Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Katinka2583 am 18.04.2018, 16:53 Uhr

Beschäftigungsverbot:( scheinbar unmöglich

Hey ihr lieben,

Ich befinde mich in der 24. Woche und bin seit gut 1 1/2 Wochen krankgeschrieben.
Zu mir, ich bin 34, stark adipös, Pendel 4 Stunden täglich mit öffentlichen in denen es keine Toiletten gibt, arbeite im Büro. Sitze also 8 Stunden und länger.
Mittlerweile wurde vor 4 Wochen Bluthochdruck festgestellt, der mit Tabletten behandelt wird. Ich habe Hashimoto und nun steht auch im Raum das ich Diabetes habe, dies soll aber noch genauer abgeklärt werden.
Ich habe seit der 15. Wochen Unterleibsschmerzen, die sich, sobald ich daheim bin, bessern. Gehe ich arbeiten und sitze den ganzen Tag, kann ich nachts vor Schmerzen nicht schlafen.

Mein Internist hatte mir ein ärztliches Attest ausgeschrieben, mit dem Hinweis das ich nicht pendeln solle. Maximal 30 min einfache Wegstrecke. Dieses Attest legte ich meinem Arbeitgeber vor. Homeoffice wäre möglich, jedoch stellt er sich hier quer. Ein Versuch über den Chef von Ihm, brachte auch keine Lösung. Ebenso nicht über den Betriebsrat. Ein Beschäftigungsverbot schreibt der Internist mir nicht aus, denn laut seinen Aussagen, kann das nur der Betriebsarzt oder der Frauenarzt.
ich sprach mit meinem Frauenarzt, der aber nur meinte, das es ja nicht mehr lang sei. Ich hatte da noch 12 Wochen vor mir.
Ein Gespräch mit dem Hausarzt brachte auch kein Ergebnis.
Ich sehe momentan einfach nicht mehr weiter, ich fühl mich müde vom kämpfen, unverstanden und ich sehe jetzt schon, das mein Chef triumphiert.

Nun sind es noch immer 10 Wochen, 2 davon hab ich Urlaub aber das bedeutet ich habe noch 8 Wochen. Langsam fängt es an, das mir die Wärme Probleme bereitet und mir ständig schwindlig ist.
Krank schreiben lassen kann ich mich nicht mehr, da ich den kompletten Dezember daheim war, zwar auf zwei Diagnosen, aber alle hängen sie zusammen mit der Schwangerschaft so das ich mit den jetzigen zwo, die 6 Wochen voll mach.

Meine Hebamme legt mir ein Beschäftigungsverbot nahe, aber ich scheine scheinbar niemanden zu finden, der bereit ist, mich hier zu unterstützen.

Habt ihr noch Ideen?

Ich habe bereits überall den Blutdruck, meine Schmerzen und den Schlafentzug angesprochen. Die nicht vorhandene Möglichkeit mich mal auszuruhen, das ich bei 12 Stunden nur unter Dauerstrom stehe und bereits jetzt Wasser einlagere durchs zu viele sitzen.

Ich fühle mich so kraftlos und würde am liebsten aufgeben, aber ich muss es meinem Kind zu liebe tun.

Ich würde mich freuen wenn sie sich hierzu melden könnten.

 
52 Antworten:

Re: Beschäftigungsverbot:( scheinbar unmöglich

Antwort von Maroulein am 18.04.2018, 17:18 Uhr

Hallo
In meiner ersten Schwangerschaft ging es mir ähnlich,ich habe im Altenheim gearbeitet, stundenlang allein(mein Chef wusste vom Überraschungsbesuch des Amtes für Arbeitsschutz und hatte tatsächlich eine Dienstplan parat laut dem ich nicht eine Minute allein war,bis auf Station kamen sie gar nicht)-ähnliche Ausgangslage wie du-Übergewicht,höher Druck,ich bin auch letzten Endes in eine Präeklampsie gerutscht, Bandscheibenvorfall in der 16.Woche-und es wurde immer schlimmer,alle meine Kollegen wurden versetzt,am Ende war ich die einzige die wusste wie die Station läuft und jeden Tag kamen andere Aushilfen-Meine Chef hat mir das BV auch verweigert,aber bevor ich mein Leben und das meines Kindes weiter riskiert hätte hab ich in den sauren Apfel gebissen und mich krankschreiben lassen.

Du kannst natürlich versuchen deinen Arbeitgeber beim Arbeitsschutz zu melden,ist halt die Frage ob die was machen können.

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Re: Beschäftigungsverbot:( scheinbar unmöglich

Antwort von Katinka2583 am 18.04.2018, 17:39 Uhr

Mein Job selbst ist nicht gefährlich. Ich arbeite im Büro. Habe aber eben arge Probleme mit dem Weg und den langen Tagen und orthopädische Probleme. Hinzu kommen halt jetzt noch die Hitze. Die macht mir so schön zu schaffen und noch ist kein Sommer

Ich hab mich ja krankschreiben lassen, aber würde noch 8 Wochen ins Krankengeld fallen was ich mir nicht leisten kann. Das sind zwei Monate in denen ich 800€ netto weniger bekomme und gerade jetzt wird jeder Cent gebraucht für die Anschaffungen.

