Schwanger - wer noch?

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Einmal Einleitung immer Einleitung?

Thema: Einmal Einleitung immer Einleitung?

Hallo, also ich bin mit meinem 3Kinder schwanger-eine Tochter *freu*. Nun gut zu meiner Frage: Mein erster Sohn wurde ET+10 eingeleitet. Wobei ich mir nicht sicher bin ob der ET stimmte-denn so um die 20ssw herum wurde mein ET von 13.märz auf den 1.märz vordatiert *hm* Mein 2ter Sohn wurde ET+4 eingeleitet. Denkt ihr das ich wieder einleiten muß? Wie sind eure Erfahrungen? Hatte jemand trotz Einleitung auch einmal die erfahrung machen können,das es alleine losgeht? Ich seh eine Einleitung nicht unbedingt negativ aber ich würde es sooo gerne erleben,das ich von alleine Wehen bekomme. Freu mich auf Antworten. lg Jasmin&Christopher&Matthias&Leonie im Bauchi

Mitglied inaktiv - 25.09.2004, 19:46



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Hallo!!! es ist nicht immer da fall, zumindes ist es bei mir nicht so... mein erster sohn : morgens um 6:30 fb geplatzt um 11:00 immer noch keine eigene wehen also wehen tropf dran.... meine tochter : 5 tage drüber abends um 19:00 eigene wehen 00:56 war meine kleine da ohne hilfsmittel.... mein stau baby sohnemann nr.2 10 tage drüber,wehen kammen im stau, im kh liessen die wehen nach am nächsten tag durch priming gel eigeleitet. 16:40 war er da.... bin echt gespannt wie es dies mal wird... lg nadine

Mitglied inaktiv - 25.09.2004, 20:09



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Hallo, mein Sohn wurde durch einen Wehenbelastungstest indirekt eingeleitet. D.h. ich war zum Belastungstest und durfte nach 8 Stunden wieder nach hause. Die Wehen wurden zwar schwächer aber haben nicht aufgehört. So hab ich mich eine Nacht lang gequält und als ich um 6.00 Uhr in die Klinik kam, hatten die Wehen überhaupt nichts gebracht und auf Grund der Geräuchkulisse im Kreißsaal hatte ich plötzlich überhaupt keine Wehen mehr. Ich bekam etwas zu beruhigen und ein Bett zum Ausruhen. Gegen 11.00 Uhr wurde ich untersucht und es fiel die Entscheidung, es geht weiter. Um 16.00 Uhr bekam ich den Wehentropf und um 23.55 Uhr war Lukas geboren. Bei Leonie hatte ich am Vormittag vor dem errechneten ET einen Blasensprung. Da das Fruchtwasser nur tröpfchenweise lief und ich keine Wehen hatte, blieb ich bis 20.00 Uhr zu hause. Dann durfte mich mein Mann endlich in die Klinik fahren. Ich wurde untersucht und der Fruchtwasseraustritt bestätigt. Ich bekam ein Abendbrot und ein Bett für die Nacht und Männe wurde nach hause geschickt. Am nächsten Vormittag (24 Stunden nach Blasensprung) hatte ich noch immer keine Wehen. Die Wahl der FÄ fiel auf das Gel, welches sie mir gegen 10.30 Uhr legte. Kaum war das Gel gelegt, bekam ich eine Wehe (Dauer knapp 3,5 Stunden). Um 14.28 Uhr war Leonie geboren. Jetzt möchte ich gern noch ein Kind und endlich ein Geburtserlebnis mit einem noch spontaneren Geburtsbeginn. Grüße und alles Gute Anne

Mitglied inaktiv - 25.09.2004, 21:07



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hi bei meinem ersten sohn bin ich auch eingeleitet worden bin jetzt in der 22 ssw und hab auch angst das ich wiedr das gleiche durch machen muss da es bei mir ja auch noch komplikationen gegeben hat. lg lydia

Mitglied inaktiv - 26.09.2004, 07:04



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Hallo, also eingeleitet wurde bei mir noch nie, aber meine Wehen mußte ich auch immer regelrecht herbeilocken - bis bei der letzten Geburt, da war ich so ca. 10 Tage über dem geschätzten/errechneten Termin, da hatte meine Hebamme, die von meiner Wehenträgheit ja wußte, mir vorab schon homöopathische Kügelchen gegeben (ich glaub, das war Caulophyllum?), als Steigerung hätte ich danach andere (ich glaub Calium Carbonatum oder so ähnlich) nehmen sollen. Dazu kam es aber nicht mehr, mein Körper war ja geburtsbereit und ist total auf das Zeug angesprungen. Ich hatte Stunden nach der ersten Einnahme einen spontanen Blasensprung, dann direkt gute kräftige Wehen und nach ein bißchen Arbeit war die Kleine dann da. Ich glaube, daß es höchst selten wirklich notwendig ist, eine Geburt wirklich künstlich im Krankenhaus einzuleiten, die meisten Kinder "wissen" schon, wann es Zeit für sie ist! Es gibt ja zudem auch noch andere Möglichkeiten, die Geburt anzuregen, ich hab halt jetzt die Super-Erfahrung mit den Homöopathika gemacht. Aber jede Geburt ist ja bekanntlich anders - mal schauen, wie diese nun wird. Hauptsache aber ist, daß es unseren Kleinen gut geht, egal wie die Geburt letztendlich zustandekam! LG, Irina.

Mitglied inaktiv - 26.09.2004, 08:06



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Hallo, warum wurde denn eingeleitet? Ein paar Gedanken dazu - die Schwangerschaftsdauer ist u.a. wohl genetisch bedingt und du bist vielleicht einfach eine Frau, die laenger traegt, nur wird das in unserem SS-Beteuungssystem nicht beruecksichtig, sondern alles dreht sich nur um den Standard-ET - Wenn du zu stets zu Aerzten gehst, die frueh Entbindungsstress machen (ET+4 ist ja doch noch sehr frueh fuer eine Einleutung ohne weitere Komplikationen) oder wenn du selbst sehr auf die Geburt wartest und deshalb behandeln laesst, dann wird es wohl wieder zur Einleitung kommen. Kurz gesagt, wenn alles in Ordnung mit deinem Baby ist, dann muesst ihr ihm einfach mal die Zeit geben, selbst den Anstoss zu geben. Und das kann durchaus mal zwei Wochen nach dem ET sein. LG BErit

Mitglied inaktiv - 26.09.2004, 09:47



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Bei mir war es so, daß bei der Großen eingeleitet wurde, weil der Mumu eine Woche vor ET ohne Wehen auf 5cm aufgegangen ist und somit die Geburt schon begonnen hat (heute würde ich allerdings noch länger abwarten, aber man ist ja immer erst hinterher schlauer...). Bei der Kleinen wurde 12 Tage nach ET eingeleitet, weil sie einfach nicht raus wollte. Das war aber eine Bilderbuchgeburt! Tja, ich bin auch super gespannt, ob diesmal auch wieder eingeleitet werden muss, oder ob ich endlich mal in den Genuss kommen darf, meinen Mann nachts zu wecken, mit den Worten "Schatz, ich glaube, es geht los" ;-) Viele Grüße Susanne

Mitglied inaktiv - 26.09.2004, 14:29