Schwanger - wer noch?

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Besteht diese Möglichkeit ?

Thema: Besteht diese Möglichkeit ?

Huhu ihr Lieben :-) Wie geht's euch ? Also ich habe da mal eine Frage die klingt vllt ein bisschen komisch aber bitte nicht falsch verstehen. Also besteht die Möglichkeit die Geburt 3 Wochen oder 2 Wochen früher einleiten zulassen (auf Wunsch) ? Natürlich ist es am besten man hält bis zum eig. ET durch aber mir geht's jetzt schon körperlich total beschissen und ich weiß nicht wie ich das noch bis Mitte Juni schaffen soll :/ Die ganze SS war für mich schwer. Einen Kaiserschnitt möchte ich übrigens nicht. Wäre sehr froh über ein paar antworten :-) Liebste grüße maria

von Mary196 am 27.03.2011, 12:14



Antwort auf Beitrag von Mary196

Hi, ich kenne deine genauen Gründe für deinen Wunsch nicht, kann ihn aber in gewisser Weise nachvollziehen, denn meine letzte Schwangerschaft empfand ich als EXTREM anstrengend. Ich hab oft gedacht, ich kann jetzt keinen Schritt mehr weiter, ich kann es keinen Tag mehr aushalten. Mein viertes Kind (bei fünf Schwangerschaften in fünf aufeinanderfolgenden Jahren) kam dann überraschend genau einen Monat vor ET - vorzeitige Wehen, die zu einer spontanen Geburt führten. Wir waren nur eine Woche im KH, aber das hat mir schon gereicht. Ich habe das Glück, ein gesundes Kind zu haben, das gut aufholt, aber ich habe mir trotzdem viele Sorgen gemacht. Und was ich da auf der Neonatologie gesehen habe, das geht mir immer noch nach, ich denke noch häufig an die Mütter dort, die ich kennen gelernt habe und bin unendlich dankbar für das Glück, das wir haben. Wenn es irgendwie geht: Halt durch, bis dein Kind bereit ist zu kommen. Jeder Tag, den es noch im Bauch bleiben darf, ist ganz viel wert für dein Baby! Kannst du sonst irgendwie Entlastung bekommen? Haushaltshilfe beantragen oder so? Alles Gute für dich und dein Baby! Julimama09

von Julimama09 am 27.03.2011, 12:23



Antwort auf Beitrag von Mary196

Nur wenn es medizinisch notwendig ist. Wunschkaiseschnitt event. ja, aber Einleiten geht in den meisten Fällen nicht. Hatte selber 2 Wochen Wehen und die Nerven lagen blank. Trotzdem durften sie nix machen. Erst ein hoher Blasensprung erlaubte weiteres Handeln, aber 1h später war Mausi dann nach richtigem Blasensprung da. Zumal Einleiten nicht immer klappt wenn das Baby noch nicht bereit ist und dann kannst du auch sehr lange in den Wehen liegen, ob das dann besser ist ist fraglich...

von Princess01 am 27.03.2011, 12:30



Antwort auf Beitrag von Mary196

Ich habe auch einmal überlegt, wieso ein Wunsch-Kaiserschnitt machbar ist, aber eine Wunsch- Einleitung anscheind nicht...nicht weil ich es für mich wollte, sondern einfach aus Interesse. Ich erkläre mir das mittlerweile so: 1. Eine Einleitung soll, nach dem was ich bisher gehört habe, unheimlich schmerzhaft sein (ein Wunschkaiserschnitt wird ja meistens gemacht, um Schmerzen zu vermeiden). Die Schmerzen sollen von einer Sekunde auf die andere, alle paar Minuten einschlagen und kaum auszuhalten sein, weshalb viele eine PDA brauchen. 2. Eine Einleitung bedeutet auch unheimlich viel Stress fürs Baby, weshalb sowas unter Kontrolle passiert, eben weil die Wehen so plötzlich eintreffen und nicht vom Baby ausgehen... 3. Ich bin mir nicht sicher, aber oft wirkt so eine Einleitung auch erstmal gar nicht, ich denke, weil eben noch nichts geburtsreif ist... und es muss dann wirklich mir starken Mitteln nachgeholfen werden. Also so eine Einleitung ist nicht mal eben, annen Tropf und los gehts... Das sind unglaubliche Schmerzen (google mal) und unheimlich stressig und auch risikoreich fürs Baby! Ich stehe nun 3 Tage vor dem ET und weiß wovon du redest... Ich werde oft richtig sauer, weil bei den letzten 2 Besuchen bei meiner FÄ immer alles startklar aussah...Wehen, sogar starke bis zur obersten Grenze auf dem CTG waren, GMH verkürzt, mittlerweile verstrichen, aber nichts... immer noch kugelrund und kein Baby in Sicht ! Ich weiß nicht wann ich das letzte Mal länger als 1-2 Std. durchgeschlafen habe ohne durch Schmerzen aufzuwachen oder weil ich bestimmt 6 mal in der Nacht zur Toilette muss. Ich habe jeden Tag von Nachmittags bis Abends Übungs- und Senkwehen die teilweise sehr schmerzhaft sind, aber leider nicht ausreichend und unregelmäßig. Aber.. wir haben uns entschieden ein Baby zu wollen und da müssen wir jetzt durch. Ich könnte manchmal nur noch heulen und denke mir, wieso kommts bei anderen eine Woche eher und ich muss immer noch warten und all die Belastung aushalten. Aber mir ist es wichtiger, dass es meinem Baby gut geht, ich würde, solang es nicht nötig ist, keineswegs mit irgendwelchen "gewaltsamen" Methoden versuchen es zu beenden und auch ein KS kommt für mich nicht in Frage. Das Baby entscheidet und hat seine Gründe, noch drin zu bleiben und da nehme ich das gerne auf mich !