Hinzukommt, das das dann auch aufs Elterngeld angerechnet wird und dies sich wieder verringert.

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Re: Beschäftigungsverbot:( scheinbar unmöglich

Antwort von ginger1987 am 18.04.2018, 17:52 Uhr

Hallo katinka,

Erkundige dich mal bitte.
Ich meine wenn du aufgrund der SS krank geschrieben bist und gehaltseinbußen hast, können Monate in der elterngeldberechnung ausgeklammert werden und es werden Monate mit normalem Gehalt genommen.

Also du arbeitest Monat 01-06. Normales Gehalt.
Monat 07 und 08 bist du krank , bek0mmst aber erstmal Lohnfortzahlung.
Danach gibt es bis zum mutterschutz krankengeld welches g4ringer ausfällt und SS bedingt ist. Dieser Zeitraum müsste meines Wissens nach ausgeklammert werden und es müssten Monate vor 01 zur Berechnung des elterngeldes herangezogen werden.


Ich hoffe es ist halbwegs verständlich.:-)

Würde für dich also bedeuten das du zwar die 2 Monate mit krankengeld miese machen würdest, aber zumindest nichts beim Elterngeld verlierst.

Zwar immer noch nicht schön, aber wenn es gesundheitlich gar nicht mehr geht und der Chef sich wg bv quer stellt.


Alles gute

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Re: Beschäftigungsverbot:( scheinbar unmöglich

Antwort von Chrunchy am 18.04.2018, 18:03 Uhr

Muss man denn nicht 6 Wochen am Stück krank geschrieben sein um Krankengeld zu bekommen? Wenn das mit Unterbrechung ist, müsstest du den vollen Lohn bekommen meines Wissens

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Re: Beschäftigungsverbot:( scheinbar unmöglich

Antwort von Meyla am 18.04.2018, 19:13 Uhr

Gibt es das BV überhaupt noch aufgrund körperlicher Beschwerden?

Würde es über den betriebsarzt probieren, das Attest fü e die fahrtstecke vorlegen. Aber das das klappt glaube ich nicht so ganz.... Ist ja ganz doof gesagt deine Entscheidung gewesen so weit weg von deiner Heimat eine Arbeit anzunehmen....

Also ein betriebliches kannst du definitiv nicht bekommen. Deine Arbeit gefährdet dich ja nicht

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Re: Beschäftigungsverbot:( scheinbar unmöglich

Antwort von Ivelchen am 18.04.2018, 20:02 Uhr

Hallo Ruf mal deine Krankenkasse an soweit ich weiß ist das so das du 6 Wochen am Stück krank sein musst sobald du dann wieder 2 Tage arbeitest müssten die 6 Wochen wieder von vorne beginnen.genau wenn dich 2 der FA krank schreibt und zb 1 der Hausarzt weg zb Durchfall U solltest du Diabetes haben der Diabetologe dich noch krank schreiben sind das alles unterschiedliche Diagnosen.viel Glück U alles gute

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Re: Beschäftigungsverbot:( scheinbar unmöglich

Antwort von kristina201 am 18.04.2018, 20:10 Uhr

ich würde mal die kasse fragen. mir wurde das so erklärt, dass es egal ist, ob die 6 wochen zusammen hängen. es gibt bei krank schreiben wegen selber diagnose, glaube ich, so eine regel, dass man zurückrechnet zum 1. auftreten und ab da dann xy monate berechnet werden. es ist definitiv nicht so, dass die 6 wochen immer neu anfangen. das zählt nur, wenn es unterschiedliche diagnosen sind.

kannst du die 8 wochen nicht durch krank meldung mit anderer diagnose überbrücken?

wenn du doch ins krankengeld rutschst, dann ists gut, wenn es wegen schwangerschaft ist. denn dann wird das, soviel ich weiß, nicht aufs elterngeld angerechnet.

ich würde mich an deiner stelle bei einer schwangerenberatung melden. caritas, diakonie oder pro familia. die kennen sich oft gut aus!

viel erfolg!

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Re: Beschäftigungsverbot:( scheinbar unmöglich

Antwort von Patte78 am 18.04.2018, 20:30 Uhr

Hallo...
Also erstmal um dich da zu beruhigen, bist du aufgrund der Schwangerschaft krank, werden die Wochen was Elterngeld angeht ausgeklammert. Du bekommst vom Arzt nen schreiben, was du beim Antrag mit einreichst. Da hast du keinerlei Verluste.

Die Zeit, die du im Januar?! Krank warst, da kommt es auf die genauen Diagnoseschlussel an, ob sie an diese AU jetzt angerechnet werden.

Das Problem ist ja, dass genau geprüft wird seit dem 1.1. was ein BV angeht und Ärzte es nicht mehr so einfach ausstellen können.
Es müssen halt Beschwerden vorliegen, die ausschließlich schwangerschaftsbedingt sind und das wohl von Mutter u Kind gefährden.

Der Arbeitgeber muss dir Arbeit anbieten, die nach MuSch Gesetz in frage kommt und du musst Ruhepausen einlegen können.
Kann er das nicht, dann kann er ein bv aussprechen. Frag doch nochmal wegen dem homeoffice nach!

Drücke dir die Daumen!!!

