Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von Fledii, 8. SSW am 07.01.2019, 20:02 Uhr

Welche Vorsorge??

Hallo ihr Lieben,
hatte heute meinen ersten FA Termin.Eigentlich hatte ich mir schon so überlegt,dass ETS nicht zu machen,dafür den PraenaTest.Heute besprach ich dies mit dem FA,er sagte,wir machen auf jeden Fall das ETS,und danach könne ich immer noch den teuren Bluttest machen.
Ich fühle mich ein wenig überstimmt,aber andrerseits will ich ja alles richtig machen und mein FA hat schon sehr lange Erfahrung in seinem Beruf.

Was meint ihr?Wie ist/war das bei Euch?Habt ihr pro und Contras?
Danke schon mal...
LG

 
14 Antworten:

Re: Welche Vorsorge??

Antwort von Yasemin_fmy, 8. SSW am 07.01.2019, 21:37 Uhr

Ich wollte auch nur den harmony Test machen lassen. Hab mit meinen Ärztin lange über Untersuchungen geredet. Und sie meinte wenn was negatives ist würden sie den schwangerschaft abbrechen? Und 100 % Sicherheit gibt es nicht das das Kind gesund ist und in der Geburt kann auch was passiert. Hab jetzt drei Tage darüber nachgedacht und werde gar keine Test machen lassen. Ich werde die Schwangerschaft genießen. Klar hat man im Hintergedanke, ob das Baby gesund ist. Also überleg es dir gut. Und kannst du mit negativen Konsequenzen verarbeiten? Genieß die Schwangerschaft

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Re: Welche Vorsorge??

Antwort von basis am 08.01.2019, 8:55 Uhr

Ich habe bisher zwei Kinder Ü35 bekommen und bei beiden kein ETS machen lassen - wurde beim Zweiten dann aber zur Feindiagnostik überwiesen. Ich würde auch beim dritten kein ETS machen, denn die Wahrscheinlichkeiten sprechen allein aufgrund meines Alters gegen mich. Gerade, wenn man auf die 40 zugeht oder vielleicht schon drüber ist, ist das Ergebnis aus den Werten beim ETS sehr häufig negativ obwohl das Kind gesund ist. Würde ich noch mal schwanger werden, würde ich auf jeden Fall den Bluttest machen.

Finanziell ist für Dich das ETS günstiger und wenn es positiv ist, dann würde ich mir ehrlich überlegen, ob ich dann wirklich noch den teuren Bluttest machen lassen will.

Allerdings hätten für mich einige Ergebnisse des Bluttests auch Konsequenzen. Da muss ich dann meiner Vorschreiberin zustimmen. Wenn Das Ergebnis für Dich keine Konsequenz hat, dann würde ich auf die Tests komplett verzichten. Wirklich schwerwiegende Erkrankungen wird man im US auch so erkennen.

Für den Arzt ist das ETS finanziell besser.

Entscheiden muss das aber letztendlich jede Familie für sich. Mir wäre es wichtig eine hohe Sicherheit beim negativen Ergebnis zu haben und das hat man mMn beim ETS mit um die 40 nicht mehr. Und erst ein erwartungsgemäß schlechtes ETS und dann nochmal warten auf den Bluttest? Das wäre mir mental zu stressig.

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Re: Welche Vorsorge??

Antwort von BritiMa, 14. SSW am 08.01.2019, 10:34 Uhr

Erstens: Du entscheidest die Vorgehensweise und nicht der Frauenarzt.

Ich hab kein ETS machen lassen bei Kind 3 und auch jetzt bei Kind 4 nicht, sondern direkt den Harmony Test. Wenn was auffällig ist oder Verdacht auf Trisomie besteht wird man so oder so noch feinmaschiger untersucht. Plus der Harmony Test ist sicherer als das ETS in meinen Augen.

So zahl ich "nur" die 300 Euro für den Harmony Test und nicht noch die Kosten für das ETS.

Wenn dir das ETS reicht, dann mach auch nur das. Aber wie gesagt mir war der Harmony Test einfach sicherer.

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Re: Lass Dich nicht überrumpeln!

Antwort von Lillimax am 08.01.2019, 12:08 Uhr

Ich habe das Ersttrimester-Screening auch nicht machen lassen, und meine eigene Gyn hat mich da auch nicht unter Druck gesetzt. Ich finde es dickfellig und geldgierig von Deinem Arzt, Dich da zu überrumpeln. Es geht ihm hier nicht um Dich oder Dein Kind, sondern um seine Rechnung. Er kann das ETS natürlich mit der Krankenkasse abrechnen, und das will er sich nicht entgehen lassen. Er setzt darauf, dass Du Dich - frauchen-like - nicht zur Wehr setzt, und genau das ist ihm ja auch geglückt. Ich würde dieses Spiel nicht mitspielen.