von Jane02 am 27.03.2011, 12:51



Antwort auf Beitrag von Jane02

Ich hatte eine Einleitung und kann nur sagen, bei mir war es nicht unglaublich schmerzhaft, im Gegenteil, es war eine schnelle, schöne und schmerzarme Geburt ohne PDA oder sonstige Schmerzmittel!! Ich war allerdings auch 9 Tage über ET und wurde eingeleitet wegen zu wenig Fruchtwasser. Dass eine Einleitung VOR ET, wenn das Baby noch nicht bereit ist, sehr problematisch sein kann, denke ich auch! Allerdings bin ich auch der Meinung, dass ein Wunschkaiserschnitt ohne vorherige Wehen und Wochen vor ET ebenfalls unheimlichen Stress für's Baby bedeutet! Für die Mutter vielleicht nicht so sehr, aber für das Baby. LG

von rabarbera am 27.03.2011, 15:49



Antwort auf Beitrag von rabarbera

Ich hatte aich 1 Einleitung, 3 normal... es war sehr rasant, aber nicht mehr oder weniger schmerzhaft und Schmerzmittel hatte ich sowieso nie. Die Einleitung war med. indiziert, 36.SSW, Befund nicht geburtsreif, MuMu zu, keien Wehen. Nach 3h20min wardas Baby da. Für mich waren die Wochen davor Stress pur, nicht wissen wie es dem Kind geht und danach, zu sehen, daß er von Größe und Gewicht okay ist aber man merkte schon, daß es anders war.

von mf4 am 27.03.2011, 16:45



Antwort auf Beitrag von rabarbera

Ich gehe ja auch hier von der Ausgangsfrage aus, die sich ja auf Wochen vor ET bezieht... Dass es vllt. komplikationsloser nach ET ist kann sein, aber auch hier habe ich häufiger von negativen Berichten gehört... und kann auch nur von Anderen ausgehen und da habe ich viel gelesen und gehört, dass so eine Einleitung nicht ganz ohne ist... und das wollte ich nur weitergeben... viele sagten sie wollen nie wieder unter Einleitung ein Kind zur Welt bringen, weil die Schmerzen wohl unglaublich waren.. bei Manchen ist es vllt nicht so dramatisch... Klar ist auch ein KS Stress fürs Baby, ich befürworte auch keinen Wunsch-KS! Auch hier wirds gegen seinen Willen "rausgeholt" aber der Vorgang ist schneller und das Baby wird nicht über mehrere Stunden, von jetzt auf gleich rausgepresst und muss sich quasi gezwungen seinen Weg machen. Im Großen und Ganzen wollte ich auch nur deutlich machen, dass es immer das Beste ist, wenn sich das Kind selbst auf den Weg macht und man nicht vorher da rein funkt... vor allem nicht wenn es dem Baby gut geht und man selbst gesund ist... und es dann nur macht weil man es zu belastend finde! Ich denke zum Wohl des Babys kann man einiges aushalten =)