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Re: Beschäftigungsverbot:( scheinbar unmöglich

Antwort von Wunderbar2018 am 18.04.2018, 20:41 Uhr

Also bis auf Adipös hab i auch alles.

Die Richtlinien im Muschu haben sich stark geändert, da kriegt man kein BV mehr.

Da hilft kein Jammern.

Leg Beschwerde bri dem Gewerbeaufsichtamt ein, dass su trotz Attest kein Home-Office bekommst.

Ein bisschen auskennen sollte man sich für aich selbst rechtlich schon.
Das steht MuschuG allle drin.

Lesen hilft.

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Re: Beschäftigungsverbot:( scheinbar unmöglich

Antwort von elmo321 am 18.04.2018, 22:46 Uhr

Das selbe Problem habe ich auch... arbeite mit geistig behinderten Menschen... einer hat sehr hohes Gewaltpotential und schlägt immer um sich oder tretet einen richtig doll! Der andere ist mit dem Messer auf eine Nachtwache losgegangen und ich soll weiterhin in den Gruppendiensten arbeiten! Ich bin so verzweifelt!

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Re: Beschäftigungsverbot:( scheinbar unmöglich

Antwort von Mortons136 am 18.04.2018, 23:16 Uhr

Hallo ...
Ich habe mein BV von meiner Chefin bekommen.

Habe aber auch von einer Freundin erfahren das sie ihr BV von FA hat.

Also im Ernst was hat fein Chef davon der bekommt doch eh hinterher die Kohle wieder von der KK.

Ich wäre ehrlich gesagt so frech und würde ihn fragen ob er es verantworten kann wenn dir was passiert oder gar deinem ungeborenen Kind.

Scheiß auf Büro oder sonst was wenn es nicht geht dann geht's eben nicht.

Solche Chefs verstehe ich echt nicht.


LG

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Re: Beschäftigungsverbot:( scheinbar unmöglich

Antwort von 3wildehühner am 18.04.2018, 23:55 Uhr

Dein Arbeitsplatz ist nicht gefährlich, also steht die auch kein BV zu! Dass du übergewichtig bist und keinen Führerschein hast/ nicht mobil bist, dafür kann dein Arbeitgeber nichts! Ich verstehe da den Arbeitgeber sehr gut, dass er kein BV ausspricht!
Du kannst dich krank schreiben lassen; wenn du dann ins Krankengeld fällst, ist das dann eben do! Wenn du finanziell dadurch nicht über die Runden kommst, kannst du Wohngeld beantragen oder eben aufstockende Hartz IV Leistungen. Verhungern muss hier keiner.

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Re: Beschäftigungsverbot:( scheinbar unmöglich

Antwort von Bebis123 am 19.04.2018, 0:40 Uhr

Hallo, erstmal wünsche ich dir ne gute Besserung für all deine Beschwerden.

Ich bin nun zum 2. mal schwanger und hatte bei der ersten trotz Hämatom und sehr starken Blutungen kein bv bekommen, nun bei dieser Ss hatte ich bis zur 20. ssw zwei Hämatome, Blutungen, KH/Aufenthalte und hatte dann, weil das Leben vom Kind gefährdet war ein bv bekommen. Musste aber fast die ersten 4 Monate strikte Bettruhe einhalten.

Die von dir erwähnten Beschwerden könnten im Elterngeld trotzdem berücksichtigt werden. Die erste Ss endete bei mir leider mit einer FG und ich bekam danach Krankengeld. Diese Zeit wurde mir vom Arzt bestätigt und auch die Zeiten anerkannt. Je nach dem wichtig ist, dass die Erkrankung schwangerschaftsbedingt ist. Du kannst dich auch hierzu bei deiner für dich zuständigen Elterngeldstelle erkundigen.

Ob deine Beschwerden ausreichend für ein BV sind oder nicht müsste dein FA beurteilen können. Hier wäre vielleicht eine zweite Meinung wichtig. Ich kenne es nur von mir wie es war. Wie gesagt einmal habe ich es nicht bekommen, beim zweiten Mal direkt mit Beginn der Beschwerden.

Wenn alle Strike reißen würde ich persönlich auch mit weniger Geld klarkommen und mich krankschreiben lassen. Denn deine Gesundheit gibt dir keiner weiter und man kann bei der Ausstattung Abstriche machen aber nicht bei der Gesundheit weder bei dir noch beim Baby.

Ich hatte damals 70% vom Nettogehalt als Krankengeld erhalten.

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Re: Beschäftigungsverbot:( scheinbar unmöglich

Antwort von Lexy1989 am 19.04.2018, 7:29 Uhr

Hi,
Du auf Grund von neuen gesetzten eine gefährdungsbegutachtung vom Arbeitgeber machen lassen. (Ist sogar Pflicht wie im Altenheim usw)
Wenn den FA dich öfter krankschreibt kommt von alleine das BG die begutachten dann oder du rufst selbst bei der BG an da schwanger gemeldet werden müssen die stellen dann auch ein BV aus!geh nochmal zum Arzt und sag ihm wie schwer alles ist.
Mehr kann ich leider nicht Raten.