Es ist ja auch gar nicht so, dass Du "alles richtig" machst, wenn Du das ETS machen lässt. Oft sind Frauen hinterher sogar deutlich verängstigter als vorher. Denn das Screening gibt Dir keinerlei eindeutiges Ergebnis, es ist eine rein statistische Risiko-Berechnung. Wenn Du ein schlechtes Resultat hättest (z. B. 1:100) hieße das immer noch, dass 99 Babys von Müttern mit Deinen Werten gesund sind. Was also fängt man als Eltern mit so einem - dennoch ungünstigen - Ergebnis an...?

Ich würde mich trauen, klar und selbstsicher aufzutreten. Sage: Harmony-Test ja, Screening nein. Fertig. Du musst die Geldgier Deines Arztes nicht unterstützen. Dein Baby wird nicht gesünder von dem ETS, und das ETS verhindert auch keine kranken oder behinderten Babys. Im Gegenteil: Bei ungünstigem Wert verdient Dein Arzt gleich nochmal, weil er Dich dann zur Fruchtwasseruntersuchung schickt. Für diese Überweisung in eine bestimmte Klinik bekommt er eine Provision.

Wenn Dein Arzt Dich weiterhin zu etwas drängt, das Du nicht möchtest, würde ich wechseln. Du bekommst jederzeit bei einem neuen Arzt einen Termin, denn Schwangere sind begehrt, weil man auch an der üblichen Vorsorge gut verdient. Die normalen Wartezeiten für neue Patientinnen gelten also hier meist nicht, wenn Du am Telefon gleich dazu sagst, dass Du schwanger bist. Ich würde zu einem Arzt gehen wollen, dem ich vertrauen kann, und der in mir nicht nur eine Geld-Melkkuh sieht.

LG

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FA wechseln

Antwort von basis am 08.01.2019, 14:33 Uhr

Vorsichtig mit solchen pauschalen Aussagen.

Innerhalb eines Quartals zu einem anderen FA wechseln ist in der Schwangerschaft oft nicht möglich. Das mögen die Ärzte nämlich gar nicht, wenn die Frau ihre Pauschale bei Arzt 1 gelassen hat und Arzt 2 dann keine mehr bekommt aber die ganzen Untersuchungen die da drinnen sind bitte schön machen soll. Wenn man in dem Quartal noch nicht bei seinem FA war kann man freilich wechseln, das geht oftmals tatsächlich problemlos.

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Re: Welche Vorsorge??

Antwort von NerdyLady1978, 32. SSW am 08.01.2019, 16:01 Uhr

Hallo und herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft!

Ich war beim ersten Kind 36/37 und nun beim zweiten 40. Ich habe nie etwas untersuchen lassen, keine Nackenfalte, kein Bluttest, nichts. Meine Ärztin hat mich dazu auch nie gedrängt.

Den großen Organultraschall habe ich beide Male machen lassen, das ist irgendwie etwas anderes, denke ich, weil man ggf. ja vorbereitet sein möchte, wenn das Kind direkt nach der Geburt - oder vielleicht sogar pränatal - eine besondere Versorgung benötigt.

Ich habe mir auch gedacht, dass die Wahrscheinlichkeiten mit ü35 vermutlich eh nicht so toll sind, weil ja das Alter mit einbezogen wird und das kenne ich ja.

Die 300 Euro für den Bluttest würde ich mir auch sparen. Eine Freundin hat das Geld ausgegeben und jetzt hat ihre kleine Tochter angeblich doch einen Gen-Defekt (steht aber bei weitem noch nictht fest, ist wohl komplizierter herauszufinden), der Bluttest testet nur Trisomien und nicht die dutzend anderen Dinge, die noch so im Argen sein könnten.

Nun gut, aber das wichtigste ist: Es ist ja deine Entscheidung. Nicht die deines Arztes. Da gebe ich meinen Vorschreiberinnen Recht. Wenn du das so willst, sollte es auch so gemacht werden, zumal du es ja zahlst und mitmachen musst.

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Re: Welche Vorsorge??

Antwort von tarja13, 6. SSW am 08.01.2019, 17:51 Uhr

also ich werde den praena- Test machen lassen und kein ETS. Ich bin 40 mit dem 2. Kind. beim ersten hatte ich eine Fruchtwasseruntersuchung, die fand ich furchtbar. Da war der Bluttest noch nicht so weit. egal wie, keine Vorsorge erfasst alle Schäden.... Wichtig ist doch, was März mit den Ergebnissen macht bzw damit umgeht

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Re: Welche Vorsorge??

Antwort von Fledii, 8. SSW am 08.01.2019, 21:11 Uhr

Hallo ihr Lieben,
Vieleeen Dank für Eure Antworten,es hat mir sehr geholfen in meinem Gedankenkarussell.Ich werde dabei bleiben,und nur den Praena/Harmonytest machen.Der FA wird sicher beleidigt sein,dass ich nicht auf ihn höre.
Ich muss am 22.1.wieder hin,bekomme dann den Mutterpass und die erste Untersuchung.
Dann sage ich ihm dass ich nur den Bluttest will. Oder kann ich mich da schon selbst drum kümmern und einen Termin in einer Praxis ausmachen,die das durchführt?Bezahlen tu ich den ja eh selbst.Hab schon 2 Praxen in meiner Nähe ausfindig gemacht.Oder muss mein FA mir erst eine Überweisung ausstellen?
Danke für Eure Hilfe Und ist das noch im Rahmen,wenn das so 10.-11.Woche gemacht wird?