von Jane02 am 27.03.2011, 18:36



Antwort auf Beitrag von Mary196

Sinnvoll ist das nur, wenn in der Abwägung von mütterlicher Gesundheit gegenüber Risiken eines zu frühen Rausjagens des Kindes die Entscheidung zugunsten der Gesundheit der Mutter getroffen werden muss, vielleicht bei schlimmem Nierenstau o.ä. "Einfach so" wegen schlechten Schlafens, Rückenschmerzen o.ä. ist nicht gut. Natürlich fühlst du dich be- oder überlastet von deinen Beschwerden. Aber was meinst du, wie das weiterginge, wenn du erst eine stressige Einleitung durchstündest (und wenn das Kind noch nicht reif ist, *ist* das anstrengend), und dann dein Kind evtl. frühgeboren ist und in den Brutkasten muss, wo du dann Tag und Nacht Wache hältst - das wäre alles andere als entspannend. Und leider ist es heutzutage nicht möglich, von außerhalb des Bauches den Reifegrad des Babys abzuschätzen. Weder anhand der (ohnehin sehr ungenauen) Größe, noch anhand des Zustandes des MuMus, der Fruchtwassermenge oder sonstwas. Selbst wenn man 2 Wochen vor ET einen weichen, verstrichenen MuMu und ein 3,5 kg-Kind hat, kann es sein, dass Lunge und Temperaturregelung trotdem noch bis 2 Wochen nach ET brauchen, um zu funktionieren. Wenn man Glück hat, ist ein Kind schon 3 Wochen vor ET "fertig". Nicht umsonst gilt alles von 3 Wochen vor bis 2 Wochen nach ET als termingerecht. Aber je länger man wartet, bis das Kind sich von selbst auf den Weg macht, desto wahrscheinlicher ist es, dass es reif ist, selbst wenn man es dann doch aus Gesundheitsgründen holen müsste. Auch WKS (also ohne jegliche med. Indikation) finde ich Wochen vor ET unverantwortlich, und es gibt genug Studien, die zeigen, dass das Risiko für Kinder steigt. Man sollte entweder auf das Einsetzen der Wehen warten, oder ansonsten mindestens bis zum ET warten. Dir wünsche ich alles Gute, und dass die letzte Zeit nicht so arg anstrengend wird. Beste Grüße, Sabine

von huehnchen69 am 27.03.2011, 13:31



Antwort auf Beitrag von Mary196

^Wenn du Pech hast wird daraus aber ein Kaiserschnitt. Ich aus eigener erfahrung kann nur sagen eine einleitung ist nicht einfach vorallem wenn das kind noch nicht bereit ist zukommen. ich kann verstehen das du fertig bist aber es sind nur noch 3 wochen die schaffst du jetzt auch noch.

Mitglied inaktiv - 27.03.2011, 13:46



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3 Wochen ist nicht ganz richtig.. sie ist doch erst in der 29.

von Jane02 am 27.03.2011, 14:10



Antwort auf Beitrag von Mary196

Hallo, mir ging es ab der 32. SSW sehr schlecht, halbseitige Gesichtslähmungen, Kopfschmerzen, niedriger Blutdruck usw. Ich lag 3 Wochen im Krankenhaus, danach gings etwas besser. Da ich sowie so per Kaiserschnitt entbinden musste (hatte vorab schon 2 wegen fehlender Wehen), haben die Ärzte den Gebrutstermin auf den 7.4. gelegt (ET24.04.). Ich war dankbar. Heute sehe ich das anders. Ich hätte es irgendwie noch 2 Wochen ausgehalten. Hannes war ein verkapptes Frühchen: Gelbsucht, Staphyloccen und doppelter Leistenbruch mit OP. Wir sind erst Ende Mai zur Ruhe gekommen. Viele Grüße Sarfra

von sarfra am 27.03.2011, 13:47



Antwort auf Beitrag von Mary196

Ich fände es unverantwortlich, wenn ein Arzt ohne med. Indikation eine Geburt frühzeitig einleitet, nur weil es für Mama zu schwer ist. Eine SS ist zum Ende fast immer eine Belastung aber das gehört dazu und wenn Mutter und Kind gesund sind sollte eine SS auch bis zum Ende gehen. lG mf4

von mf4 am 27.03.2011, 16:18



Antwort auf Beitrag von Mary196

Ich seh es auch wie die meine Voschreiberinnen. Jeder Tag ist wertvoll für dein Baby in deinem Bauch! Und ich denke den meisten Frauen gehts in der Schwangerschaft ab der 30. SSW net mehr so gut! Aber wir haben uns für ein Baby entschieden, mit allen Konsequenzen!! Und eine Einleitung nach Termin kann man wohl nicht mit einer 2-3 Wochen vor Termin vergleichen! Natürlich nur, wenn Mutter und Kind gesund sind! Ich selber bin auch 1 Woche vor ET mit Wehen ins KH, GMH fast verstrichen, MuMu auf 2,5cm und die Hebi meinte sie gehen ohne Kind nicht mehr heim. Letztendlich waren die Wehen aber nicht stark genug, die Hebi meinte mit Öffnen der Fruchtblase wäre sie wohl gekommen, aber das dürfen sie frühestens 7 Tage nach Termin. Letztendlich wurde meine Tochter 6 Tage nach ET geboren ohne jegliche Form der Übertragung! Und wenn dein Baby wirklich durch Einleitung evtl als Frühchen kommt, meinst du, dir gehts dann besser? Denke dich! Halte durch, du tust es nicht nur für dich, sondern für DEIN BABY! LG!