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Re: Beschäftigungsverbot:( scheinbar unmöglich

Antwort von Shannon44 am 19.04.2018, 7:29 Uhr

Also meines Erachtens solltest du dir nochmal einen anderen Arzt suchen..Da du geschrieben hast das du Kreislaufprobleme hast und das durchaus mit der Schwangerschaft zu tun haben könnte..wenn du AUFM weg zur Arbeit bist und dann plötzlich Schwindel erleidest und dann noch dämlich stürzt (nur mal angenommen)besteht schon Gefahr für Mutter und Kind..Versteh auch nicht warum dein Chef sich da so gegen stellt wegen BV..somal die des Geld von deiner Krankenkasse bekommen zwecks Ersatz einstellen..gut ich arbeite in der Pflege aber grade wenn du mit Kreislauf hast wie ich auch versuche ich alles um an einen BV zu kommen.. auch wenn es denn heisst Arztwechsel.Die Gesundheit geht vor und letztendlich dankt es dir später keiner..meine Meinung...

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Re: Beschäftigungsverbot:( scheinbar unmöglich

Antwort von Wunderbar2018, 23. SSW am 19.04.2018, 7:52 Uhr

Sehr gut geschrieben!

Der Arbeitgeber ist nur verpflichtet das MuschuG zu berücksichtigen, alles andere ist "Kulanz" - wir haben nun mal kein Wunschkonzert hier

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Re: Beschäftigungsverbot:( scheinbar unmöglich

Antwort von Patte78 am 19.04.2018, 9:29 Uhr

Das Geld von der Krankenkasse wiederbekommen ist ja schön und gut. Aber der Arbeitgeber ist auch in der Nachweispflicht, dass er keinen Alternativen Arbeitsplatz hat. Und da der Arbeitsplatz keine Gefahren birgt, muss die Krankenkasse garnichts. Die kann nämlich auch sagen, nein wir zahlen nicht.
So einfach ist das leider alles nicht mehr, wie hier einige meinen.

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Re: Beschäftigungsverbot:( scheinbar unmöglich

Antwort von Shannon44 am 19.04.2018, 10:17 Uhr

Kann dein Chef dir einen Ruhe Raum mit Liegemöglichkeit bieten wo du dich mal hinlegen kannst wegen deinem Schwindel? Denn dazu ist dein Chef verpflichtet dir diese Möglichkeit zu bieten.

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Re: Beschäftigungsverbot:( scheinbar unmöglich

Antwort von Regina87 am 19.04.2018, 11:24 Uhr

Ich habe mit ähnlichem Klientel gearbeitet. Bei uns stellt IMMER der Betriebsarzt das BV aus.

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Re: Beschäftigungsverbot:( scheinbar unmöglich

Antwort von Felica am 19.04.2018, 16:39 Uhr

Dein Fahrweg ist dein eigenes persönliches Pech. Du hast dir den Job und den Fahrweg ausgesucht, da kann niemand was für. Notfalls wäre eine Lösung sich vor Ort eine Unterkunft zu suchen statt zu pendeln.

Der Ag darf dir kein BV ausstellen, er würde in deinem Fall das Geld auch von der KK nicht wiederbekommen. Den die Arbeit ist ja kein Problem. Also fällt das BV dafür weg. Die Beiträge der anderen User die hier schreiben sie hätten ein BV bekommen wegen Pflege usw kannst du also vergessen, diese Beispiele treffen alle auf dich nicht zu. Ein AG darf das BV nur dann aussprechen wenn er keine Arbeit hat die eine Schwangere ausüben darf. Büro fällt da in den absolut wenigsten Fällen drunter.

Der Arzt darf nur dann wenn du arbeitsfähig bist, die Arbeit selbst aber dich oder das Kind gefährden würde. Bist du scheinbar nicht. Davon ab dürfte auch da der Fahrweg keine Rolle spielen. Da du adipös bist sind Dinge wie Bluthochdruck und Diabetes auch klassisch. Gleiches gilt für das Problem Hitze. Bei Hashimoto und adipös frage ich mich aber, wie gut bist du eingestellt? Da würde ich den behandelnden Arzt fragen, da auch Schwindel damit zu tun haben kann das die Einstellung nicht mehr passt. Solange du aber nicht arbeitsfähig an sich bist, darf de Arzt kein BV ausstellen. Die AU hebelt ein BV immer aus.

Wenn du nach 6 Wochen ins Krankengeld rutscht, dann bekommst du halt Krankengeld. Wenn wegen Schwangerschaftsbeschwerden, dann gibt es auch keine Kürzung beim EG. Das musst du also nicht befürchten. Wenn du zwischen den Krankmeldungen arbeiten warst fängt die Frist nicht wieder neu an, sondern die 6 Wochen werden zusammen gerechnet.

Was ich aber nicht verstehe, dir geht es mies, du hast Sorgen um dich, um dein Kind. Das Geld ist dir aber wichtiger? da wäre das Geld mir völlig egal und ich würde auch eine AU mit Kusshand nehmen. Hauptsache dem Kind geht es gut.

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Re: Beschäftigungsverbot:( scheinbar unmöglich

Antwort von Felica am 19.04.2018, 16:39 Uhr

Die Arbeit ist aber nicht das Problem, der AG ist also völlig raus. Lese mal bitte wo die Userin arbeitet.

