Hallo Mädels, ich habe am 2.8 ET und wenn die Maus sich bis dahin nicht selber auf den Weg gemacht hat, muß ich am 3.8 um 8 Uhr im KH zur Einleitung sein..., wegen der SS-Diabetes ;o(
Jetzt wollte ich mal Eure Erfahrungsberichte hören, wie die EInleitung war und wie lange es gedauert hat...!!!
Bei meiner ersten Tochter hatte ich bei 37+0SSW ja einen Blasensprung und es wurde dann mit nem Wehentropf nachgeholfen, das war echt heftig, ich hoffe die EInleitung verläuft anders!!!
lg sypali
Mitglied inaktiv - 29.07.2009, 10:36
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bei mir wurde auch wegen SS-Diabetes eingeleitet. Allerdings shcon 6 Tage vor termin. habe darauf bestanden, weil die Plazenta schon sehr verkalkt war. und im enddefekt war das die rcihtige entscheidung.
Am 06. 12. bekoam ich die erste Gelgabe. bei mir durfte nur mit Gel eingeleitet werden, da ich 2003 einen KS hatte.
Nix tat sich. dann gab es am 07.12. nochmal 2 Gel einlagen.
und dnan einigetn wir uns darauf, dass es noch eine Gabe mit unterstützung des wehentropfs geben soll, und wnen sich dnan nix tut, am nächsten tag KS.
Am 08.12. abends ist mein Sohnemann geboren. heftigste Rückenwehen gehabt.
der wehentropf wurde abgestellt, da mein körper dann zum glück alleine anfing wehen zu produzieren.
leider musste ich im liegen entbinden.
Aber hinterher war alles vergessen.
ich drück die daumen, dass deine maus sich doch noch von alleine auf den weg macht.
Lieben gruß ilka
Mitglied inaktiv - 29.07.2009, 10:45
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hallo
also ich hatte auch ne einleitung 2 tage vorm errechnetem entbindungstermin auch wegen ss-diabetes! bei mir wurde auch mittag ein zäpfchen gelegt! dann hiess es gehen gehen treppen steigen und und und! Bis abends war es ruhig und dann auch einmal ging es los mit heftigsten wehen 14 std. lang am andren morgen hatte sich dann rausgestellt das der muttermund sich nicht öffnet und ich bekamm nachmittag trotzallem einen kaiserschnitt der natürlich nicht so toll ist vor allem die wochen danach! ich drück dir die daumen das es bei dir schnell geht und ohne kaiserschnitt!
lg sonne 1981
Mitglied inaktiv - 29.07.2009, 10:55
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Also bei mir hat es drei Tage gedauert bis der Kleine endlich da war.
Die ersten zwei Tage habe ich immer nur Gel bekommen.Da hat sich aber nicht viel getan.
Am dritten Tag ist dan zum Glück die Fruchtblase geplatzt und dann wurde ich an den Wehentropf gehängt.
Der Mumu ging dann relativ schnell auf doch das Ende vom Spiel war das das Köpfchen nicht ins Becken rutschen wollte und ein KS gemacht wurde.
Möchte Dir echt keine Angst machen.Wolllte Dir nur mal erzählen wie es bei mir war.
lg Elli
Mitglied inaktiv - 29.07.2009, 11:19
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Ich war eine Woche über Termin und dann wurde bei mir eingeleitet. Auch mit Gel. Das erste wurde um 9 Uhr gelegt hat aber nicht viel gebracht, das zweite dann um 16 Uhr.
Um 18 Uhr habe ich gemerkt dass die Wehen ein bisschen stärker werden. Um 20 Uhr ging es dann richtig los, Fruchtblase ist geplatzt da war der Muttermund schon gute 6 cm auf (trotz vorherigem totalen Muttermundverschluß) und um 23.48 Uhr war meine Kleine da.
Ich fand es gar nicht "schlimm" so wie immer behauptet wird. Klar waren die Wehen heftig aber wenn ich so von normalen Entbindungen höre ohne Einleitung sind die Wehen dann auch nicht ohne. Hatte bei der ersten einen Kaiserschnitt deswegen habe ich keinen Vergleich.
Viel Glück und eine schöne Geburt.
LG Nessi
Mitglied inaktiv - 29.07.2009, 11:59
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bei mir wurde auch eingeleitet, hatte einen blasensprung aber keine wehen.
ich hab eine tablette bekommen. um 14 Uhr, um 17Uhr bekam ich Wehen und um 22Uhr war der kleine da. ging also dann alles relativ zackig.
Vergleich zu einer normalen entbindung hab ich noch nicht .....
Mitglied inaktiv - 29.07.2009, 12:01
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...denn schlecht eingestellt, oder sonst irgendwas, das nicht mehr gut aussieht? Auch wenn ich es hier im Forum schon oefters gelesen habe (u.a. von 2 meiner Vorschreiberinnen): Bei den 3 Frauen mit SchwSch-Diabetes, die ich "in echt" kenne, war zwar die Hausgeburt abgeblasen, aber von Einleitung keine Rede. Waren aber alle gut eingestellt (eine davon mit Insulin, die anderen mit Ernaehrung).