von Happymom6784 am 27.03.2011, 16:24



Antwort auf Beitrag von Mary196

Hallo. Ich hatte eine Einleitung bei ET +9 und bei +10 war die Kleine dann da. Es wurde nach etlichem hin und her zum Schluß dann ein Ks. In erster Linie weil die Kleine nicht richtig ins Becken rutschte und die Nabelschnur zweimal um den Hals hatte und in zweiter Linie, weil mein Becken schmäler ist. Sie hätte durch mich nicht hindurch gepasst, konnte aber vorher leider niemand wissen. Die Ärzte haben mir dann empfohlen, das ich bei erneuter Ss ca zwei Wochen vor ET einleiten sollte. Ich habe zwar in der nächsten Zeit nicht vor wieder schwanger zu werden aber wenn, dann werde ich wieder solange warten bis sich das Baby von selbst auf den weg macht. Sollte es dann wieder ein Ks werden, ist es mir auch "egal" aber wichtig ist für mich, das mein Kind so lange wie möglich in meinem Bauch bleiben kann. Überleg dir noch einmal ob du das wirklich willst. Es wird dadurch sicher nicht einfacher auch wenn ich versuche dich zu verstehen. Lg und du packst das sicher :)

von Michaela85 am 27.03.2011, 17:25



Antwort auf Beitrag von Mary196

Es geht, aber nur wenn es medizinisch notwendig ist. Empfehlen würde ich es dir nicht, deinem Baby zu liebe. Jeder Tag in deinem Bauch ist wertvoll für dein Kleines. Du hast dich auf die Ss eingelassen und somit gewusst, was auf dich zukommen kann. Halt durch - für dein Kind.

von Jazzy09 am 27.03.2011, 17:59



Antwort auf Beitrag von Mary196

soweit ich weiss, duerfen die im KH das nciht ohne wichtien medizinischen grund. zudem sei es wohl so, dass es normalerweise zu komplikationen fuehrt, wenn man frueher einleitet. also vor ET (ergebnis: KS). du kannst dir nur 10 tage sparen, in dem du das kind per KS holen lässt....

von viperk am 27.03.2011, 18:00



Antwort auf Beitrag von viperk

.... Mir geht's nur körperlich einfach nicht gut, es ist nicht so das ich kein Bock mehr habe - es geht mir einfach nur darum das ich komplett eingeschränkt bin schon seit der 8ssw. Es war auch nur eine Überlegung. :') Ich verstehe auch das es natürlich hier am aller meisten um die Gesundheit des Babys geht und natürlich ist es das beste wenn sich das kleine von selbst auf den weg macht, nur die Zeit bis dahin macht mir sorgen. Ich bin auch eigentlich kein Mensch, der nichts aushält oder nicht wegstecken kann an körperlichen "Stress" nur diese SS macht mir wirklich sehr zu schaffen. Es sind nur noch knapp 11 Wochen und ich hoffe ganz einfach das ich die schaffe. Danke für eure Beiträge :-) Liebste grüße

von Mary196 am 27.03.2011, 19:21



Antwort auf Beitrag von Mary196

Eine SS ist nicht nur den Bauch streicheln sondern oft auch ne menge Unannehmlichkeiten und ein Dok wird dem ein Ende bereiten, wen es krankhaft ist aber nicht vorher. Und das ist gut so. Ich fands auch nicht klasse, daß ich in meiner 3.SS die letzten 3 Monate kaum laufen und liegen konnte vor Schmerzen aber da muss man durch. Ich wäre wirklich froh, wenn nicht kürzlich mein kleiner Neffe mit 1700g mitten im Badezimmer geborden wurden wäre und dafür kein Frühchen zu bekommen solltest du das auch aushalten können. Da du nicht geschrieben hast was du genau für Beschwerden hast kann dir leider auch keiner einen Rat geben es erträglicher zu machen.