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Re: Beschäftigungsverbot:( scheinbar unmöglich

Antwort von Bebis123 am 19.04.2018, 23:37 Uhr

Sehr direkt aber gut geschrieben.

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bv.für was?

Antwort von mellomania am 20.04.2018, 13:04 Uhr

dass du beschwerden hast, ist nicht shcön. ABER dafür kann die allgemeinheit nix. du pendelst, das ist deine private anlgelgenheit. du bist adipös, auch das ist deine privatangelenheit. wenn du es dir nicht leisten kannst, krankengeld zu bkoemmen, auch das ist diene privatangelegenheit. so hart es klingt, auf ein bv zu pochen wird schiefgehe. der arzt darf zu recht nicht, er macht das genau richtig wie er das tut und der arbeitgeber muss dir, wenn dein arbeitsplatz gefärhlich WÄRE!!! eine andre arbeit anbieten. ist er aber nicht. also wirst du, wie alle andren auch, bis zum mutterschutz arbeiten müssen. das bv ist kein wunschkonzert sondern für frauen, deren leben in gefahr ist oder das des kindes, wenn sie weiterarbeiten etcpp. wurde aber schon alles gesagt.

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Re: Beschäftigungsverbot:( scheinbar unmöglich

Antwort von Shannon44 am 20.04.2018, 17:01 Uhr

Mein Gott nun lasst die arme Frau in Ruhe ..immer nur mit dem Knüppel druff..sie sucht Rat..ihr geht es nicht gut und ihr knallt nur drauf..Sowas ist nur traurig.. die Frau geht immerhin arbeiten..andere kriegen ihr Arsch nicht hoch..klar macht Sie sich Sorgen um das Geld würde ich auch..Schön das ihr euch Keen Kopf machen müsst ..Ehrlich da platzt mir die Hutschnur..Ihr redet von dann muss Sie halt mit weniger zu Frieden sein aufstockenes Harz 4 beantragen in Deutschland muss keiner Hungern..wer sagt das ..ihr kennt dann die Situation nicht..es gibt genügen die Hunger leiden müssen in Deutschland..Rentner.. Obdachlose ..Familien mit Kindern und da wird kaum geholfen...ich habe es am eigenen Leib erfahren müssen..also seid froh das ihr evt in solch einer Situation nie gewesen seid ..in diesem Sinne einen schönen Tag.

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Re: Beschäftigungsverbot:( scheinbar unmöglich

Antwort von mellomania am 20.04.2018, 21:59 Uhr

ja also jetzt hör aber mal zu bitte. alle ihre dinge sind kein grund, auf kosten der allgemeinheit zuhause zu sitzen. wenn es ihr nicht reicht zum leben, muss sie anders planen. tut mir leid. jetzt rumjammern wie schlimm alles ist, das kann nur sie selber ändern. meint sie mit kind wird es anders? dann muss sie schauen wie sie den fahrtweg verkürzt, sich ausruhen auf arbeit. sie arbeitet im BÜRO!!!!!!! das ist der harmloseste job all ever. ich weiß es, da ich seit 18 jahren im büro!!! arbeite. sie beschwert sich ja, dass sie kein bv bekommt, dass sie sich krankengeld nicht leisten kann. wo ist dann das problem? dann können ihre probleme so schlimm ja nicht sein. wären sie das und hätte ich angst um das kind oder mich, wäre mir krankengeld scheiß egal. aber bezahltes bv würde sie sofort nehmen? nachdenken leute! zum glück haben sich die gesetze verschärft. wegen solchen leuten...arg eh

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Re: Beschäftigungsverbot:( scheinbar unmöglich

Antwort von EmmaKili am 20.04.2018, 23:16 Uhr

Ich würde ehrlich gesagt einen anderen FA fragen..gegebenenfalls wechseln..musste da auch mal durch.. hatte gestrationsdiabetes und ein paar weitere Sachen, zählte als Risikoschwangerschaft. Arbeitete in einer Onkologie..viel mit chemos zu tun usw...mein FA wollte mir auch keins ausstellen, hab gewechselt, BV dann kein Problem mehr

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Re: bv.für was?

Antwort von Resi76 am 20.04.2018, 23:18 Uhr

Es geht mal wieder um die art und weise, wie hier einige Antworten.
Von dir kennt man das ja schon...das ist bei jeder Frage zum BV so, dass nicht mal auf einer gewissen Ebene von Freundlichkeit geantwortet werden kann. Sondern gleich drauf gehackt wird.
Traurig...wenn man sonst nix zu tun hat, als hier andere gleich anzufahren...was sie sich eigentlich einbilden und wollen.
Irgendwann wirst auch du vielleicht mal in einer Situation sein, wo du Rat u Hilfe brauchst und möchtest vielleicht auch nicht solche Antworten bekommen. Darüber schon mal nachgedacht?