Mir persoenlich waere jedenfalls wichtig zu klaeren, was an dem Diabetes denn die Einleitung begruendet.
Ansonsten haengt der Verlauf einer Einleitung wohl hauptsaechlich davon ab, wie bereit das Kind schon ist. Dass es bereit ist, wird zwar mit voranschreitender SSW wahrscheinlicher, aber sicher kann man auch am ET nicht sein. Mein Grosser kam an ET+14 und war nicht uebertragen. Bei ihm waere eine Einleitung an ET+1 sicherlich eine Quaelerei geworden.
Dir alles Gute!
Liebe Gruesse,
Sabine
Mitglied inaktiv - 29.07.2009, 12:02
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Hallo, ja die SS_Diabetes ist der Grund der EInleitung, ich bekomm ealle 3 WOchen doppler gemacht...
und der vor 3 Wochen war er schon nicht mehr so toll, das der Arzt sagte, nicht über Termin gehen...
DIe Diabetes ist mit Ernährung gut eingestellt und die Maus auch eher ein Leichtgewicht zur Zeit 3100g!!!
Hm, ich hoffe die Maus ist bereit und wir verkraften es gut, wenn sie sich nicht vorher auf den Weg macht...
lg sypali
Mitglied inaktiv - 29.07.2009, 12:23
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mein diabetes war auch gut eingestellt. zwar insulinpflichtig, aber super eingetsellt. Bei SS-Diabetes darf man nicht über dne termin gehen, weil es dnans ein kann, dass das Baby nicht mehr ausreichend versorgt wird. Und da srisiko möchte wohl niemand eingehen. darum wird ab termin spätestens eingeleittet
Mitglied inaktiv - 29.07.2009, 12:54
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Hallo,
Das mit der Einleitung ist eben nicht immer so. Bei den Frauen, die ich kenne, war es eben nicht so, und 2 davon gingen ueber Termin, und die 3. war knapp vor Termin, aber auch da war nie die Rede davon "bis dannunddann muss aber, sonst Einleitung". Daher meine Verwunderung.
Aber sypalis nicht mehr ganz zufriedenstellender Doppler erklaert ja die Einleitung zumindest in ihrem Fall.
Auch generell wuerde ich dann engmaschige Ueberwachung fuer besser halten, als einfach mal bei allen am Tag X einzuleiten. So eine Plazenta stopft ja nicht wegen Diabetes von jetzt auf gleich zu. Beim ersten Anzeichen, dass es sich verschlechtert, kann man dann immer noch einleiten, finde ich.
Beste Gruesse,
Sabine
Mitglied inaktiv - 29.07.2009, 12:59
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Hallo,
hatte bei meinem Sohn auch eine Einleitung. Kam am 7.7 ins KH um 9 Uhr gab es die erste Gelgabe dann um 16 Uhr nochmal. Dann bekam ich am 8.7. um 9 Uhr nochmal eine. Am Nachmittag wollten die Ärzte erstmal gucken ob das nun was bringt. Oh ja es brachte was. Am Nachmittag merkte ich schon leichte Wehen am Abend hatte ich schon keinen Hunger mehr. Kam um 21 Uhr ans CTG für 30 Min. und um 22 Uhr habe ich gestreikt weil es dann los ging. Um 23.30 Uhr kam ich in den Kreissaal und um 3.25 Uhr war mein Sohn auf der Welt. Ging relativ schnell. Mal gucken wie es bei meiner Kleinen wird.
LG Angie
Mitglied inaktiv - 29.07.2009, 13:02
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ja generell shcon. Nur mir wurde direkt nach der diagnose gesgat, dass spätetens am termin eingeleitet wird, wenn vorher nix ist. Daher wußte ich ganz genau, wann mein zwerg spätestens kommt.
Aber wie gesgat im nachhinein war es auch höchste eisenbahn. dnen die plazenta war schon total verkalkt. Das hat man aber erst so richtg nach der geburt gesehen.
Sollte ich beim nächsten Kind wieder SS-Diabetes haben, werde ich auch zeitnah auf eine einleitung bestehen.
Aus Sicherheitsgründen
Mitglied inaktiv - 29.07.2009, 13:07
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Vielen Dank für Eure Antworten...
Ich gebe die Hoffnung nicht auf, und wünsche mir das es die nächsten 4 Tage noch von selbst losgeht...
Bei meiner Tochter hatte ich ja auch den Wehentropf nach blasensprung und das Ende vom Lied war nach 32Std. Wehen ein Not-KS mit Vollnarkose, und davor habe ich echt schiß!!!
Also ich hoffe mal das Beste, lg sypali
Mitglied inaktiv - 29.07.2009, 16:30
