoch erfreut :o)).
Für mich steht fest, dass ich eine FWU machen lasse. Ich stehe der Untersuchung auch recht bedenkenlos gegenüber, da sie heutzutage sehr sicher ist. Die Gedanken, dass bei der Untersuchung etwas passieren könnte, mache ich mir nicht. Werde mich aber anschließend mehrere Tage schonen. Egal wie Du Dich entscheidest, es wird die richtige Entscheidung sein. Wenn Du den Alltag mit einem behinderten Kind auf jeden Fall meistern kannst und es lieben würdest, wirst Du sicherlich keine Untersuchung machen lassen.

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Re: Pränataldiagnostik

Antwort von Cocomama am 21.04.2012, 7:08 Uhr

Hallo,
ich habe mit damals fast 40 mein 4. Kind bekommen. die kleine hat sich damals untergemogelt und ich habe lange daran knabbern müssen, der Rest der Familie freute sich hingegen wie bolle. Ein behindertes Kind konnte ich mir überhaupt nicht vorstellen, also bin ich zur Fruchtwasseruntersuchung. Die Ärztin im Krankenhaus war wirklich klasse, sie hat vorher eine irre lange Untersuchung gemacht, und per Ultraschall alles was es zu messen gab gemessen und betrachtet. Dann meinte sie, dass alles was sie auf diesem Weg beobachten kann nach einem wunderbaren gesunden Mädchen aussieht. Die Kleine hat tüchtig im Bauch gestrampelt. Ich habe mich in diesem Moment gegen jegliche weitere Untersuchung entschieden und wir haben die Punktion nicht gemacht. Ich wußte plötzlich, dass ich diese Kind in meinem Bauch jetzt wirklich wollte so oder so. Das heisst nicht, dass ich jede andere Entscheidung auch verstehen kann, insbesondere beim 4. Kind.
Aber ich denke man sollte sich im klaren sein was man mit einem negativen Ergebnis anfangen würde. Ich bin dann aus dem Untersuchungszimmer zu meiner in der Cafeteria wartenden Familie, und alle haben sich riesig gefreut, dass ich keine Untersuchung gemacht habe. Den Großen war das Risiko damals bewußt und niemand wollte diese kleine Maus verlieren, egal ob mit oder ohne Behinderung. Sie ist inzwische 3 und kerngesund wenn auch völlig "verwöhnt". Eine gute Freundin war damals 34 und bekam 6 Wochen nach mir ihren Sohn, sie hatte nur die Nackenfaltenmessung und Blutuntersuchung gemacht. Ihr Sohn kam mit Down Syndrom zur Welt. Sie liebt ihn abgöttisch!

Liebe Grüße
V.

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Re: Pränataldiagnostik

Antwort von Muttercolonia am 21.04.2012, 11:24 Uhr

Ich bin auch 36 und nun in der 20. Woche. In unserer Familie gab es nie Auffälligkeiten oder Erbkrankheiten. Die Große ist nun 4 und gesund.
Außer dem Feinultraschall habe ich gar nichts machen lassen. Meine Ärztin hat mit mir darüber gesprochen und ich habe mit meinem Mann zusammen entschieden. Hauptgrund nichts weiter machen zu lassen ist auch die Tatsache, daß eine Abtreibung für uns in keinem Falle in Frage kommt. Da erübrigt sich dann der ganze Hype. Was glaubst Du, warum Deine neue Ärztin so eine neue, schicke, moderne Praxis hat? Das kostet alles Geld, viel Geld und das muß "verdient" werden. Ich bin nicht gegen Pränataldignostik da wo es angeraten ist, aber leider wird in den meisten Fällen mit der Angst der Leute Geld gemacht. Und das kostet ja alles eine Stange Geld. Die Krankenkasse bezahlt das, was nötig ist und angeraten ist. darauf kannst Du Dich verlassen. Aufgrund Alters und SS Diabetes zahlen die bei mir ja auch die Feindiagnostik. Ist natürlich nichts bei rausgekommen, nur daß wir nun das Geschlecht sicher wissen, ein Junge. *Freuuuu* Aber wohl fühlte ich mich da nicht, alles muß immer genau im Rahmen sein, alles wird vermessen und auf dem Bauch rumgedrückt, also ich steh da gar nicht drauf. Bin froh es hinter mir zu haben. Laß Dich nicht verrückt machen, wenns bei Euch keine Indikation gibt, brauchst Du den ganzen Kram auch nicht. Deiner Ärztin wird das natürlich nicht gefallen aber wenn sie Deine Entscheidungen nicht akzeptiert, ist sie eh nicht die Richtige. Ärzte sind halt immer öfter mehr Kaufleute als Mediziner.....