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Re: Beschäftigungsverbot:( scheinbar unmöglich

Antwort von Shannon44 am 21.04.2018, 6:53 Uhr

Wieso auf Kosten der Allgemeinheit.? Sie tun ja so als ob man an ihren Gehalt/Lohn wollte ..Das würde ihre Krankenkasse bezahlen und die Dame zahlt in die Krankenkasse ein..Sowas wie Empathie kennen Sie anscheinend nicht ..mfg

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Re: Beschäftigungsverbot:( scheinbar unmöglich

Antwort von Felica am 21.04.2018, 10:42 Uhr

Es hat wo schon einen Denkfehler. Wer sich schwangerschaftsbedingtes Krankengeld nicht leisten kann, wird auch mit dem Elterngeld nicht hinkommen. Den das hat in etwa die gleiche Höhe. Wobei Krankengeld sogar noch höher ausfallen kann wie Elterngeld. Seltener ist es umgekehrt der Fall.

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Re: Beschäftigungsverbot:( scheinbar unmöglich

Antwort von Felica am 21.04.2018, 10:44 Uhr

Risiko bedeutet aber nicht das es ein BV geben muss. Risiko bedeutet nur das man engmaschiger kontrolliert wird und mehr Untersuchungen von der KK bezahlt bekommt. Nichts anderes. Selbst wenn man 10 und mehr Kreuze bei der Risikobewertung hat heißt das nicht das ein BV automatisch nötig ist.

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Re: Beschäftigungsverbot:( scheinbar unmöglich

Antwort von Shannon44 am 21.04.2018, 11:08 Uhr

@Felica das mag evt auch so sein..Mich stört es nur unheimlich die Art und Weise wie auf die Dame eingewirkt wird..Sie ist ein Mensch wie jeder andere auch und Sie suchte Rat bzw Tips..da hätte man sachlich Antworten können und nicht wie andere Userin die meinen man würde den Staat bzw die Steuerzahler ausnehmen somal die Dame ja arbeiten geht und ihr Chef keine Möglichkeit bieten kann zwecks Ruhe Raum oder HomeOffice zu machen..mfg...

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Re: Beschäftigungsverbot:( scheinbar unmöglich

Antwort von Marion2611 am 21.04.2018, 12:49 Uhr

Also ehrlich, ich würde noch mal bei dem Frauenarzt sprechen! Die Beschwerden die du hast können sich ja schon deutlich zuspitzen, und von daher kann ja da durchaus eine Gefahr für Leib und Leben von Kind entstehen wenn du weiter arbeiten gehst.
Oder halt auch wirklich über den Betriebsarzt gehen. Das hat bei mir letztenendes auch funktioniert, auch wenn alle Bedingungen und alles grundlegend anders war wie bei dir jetzt. Aber durch das lange Sitzen auf der arbeit scheinen sich die Beschwerden ja auch zu verstärken und die Verantwortung das daraus keine Frühgeburt oder oder oder wird trägt in dem Moment der Arbeitgeber und dafür gibt es den Betriebsarzt.

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vergleiche bitte mal die arbeitsplätze

Antwort von mellomania am 21.04.2018, 13:13 Uhr

bei dir war das bv auch falsch, da der ARBEITSPLATZ vom ag geprüft wird und dieser!! das bv ausstellen muss, nicht der gyn. das hätte schief gehen können. aber büro? ich bitte euch

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richtig. risiko war ich zweimal. büro und folglich zu recht kein bv

Antwort von mellomania am 21.04.2018, 13:15 Uhr

wenn man falsch plant, dass man ohne lohn nicht hinkommt muss man arbeiten. ganz einfach. mann kann nicht erwarten dass wegen sowas der lohn weiter bezahlt wird. das hat sie alles selber zu verantworten. keiner hat ihr gesagt sie soll pendeln. keiner hat ihr gesagt sie soll zu viel wiegen. klingt hart, ist aber so. das ist ihr hausgemachtes problem wo andre nicht dafür zahlen müssen. auch keine kk

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sorry. es geht um büro!!!

Antwort von mellomania am 21.04.2018, 13:17 Uhr

nieman sitzt acht stunden am stück!!! der arbeitgeber hat keinen gefährlich arbeitsplatz und wenn sich die beschwerden zuspitze, ist das nicht auf den job zurückzuführen sondern auf ihr adipositas wo nur sie was daüfr kann. kein gyn und kein ag. sie hat jederzeit die möglichkeit sich krankschreiben zu lassen und es ist dann ihr problem wenn dann das geld zu knapp wird. auch hausgemacht. da kann außer ihr keiner was dafür. es gibt einen vater? der ist auch in der pflicht. aber keine kk un kein ag. es geht nicht um einen job in der onkologie wie oben oder labor oder sonst was, wo eine gefahr da wäre. es ist ein büro!!!

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Re: Beschäftigungsverbot:( scheinbar unmöglich

Antwort von Felica am 21.04.2018, 14:05 Uhr

Wegen Sachlich stimme ich dir zu. Auch mich stören so einige Antworten. Da heißt es halt, zum einen Ohr rein, zum anderen raus.

Aber ich kaue des öfteren auch an der Tischkante wenn ich hier lese mit welchen Mist hier geantwortet wird. Da liegt so manches mal ein: Wer keine Ahnung hat, Klappe halten, auf meiner Zunge. Man kann locker 3/4 der anderen Antworten so in die Tonne werfen weil fachlich falsch, gar nicht hier anwendbar weil BV durch AG oder weil eben menschlich unterste Kanone.