P.S.: Wenn man im Internet liest,und auch das Umfeld....die machen einem ein irgendwie schlechtes Gefühl wegen dem Alter,und Risiken,etc.
Das macht schon irgendwie traurig...
LG

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Re: Welche Vorsorge??

Antwort von Mörchen17 am 09.01.2019, 9:17 Uhr

Ich brauchte damals keine Überweisung vom Frauenarzt. Ist ja eh keine Kassenleistung. Und wenn ich mich richtig erinnere, wurde der Bluttest bei mir nicht vor der 11. Woche gemacht. Bei der Ergebnisverkündung durfte mir dann jedenfalls auch das Geschlecht mitgeteilt werden, das darf ja erst ab der 14. Woche oder so erfolgen.

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Re: Welche Vorsorge??

Antwort von Fledii, 8. SSW am 09.01.2019, 9:36 Uhr

Danke Mörchen für Deine Antwort :)
Werde jetzt mal in dieser Praxis anrufen.
Was hast Du denn bezahlt für den Test?
LG

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Re: Welche Vorsorge??

Antwort von Esmeralda am 09.01.2019, 18:36 Uhr

ETS hab ich nicht gemacht, stattdessen den Bluttest. Arzt hat mit Ultraschall lediglich nach offenem Rücken geschaut statt ETS.

ETS kostet ja auch Geld. Also bei mir zumindest. Bisschen unlogisch, was dein FA sagt. Evtl. verdient er am ETS mehr als am Bluttest?

Das ETS ist m.E. so Wisch-Waschi und verunsichernd mit seinen Prozentzahlen. Bei dem Bluttest hat man schon eine höhere Sicherheit. (Aber Vorsicht, nicht alles kann so sicher bestimmt werden wie Trisomie 21. 100% Sicherheit gibt es nicht und die wenigsten Behinderungen können überhaupt vorgeburtlich erkannt werden.)

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Re: Welche Vorsorge??

Antwort von Fledii, 8. SSW am 09.01.2019, 19:18 Uhr

Ja Esmeralda,das habe ich auch schon gedacht,dass der FA eventuell an einer Überweisung zum ETS iwie noch dran verdient,oder mit der Klinik zusammenarbeitet??Er wollte mich dafür nämlich in ne Klinik schicken die is über 50km entfernt.Dabei gäbe es hier in der Nähe genug Spezialisten...
Unmöglich sowas!
Also,ich hab mich nun selbst drum gekümmert,und habe in 2 einhalb Wochen einen Termin für den Praena Test,hier in einem ganz nah gelegenen Klinikum,in dem ich auch,wenn alles gut läuft,entbinden möchte.

Ich weiss nur nicht welche Option ich nehmen soll von dem Test...? Option 1 ist zu wenig,2 wäre gut,aber was bedeutet 3?

Hat jemand Erfahrung?

Ganz liebe Grüße

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Re: Welche Vorsorge??

Antwort von Mörchen17 am 09.01.2019, 21:32 Uhr

Ich weiß es nicht mehr, aber es waren schon ein paar hundert Euro. Die waren es uns damals aber wert, wir wollten schon wissen, ob eine Trisomie vorliegt.

Blöd war halt, dass der Bluttest rückblickend betrachtet überflüssig war. Er ergab keine Verdachtsmomente. Beim großen Organultraschall etwas später sagte die Ärztin aber, es gebe Auffälligkeiten bei unserem Kleinen, die in der Summe schon ziemlich auf eine Trisomie oder einen anderen schwerwiegenden Gendefekt hindeuten würden. Und da der Bluttest in sehr seltenen Fällen ja auch falsche Ergebnisse liefern kann und ich bei meinem Glück durchaus damit rechnete, hiervon betroffen zu sein, habe ich die Fruchtwasseruntersuchung dann noch nachgeschoben (die war gruselig, aber mir ließ das keine Ruhe). Die erbrachte dann ebenfalls keinen Hinweis auf eine Trisomie oder einen anderen Gendefekt, auf den getestet wurde. Unser Kleiner ist bis auf eine Nierenfehlbildung, die nun hoffentlich in Ordnung gebracht wurde, gesund und munter und ein hübsches Kerlchen. Aber ich hatte einige schlaflose Nächte seinerzeit, das war ganz schrecklich

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Re: Welche Vorsorge??

Antwort von Esmeralda am 09.01.2019, 22:43 Uhr

Bzgl. Praena kann ich nicht weiterhelfen, hatte einen anderen.
Alles Gute.

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