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Re: @Kimmy07

Antwort von Kimmy07, 34. SSW am 21.04.2012, 12:13 Uhr

Ja, bin privat versichert und war auch in einer speziellen Pränataldiagnostikpraxis in Stuttgart... andere PKV Versicherte haben Rechnungen über 1000 Euro erhalten, ich bin quasi ein Schnäppchen :-)

Danke für den anderen Hinweis, da kann ich ja wieder Hoffnung aufkommen lassen. Mein Mann ist schon so ein unruhiger Zappelphillip, zwei von der Sorte will ich eigentlich nicht.

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Re: @Kimmy07

Antwort von montpelle am 21.04.2012, 16:10 Uhr

"da wir bei aller Vorfreude kein behindertes Kind möchten."

Wenn es nicht ins Schema passt, wird es einfach beseitigt, oder wie ?!
Manchen Kindern würde man Eltern mit mehr Toleranz wünschen.

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Re: @montpelle

Antwort von hannahma am 21.04.2012, 19:01 Uhr

He Montpelle:

"Wenn es nicht ins Schema passt, wird es einfach beseitigt"

Fällt Dir nicht mal ein anderer Satz ein? Langweilt mich langsam...

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Re: @Kimmy07

Antwort von Kimmy07, 34. SSW am 21.04.2012, 20:03 Uhr

Tja, da lass ich leider nicht mit mir diskutieren. Ich kaufe mir schliesslich auch kein kaputtes Auto. Und wer so vehement "buh" schreit, kann ja gern so ein Kind adoptieren, Heime und Pflegefamilien sind voll davon. Und ich bezweifel, dass es der bessere Weg ist, das Kind einfach wegzugeben.

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Re: @Kimmy07

Antwort von Loraley am 21.04.2012, 21:02 Uhr

Um bei Deinem Autovergleich zu bleiben: bei Totalschaden wird das Auto auf dem Schrottplatz entsorgt. Was machst Du mit einem Kind, das nicht perfekt funktioniert?
Ein Kind ist leiderleider die Katze im Sack. Ein Leben lang. Du weißt nicht was kommt. Dein perfektes Baby kann schon Sekunden nach der Geburt Schrott sein.
Entschuldigung, aber bei Deinem Vergleich stellen sich mir die Nackenhaare.

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Re: Pränataldiagnostik

Antwort von Supikugel1980 am 21.04.2012, 22:44 Uhr

Im Endeffekt kann dir niemand die Entscheidung abnehmen. Ich habe mich gegen eine Pränatadiagnstik entschieden, lediglich die Nackenfalte wurde von meinem FA fix gemessen, aber Bluttest habe ich keinen machen lassen. Mein gefühl sagte mir, es wäre alles in Ordnung,was es dann letztlich auch war. Mit den Nackenfaltenmessung nebst Bluttetst lassen sich ja nur Wahrscheinlichkeiten aufstellen und auch das nur für 3 versch. Trisomien, von denen 2 nicht lange lebensfähig sind nach der Geburt. Das Risiko konnte ich eingehen, das recht hohe Risiko einer Fruchtwasseruntersuchung wollte ich nicht eingehen (war 36).

Also alles war gut, aber du solltest eben alle Situtationen durchspielen und schauen, mit welchen Konseuqenzen du leben könntest und mit welchen nicht. LG

P.S. Auch habe ich mnich nicht auf die schwachsinnigen EXTRA-US eingelassen, denn diese gaukeln einem eine Sicherheit vor, die es nicht gibt, lieber wollte ich lernen, auf meinen Körper zu hören und meinem Kind und mir die Zeit geben, uns kennenzulernen und das eben nicht über US sondern übers Gefühl. Mal ganz davon abgesehen, dass ich mein Geld lieber in andere Dinge investiere als US, meiner Meinung der pure Ego-Trip einiger überbesorgter Mütter.

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Re: @Kimmy07

Antwort von biggi71 am 22.04.2012, 9:50 Uhr

au weia,

"kann ja gern SO EIN kind adoptieren........"

ich hoffe du weißt, das immer etwas passieren kann! würdest du dann SO EIN kind auch weggeben?

deine wortwahl ist einfach grausig.