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Re: Beschäftigungsverbot:( scheinbar unmöglich

Antwort von Resi76 am 21.04.2018, 15:37 Uhr

Meine Güte...irgendwann ist auch mal gut. Du wiederholst dich.
Lass es doch einfach. Ich glaube sie hat jetzt genug von deinen „netten“ antworten bekommen.
Es macht echt sprachlos, wie wenig Empathie du besitzt.

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Re: Beschäftigungsverbot:( scheinbar unmöglich

Antwort von Shannon44 am 21.04.2018, 17:50 Uhr

@Mellomania Sie machen mir den Anschein als hätten nix besseres zu tun als Ihre Meinung den anderen aufzudrängen..keine Familie womit Sie sich beschäftigen können?

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nur weil sie nicht bekommt was sie will?

Antwort von mellomania am 21.04.2018, 18:53 Uhr

das hat mit empathie nix zu tun sondern mit fakten. mit wem und was ich mich beschäftige entscheide ich doch alleine oder? es gibt halt keine gründe fürs bv. ende der geschichte. würden jetzt alle schreiben, oh wechsle den arzt, simuliere was dann bekommst du das bv schon etc pp wäre alles top, wa? ich frage mich manchmal echt was das für leute sind, die so auf ein bv pochen und gründe suchen...na ja.

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das problem ist, dass der freundliche

Antwort von mellomania am 21.04.2018, 19:22 Uhr

hinweis, dass ihr kein bv zusteht, nicht akzeptiert wird, weil es nicht das ist, was sie hören möchte. ihr gründe schreien schier danach, auf biegen und brechen auf allen wegen eine möglichkeit zu finden, nicht zu arbeiten aber gehalt zu bekommen. und das geht nun mal in ihrem job nicht. es ist ja ihr privatproblem, dass sie überanstrengt ist, wenn sie übergewichtig ist, oder nicht? wäre sie nicht adipös, hätte sie diese probleme nicht. warum soll also die kk das dann ausgleichen wenn es keine medizinisch indizierten probleme sind, die auf grund der schwangerschaft da sind? sie kann sich doch krankschreiben lassen. fällt halt ins krankengeld, aber das ist ja auch ihr problem. wenn das geld nicht reicht, hat sie käse geplant. auch ihr problem.

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Re: Beschäftigungsverbot:( scheinbar unmöglich

Antwort von Philo am 21.04.2018, 19:50 Uhr

Hallo,
ich hab in der Schwangerschaft als Heilpädagogin mit schwerst behinderten Kindern gearbeitet. Bis zuletzt volle Stundenzahl. Incl. auf dem Boden krabbeln, Wickeln, etc. Einfacher Fahrtweg war 1 1/2 Stunden, halbe Stunde davon mit dem Fahrrad.
Auf die Idee mit einem Berufsverbot wäre ich nie im Leben gekommen.
LG

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Re: Beschäftigungsverbot:( scheinbar unmöglich

Antwort von Resi76 am 21.04.2018, 20:51 Uhr

Dann lass doch das antworten und frag doch einfach weiter.
Es geht darum, das man Dinge auch freundlich verpacken kann und nicht in einer Art Angriff auf die Fragesteller.
Aber das kannst du Anscheint nicht und das nur, weil du ein Problem damit hast, wenn hier nach Bv gefragt wird.

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liebe resi

Antwort von mellomania am 21.04.2018, 22:20 Uhr

es geht mir ums prinzip. bv ist meine tägliche arbeit. berechtigte bv sind daher überhaupt kein problem. aber solche, wie die ap das geren hätte, gehen mir einfach gegegn den strich. das ist schlichtweg frech. es ist ihr eigenes problem. alles was sie schreibt. weder AG noch kk müssen für ihre probleme aufkommen. das muss sie selber schaffen. und einen vater wird es auch geben. das ist kein wunschkonzert.

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Re: Beschäftigungsverbot:( scheinbar unmöglich

Antwort von Resi76 am 21.04.2018, 23:46 Uhr

Darum geht es ja auch garnicht...ob es gerechtfertigt ist... man muss nicht jeden angreifen...nur weil es einen selbst gegen den Strich geht...wenn es um unberechtigtes BV geht. Oder am besten garnicht antworten und zu allem und jedem, der nach bv fragt seinen Senf dazu geben, wenn andere es schon erklärt haben.
Wie war das so schön...einfach mal die...

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@Mellomania

Antwort von Felica am 22.04.2018, 20:43 Uhr

Lass es einfach mal gut sein. Die TE schreibt schon seit Tagen nichts mehr, die hat hier nur zweimal überhaupt was gepostet. Und die Antwort im zweiten Teil zeigt deutlich, das sie sich gar nicht auskennt.

Statt also alles anzupampen und hier rum zu giften, wie wäre es einfach mal informativ was zu bringen was den fragenden Frauen wirklich helfen würde. Würde ich so was keifendes vor mir haben wie du hier den Eindruck machst, wäre ich auch schnell weg und auf stur. Helfen und was ändern erreichst du damit absolut gar nicht.

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Re: Beschäftigungsverbot:( scheinbar unmöglich

Antwort von Mutti69 am 23.04.2018, 10:00 Uhr

Der Beitrag ist schon ein paar Tage alt, trotzdem möchte ich meine Gedanken dazu äußern:

Die Arbeit ist nicht schwer und auch nicht das, was zu einer Gefährdung führt, ein BV scheidet nun mal aus.