von mf4 am 27.03.2011, 20:30



Antwort auf Beitrag von mf4

.... Ab der 8ssw bis zur 17ssw habe ich flach gelegt wegen Blutungen und massenhaften erbrechen. Ich hatte dann Untergewicht - was schon echt grenzwärtig war. Aber das ist jetzt Gott sei dank vorbei. :') So bis zur 25ssw ging es mir echt prima, fast ohne jegliche Beschwerden. Nun fängt es aber an echt sehr beschwerlich zu werden. Mein Kreislauf macht gar nichts mehr mit egal wieviel ich esse und trinke oder mich ausruhe oder Versuch etwas in Bewegung zu kommen. Ich kann nicht mal mehr alleine einkaufen gehen, da ich kaum eine Minute an der Kasse stehen kann. Dazu bringt mich mein rücken wirklich um, ich mach SS-Gymnastik zwar nicht immer regelmäßig aber ich bemühe mich :') Ich hab luftnot und Herzrasen :/ und ich habe an manchen Tagen unendlich schlimme Kopfschmerzen/Migräne die das Sehvermögen einschränken und von denen mir manchmal sogar schlecht wird. Ich will hier auch nicht rumheulen, ich wünschte selber ich könnte die paar "Zipperlein" einfach so wegstecken aber es geht leider nicht :/ Es geht sicherlich jeder zweiten schwangeren so, deswegen sehe ich mich hier auch nicht als Sonderfall. Nur manchmal wird es mir echt zuviel. Ich freue mich unendlich auf meinen kleinen, und ich werde versuchen bis zur 40 Woche durchzuhalten. Aber wenn's dann iwann doch nicht mehr geht, dann geht's einfach nicht mehr. Liebste grüße

von Mary196 am 27.03.2011, 22:11



Antwort auf Beitrag von Mary196

Das ist wirklich sehr unangenehm und sicherlich keine angenehme Schwangerschaft. Da hilft nur viel schonen und ausruhen und regelmäßig zum Arzt gehen. Aber Du wirst erstaunt sein, was Dein Körper alles aushalten kann und leisten kann. Für Dein Baby ist jeder Tag im Bauch wichtig und dass Du zwischenzeitlich denkst, es geht nicht mehr, ist völlig normal. Wenn es für die Mutter bedrohlich wird, werden die Ärzte handeln, aber eine Einleitung bei nicht geburtsreifen Befund wird schwierig sein. Du wirst es sicher schaffen. Ich hab meine Zwillinge bis in die 39. Woche geschleppt und dachte ab der 30. auch oft, es geht keinen Tag länger. Alles Gute!

von keks79 am 27.03.2011, 23:07



Antwort auf Beitrag von Mary196

also ich reg mich gerade über deinen beitrag hier sehr auf!! Die Mary will sich informieren weil es ihr nicht gut geht und von dir kommt sone antwort!! 1. bist du schwanger? 2. hast schon mal einen Kind bekommen? 3. hattest du eine leichte schwangerschaft oder schwere? 4. bist überhaupt eine FRAU oder MANN?? aaaarghhh... also, meine erste schwangerschaft war für mich ein spaziergang!! ich habe leistungssport gemacht damals und habe bis in dem 4 monat (weiß nicht mehr welche woche) sogar fussball gespielt!! erst zum schluss war es für mich eine qual, weil ich 31 kg zugenommen habe. dann war geplannt kaiserschnitt, am 26.6 der termin war 4.7 da unser baby sehr groß war, hat der arzt gemeint können früher kaiserschnitt machen!! tja,.... pustekuchen die kleine maus hat sich 2 tage vor dem kaiserschnitt gedreht! also... warten... und es wurde der 14.7 als ich beim arzt angerufen habe und gesagt habe ich sterbe ich kann nicht mehr!! es war sommer und ich konnte mich kaum noch bewegen und hatte wasser in den fingern und beinen das cm in der haut versenken konntest!! dann am 16.7 wurde es eingeleitet und innerhalb weniger stunden war die mausi da mit 56 cm und 35 kopfumfang und fast 4000 g!! ich verstehe wenn manche soviel JAMMERn ist halt nicht bei jede schwangerschaft so!! jetzt 15 jahre später ist bei mir alles anders von anfang an. nur noch übel, sodbrennen, schmerzen, und und und...ich nehme mir aber soviel auszeit wie ich nur kann!! und ist das einzige was hilft, schlafen und ausruhen und verwöhnen lassen. @MF4: dann komm mir bitte nicht mit so einen argument!!! @MARY- lass und gemeinsam jammern!!! wir schaffen das schon, aber um jeh länger das baby in bauchi ist, ist besser!!! (habe arzthelferin gelernt beim gyn. und habe auch viel gesehen) LG. an alle kugelrunden da draußen

Mitglied inaktiv - 28.03.2011, 18:20