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Re: @Kimmy07

Antwort von Rike01 am 22.04.2012, 12:37 Uhr

Deine Wortwahl ist unglaublich und menschenverachtend.

"Die Würde des Menschen ist unantastbar." Art 1,1 Grundgesetz.

Ein kleiner Mensch ist immer ein Geschenk. Kein Mensch, auch wenn es auf den ersten Blick manchmal so scheint, ist perfekt. Jeder ist einzigartig, mit all seinen Fehlern und Vorzügen. Wenn nicht perfekte Kinder mit kaputten Autos verglichen werden und man schon im Vorfeld den "Schrottplatz" im Auge hat, falls es nicht perfekt läuft, ist es sehr riskant, überhaupt Kinder zu wollen.

Übrigens, für das Auto braucht man eine Bescheinigung, dass man in der Lage ist, ein Auto zu führen (auch Fahrerlaubnis genannt). Manchmal, so denke ich, wäre eine Eignungsprüfung bei Menschen die Kinder wollen auch nicht verkehrt. Wie sehr würde ein Kind leiden, sollte es trotz aller Vorkehrungen behindert sein, das in eine solche Familie hineingeboren wird?

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Re: Pränataldiagnostik

Antwort von Sternspinne am 22.04.2012, 21:58 Uhr

Ich weiss nicht, ob ich zu mehr Gelassenheit beisteuern kann.
Aber keine Untersuchung bietet absolute Sicherheit. Es werden doch nur einige wenige Dinge erkannt.
Was es sonst an Erkrankungen gibt, oder Abläufe unter der Geburt wird ja damit nicht erfasst.

Insofern versuch doch eine Einstellung zu entwickeln, dass du mit dem klar kommst, was dir entgegenkommt. Also mehr Vertrauen in deine Fähigkeiten als in die reine "Gesundheit" des neuen Kindes.
Das muss man ja sowieso jeden Tag aufs neue, es kann doch immer was passieren.

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Re: @Kimmy07

Antwort von desire am 23.04.2012, 13:43 Uhr

sowas bekommt Kinder...

"ich kaufe ja auch kein kaputtes Auto.."und man wundert sich warum die Gesellschaft zugrunde geht......ohne Worte. Bei sowas würde man sich wohl wünschen derjenige würde keine Kinder bekommen können.
Abartig.

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Re: @Kimmy07

Antwort von hannahma am 23.04.2012, 15:16 Uhr

Hui,

da lehnt sich aber wer weit aus dem Fenster.
Du lässt bestimmt einen Wunschkaiserschnitt machen, oder?
Wenn nicht, solltest Du das unbedingt in Erwägung ziehen, denn es soll schon vorgekommen sein, dass Babys unter der Geburt an Sauerstoffmangel gelitten haben und dadurch behindert wurden.

Man merkt, dass es Dein erstes Kind ist, sonst würdest Du so nicht schreiben. Leider hast Du offensichtlich keine Ahnung, was auf Dich zukommt, na ja, Du wirst es ja bald wissen.

Ich wünsche Dir nicht, dass Dein Kind nachts viel schreit oder Blähungen hat oder später unter Allergien, Lernschwächen, Entwicklungsverzögerungen oder anderen Krankheiten (Schwachpunkten) leidet oder ggf einen Unfall haben könnte oder einfach nur potthässlich ist - das würde Dich vermutlich zu sehr enttäuschen.
Tja, das Leben kann schon hart sein...wach auf Mädel...

Hannahma

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Re: @Kimmy07

Antwort von Morla72 am 23.04.2012, 15:54 Uhr

Es gibt sicher viele Argumente und Bedenken beim Thema behindertes Kind ja oder nein, und ich würde nie jemanden verurteilen, der sich gegen das Kind entscheidet, weil ich denke, das ist eine sehr persönliche und weitreichende Entscheidung, die jede Familie selbst treffen muss.

Aber deine Wortwahl ist wirklich ein Armutszeugnis.
Ein behindertes Kind mit einem kaputten Auto zu vergleichen... meine Güte. Ich hoffe, das war nur ein Ausrutscher im Eifer des Gefechts. Falls nicht, solltest du doch mal in dich gehen und darüber nachdenken, was du da eigentlich von dir gibst.