Dir bleibt:

Bei wirklichen Beschwerden, nicht eingebildeten, krank schreiben lassen und aber auch an dir selber arbeiten.

Ernähre dich gesund und maßvoll, damit du nicht übermäßig zunimmst.

Bewege dich ausreichend. Nimm vielleicht das Rad mit zur Arbeit und fahre Teilstrecken, falls das geht. Ansonsten zwingt dich doch keiner 2 Stunden in den Öffentlichen zu sitzen...das ist ja das Schöne, man kann da aufstehen und auch umhergehen.
Und wo fährt man 2 Stunden einfach mit dem öffentlichen Nahverkehr und es gibt keine Toiletten? Da käme ja nur Bus in Betracht? Dann vielleicht Zug?

Erlerne Entspannungstechniken, damit du mal von dem Gefühl und Glauben weg kommst, ein körperlich leichter Bürojob sei das schlimmste, was dir zustoßen konnte.

Ich wünsche dir eine gesunde restliche Schwangerschaft und danach solltest du deine gesundheitliche Situation dringend und zügig verbessern!
Auch sollte dir klar sein, dass der Wiedereinstieg in den Job MIT KIND und einer Pendelzeit von täglich 4 Stunden wohl nicht hinhaut.
Von daher wäre ein zeitiger Umzug schon irgendwie sinnvoll gewesen, oder?

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Re: @Mellomania

Antwort von mellomania am 23.04.2018, 15:45 Uhr

ich habe die fakten mehrfach dargelegt. was soll man da noch dran rumdrehen? es ist keine indikation für ein bv. ende. keifend daher, für dein empfinden, weil daran rumdiskutiert wird. vielleicht arzt wechseln, mal so versuche etc bla bla. man muss es sich leisten können ins krankengeld zu gehen. wenn nicht, pech. man muss auf seinen körper achten, wenn man adipös ist, selber schuld. sorry aber was soll man da weilter mit blümchen rumreden? es gefällt ihr einfach nicht, dass sie nicht das bekommt was sie will. punkt. es ist wie es ist

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Re: @Mellomania

Antwort von Shannon44 am 24.04.2018, 7:16 Uhr

Deine Antwort ist einfach nur dumm das Sie selber Schuld sei wegen Adipös..das auch Krankheiten oder Tabletten dazu führen können kommt dir nicht in den Sinn..Kopfschüttel..

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Re: @Mellomania

Antwort von Mutti69 am 24.04.2018, 8:27 Uhr

Ich habe noch niemanden gesehen, der durch Luft und Liebe, auch bei einer extremen Schildrüsenunterfunktion oder Cortisongabe, massiv übergewichtig wurde.

Darum geht es doch aber auch gar nicht. Mellomania hat Recht, BV ist völlig außen vor.
Was mit dem Rest ist, das muss der Arzt entscheiden und ev. krank schreiben. Aber scheinbar sieht der behandelnde Arzt es eben auch nicht so wie die AP es gerne hätte.

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Re: @Mellomania

Antwort von mellomania am 24.04.2018, 13:30 Uhr

ich frage mich halt ,warum das explizit erwäht werden muss, selbst wenn das mit medis etcpp ausgelöst wurde, muss sie sich im klaren sein, dass sie eine schwangerschaft dann eben nicht leicht wegsteckt. trotz allem ist das kein grund für ein bv!! sie hat überhaupt keine gründe für ein bv. dumm ist meine antwort vielleicht in deinem kopf, aber der background ändert daran nix.

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Re: @Mellomania

Antwort von Resi76 am 24.04.2018, 20:37 Uhr

Die Antwort ist nicht nur dumm...sie zeigt mal wieder wie wenig Feingefühl in dir steckt.
Finde so eine Art einfach nur ekelhaft.
Frage mich wirklich jedes Mal, wie es wäre wenn du nur solche Antworten bekämst.
Verdient hättest du sie allemal.
BV berechtigt hin oder her...diese Art, ist echt zum kotzen

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Re: Beschäftigungsverbot:( scheinbar unmöglich

Antwort von christina9393 am 03.05.2018, 18:42 Uhr

der Beitrag ist zwar jetzt schon einige Tage alt, aber meine Güte, Mellomania kann ihre Klappe nicht halten! Vor ein paar Monaten hatte ich auch einen Beitrag verfasst und wollte Meinungen hören zu einem BV für mich. Und die musste sich aufspielen, es war nicht mehr normal. Jeder andere antwortet normal und Mellomania kann nur maulen, maulen, maulen. Laut ihrer Ansicht wäre es auch ein Witz gewesen, wenn mir Jemand ein BV ausstellen würde. Und was ist passiert? Einen Tag später hat meine Ärtzin mir ein individuelles BV ausgestellt, ohne Probleme. Ich habe keine Ahnung, warum es sie scheinbar befriedigt, alle als Sozialschmarotzer darzustellen, nur weil sich Jemand sorgen macht um die SS und lieber Zuhause wäre, wo es Demjenigen einfach besser geht. Ich persönlich finde allein bei dieser Pendelzeit hört der Spaß schon auf und Dinge wie das Gewicht sucht sich noch lange nicht Jeder selbst aus.

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