Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von LaLi0419-, 24. SSW am 16.04.2023, 15:49 Uhr

Erfahrungsbereiche ?

Guten Tag,

Ich hatte Freitag Feindiagnostik an 22+6.
Von den Organen her sieht alles top aus. Er sagte im Gespräch danach aber das unsere Maus zu klein und vor allem viel zu leicht sei. Sie ist ca. 26 cm groß und wiegt 447g. Man müsse nun in 4 Wochen schauen ob sie nur zierlich ist oder aber etwas mit der Versorgung nicht stimmt. Nun habe ich aber gesehen das auf dem Zettel den wir bekommen haben 2 Sachen stehen : „uterine Widerstände regelrecht“ und „grenzwertig hoher umbilikaler Widerstand“ dazu hatte er jedoch nichts gesagt. Muss ich mir jetzt doch Sorgen machen wegen dem hohen Widerstand ? Und ist die kleine wirklich viel zu klein und zu leicht ? Hat jemand Erfahrung oder eine ähnliche Situation? Wird sie dann nicht mehr versorgt und kann sterben, all diese Fragen plagen mich.

Danke im Voraus

 
1 Antwort:

Re: Erfahrungsbereiche ?

Antwort von Mamamal4 am 16.04.2023, 16:55 Uhr

Forsche doch mal in euren Familien ob ihr häufiger kleine Kinder habt

Wenn man nach meinem Mann und mir fragt bringt das z b.gar nichts wir waren eher Brummer-aber in der Familie meines Vaters bekommen viele Frauen sehr kleine Babys(deshalb kann es meine eigene Größe bei Geburt ja nicht beeinflusst haben)

Als ich beim großen Ultraschall war war ich eine Woche weiter und meine Töchter hatten keine 300g,damit lagen sie weit unter allen Perzentilen und waren um 6 Wochen und mehr zu klein,bei Geburt hat keines meiner 4 Kinder mehr als 2500g und 44 cm gehabt,sie sind aber alle gesund

Da ich obendrein Blutgruppenantikörper bilde würde bei mir alle 2 Wochen geschallt,meine Kinder sind der Kurve folgend,aber eben unter allen Kurven liegend gewachsen,wichtig ist dass due Versorgung passt und es keine Wachstumseinbrüche gibt,noch ist der Wiederstand ja grenzwertig,also noch im Normbereich,das kann unter Umständen auch einfach so sein und so bleiben,so lange der Rest passt macht das meist auch nichts

Es ist gut dass noch Mal geschaut wird,dadurch dass nur noch so selten geschallt wird fällt es ja auch erst spät auf,bei mir wirklich erst in der zweiten Halbzeit,und dann wird auf einmal ein Riesen Theater veranstaltet
Mit dem zweiten Wert hat man dann einen Maßstab und dann wird weiter gesehen

Wenn bei mir die Werte bei den Antikörpern sehr hoch sind dann kann man auch die Werte im Kind selber sehr gut messen und damit die wirkliche Durchblutungssituation im Kind sehen,bei uns hat es aber immer gepasst,wäreh sie an einem Punkt nicht mehr gewachsen hätte man sue eher geholt ,aber bei mir hat es eigentlich immer gepasst

Wenn der Arzt dein Kind wirklich gefährdet gesehen hätte wärst du eher wieder zur Kontrolle eingestellt worden,aber auch die Kontrollen wenn es wirklich an der Durchblutung liegt reichen laut meinem Professor alle zwei Wochen so lange es sich nicht dramatisch darstellt(und er meinte von heute auf morgen geht da meist auch nichts zu,wenn man aber zu schnell hintereinander schaut wächst das Kind scheinbar nicht,2 Wochen Minimum sind laut ihm optimal)

Aber wie gesagt,Grenzwertig bedeutet eben nicht zu hoher Wiederstand sondern eben noch in der Norm,aber eben an der Grenze kratzend,das klingt erstmal erschreckend,kann aber ohne jegliche klinische Relevanz sein,wenn vorher nicht danach geschaut wurde hast du ja gar keinen Verlgeichswert

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