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An @Kimmy07

Antwort von AndreaZo am 24.04.2012, 17:36 Uhr

Also eigentlich bin ich nur stille Mitleserin aber ich moechte dir gerne sagen Kimmy07 dass ich entsetzt bin, wie du ein krankes Kind mit einem kaputten Auto vergleichen kannst,da kann ich nur sage , dass mir dein Kind zutiefst leid tut. Denn was machst du, wenn dein Kind trotz aller positiven Vorhersagen krank ist ? Bei mir war es so. Und mein Kind kam kerngesund auf die Welt und nach nicht mal 5 MonAten verstarb es an einer Spinalen Muskelatrophie. Du als sogenannte Aerztin muesstest eigentlich wissen was das fuer eine schreckliche Krankheit ist. Und diese Krankheit kann im Vorfeld nicht diagostiziert werden, wie sehr viel andere Krankheiten, das musst du als Aerztin eigentlich wissen. Und nochwas die Menschen, die zu dir als Aerztin kommen, koennen einem nur total leid tun, nachdem du dich mit solch einer Einstellung geoutet hast.

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Re: Pränataldiagnostik

Antwort von d2r2-1 am 11.07.2012, 1:40 Uhr

Der gute Mann hier hat Trisomie und einen Universitätsabschluss....
Hoffentlich bringt das den einen oder anderen hier zu angemessenem Nachdenken !(...!)
http://de.wikipedia.org/wiki/Pablo_Pineda

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Stichwort: Pränataldiagnostik Forum: Schwanger mit 35plus

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Hallo ihr Lieben, gestern hatte ich meinen erste Ultraschalluntersuchung – ich wurde SSW 7+5 eingestuft. War noch etwas früh, allerdings tippte man bei mir aufgrund des hohen HCCG auf eine spätere SSW. Und ja, was soll ich sagen ... Scheinbar sind es Zwillinge. Zuerst habe ...

von Vanessa1988, 8. SSW 21.07.2020

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Pränataldiagnostik bei Zwillingen

Hallo! Ich bin in der 9 ssw mit Zwillingen. Mein Mann und ich wollen auf jeden Fall eine pränatale Untersuchung machen aber ich lese es immer wieder dass die meisten dieser Tests nicht für die Mehrligschwangerschaften geeignet sind. Kennt jemand sich damit aus und kann mir ...

von klaudi1402, 9. SSW 11.07.2020

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Pränataldiagnostik

Hallo zusammen! Wir erwarten unser erstes Kind und sind am überlegen ob wir eine Pränataldiagnostik machen sollen. Hat jemand damit schon Erfahrung gemacht und kann mir erzählen wie das so ist? Danke ...

von Zamantha, 6. SSW 29.03.2020

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Überweisung zur pränataldiagnostik 2. Trimester kosten?

Hallo zusammen, mal eine allgemeine Frage. Ich habe vor zwei Wochen eine Überweisung zu einem anderen FA bezüglich pränataldiagnostik erhalten. Mein Frauenarzt hat ganz normal den zweiten Vorsorgetermin (2. Screening) vorgenommen. Habe danach dort selbstverständlich ...

von Lorri, 22. SSW 27.07.2016

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Forschungsprojekt zum Thema "vorgeburtliche Diagnostik"/ Pränataldiagnostik

Hallo, nachdem ich vor einem Jahr selbst Mama geworden bin, habe ich nun kürzlich mein Studium an der Uni Bremen im Fach Gesundheitswissenschaften wieder aufgenommen und beschäftige mich (neben dem Mama-Dasein) mit meiner Kommilitonin im Rahmen eines Projektes zusammen mit ...

von annele2014 08.02.2014

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Pränataldiagnostiker in MA/ LU/ HD/ KA/ KL/ FFM

Hallo, bin kürzlich in die Region Mannheim gezogen & suche nun einen guten Pränataldiagnostiker fürs Ersttrimesterscreening, am besten im Umkreis von ca. 1 Stunde Autofahrt. Also im Radius Rhein-Neckar bis hin zu Kaiserslautern - Frankfurt - Karlsruhe. Für einen Tipp bin ...

von vbls 11.07.2013

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Pränataldiagnostik - Frage

Hallo ihr Lieben ! Ich habe heute um 19Uhr einen Termin zur Pränataldiagnostik. Ich muss aufgrund von Blutungen in der 9SSW dort hin. Auf der Überweisung steht als Auftrag : Pränatal-K nach Deg-II erbeten. Und als Diagnose : 9/10 SSW-Spotting 07.05.2012- NT 1,8-? Meine ...

von Jorle90, 13. SSW 05.06.2012

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