Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von kleines.2010, 8. SSW am 04.11.2023, 19:49 Uhr

Essensverbote und Auswärtsessen

Hallo ihr Lieben,
jetzt muss ich mir auch mal was von der Seele schreiben. Ich bin leider schon so sehr vorsichtig was Hygiene und Essen angeht und mache mir seit der Schwangerschaft einfach noch mehr Sorgen was Toxoplasmose, Listerien und Co angeht. Ich gehe wahnsinnig gerne auswärts essen und will mich da auch nicht einschränken oder einmauern zu Hause. Ich hab das Gefühl, andere sind da deutlich entspannter. Wie handhabt ihr das auswärts? Und wird das irgendwann besser?

 
18 Antworten:

Re: Essensverbote und Auswärtsessen

Antwort von PeppiPüppi am 04.11.2023, 20:27 Uhr

Hallo!

Ich bin jetzt frisch nicht mehr schwanger und bin mit 31 Jahren Toxoplasmose negativ gewesen. Trotz meiner Vorliebe für rohes Hack/Mett/Wurst und zwei Katzen.
Deshalb habe ich auch weiterhin Mett vom Metzger meines Vertrauens gegessen und bin, wie auch mein Baby, immernoch negativ.

Ich habe mir gesagt; wenn so lange nichts passiert ist, wieso sollte es gerade jetzt passieren? Und ich hatte wirklich Lust auf Mett
Treiben aber nicht übertreiben.

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Re: Essensverbote und Auswärtsessen

Antwort von JanneKiese, 36. SSW am 04.11.2023, 20:47 Uhr

Wovon auch mein Gyn dringend abgeraten hat und was ich deshalb absolut gemieden habe, waren Salate im Restaurant oder schlimmer noch vom Buffet etc. Da ist halt die Listerien-Gefahr ziemlich hoch, das sollte man tatsächlich meiden. Fleisch etc muss man streng genommen ja nur abschneiden und gucken ob es durch ist, bezüglich Toxoplasmose kann man also relativ entspannt sein, wie schon geschrieben im Restaurant geht es eher um die Listeriengefahr beim Salat. Dieser muss halt nicht nur ordentlich gewaschen sein, sondern durfte halt auch nicht ewig (im Kühlschrank) rumliegen. Diese Salatbars in Supermärkten etc. sind deshalb auch zu meiden.
Naja und dann gibt es halt immer so ein paar Lebensmittel und Zusätze, die nicht wirklich gesund sind, aber einmalig/selten auch kein Weltuntergang. Ich habe dennoch versucht diese so gut es ging in der Frühschwangerschaft zu meiden (Glutamat, Wildpilze, wehenfördernde Sachen etc.). Inzwischen (36ssw) würze ich aber auch mal mit Maggi oder trinke eine Limo mot Aspartam!

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Re: Essensverbote und Auswärtsessen

Antwort von Schmetterling_12345 am 04.11.2023, 20:48 Uhr

Ich habe mich schon eingeschränkt und nur die Dinge gegessen, die empfohlen werden. Wenn wir auswärts essen gegangen sind, hab ich also vor allem Dinge wie zum Beispiel Nudeln, Burger oder sowas gegessen, die definitiv gut gegart werden können. Salat oder sowas nur dann, wenn ich dem Restaurant vertraut habe. Tendenziell aber lieber zu Hause.

Der Zeitraum ist ja trotz allem recht überschaubar. Lieber verzichte ich dann und dem Kleinen geht’s gut.

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Re: Essensverbote und Auswärtsessen

Antwort von Waha9, 36. SSW am 04.11.2023, 21:03 Uhr

Ich habe in SS1 sowie jetzt alles gegessen, auf was ich Lust hatte. Sushi und sashimi von meinem lieblings sushi Laden, Steak esse ich medium rare bis rare, ich esse jeden Käse und Wurst.
Ich würde jetzt auch kein Supermarkt sushi essen oder an so einer Salatbar was holen. Aber sowas mache ich nicht mal, wenn ich nicht schwanger bin, weil ich des zeug einfach nicht gut finde.
Ich bin aber auch toxo immun (2 freigänger als Kind gehabt)
Kind1 kam gesund und munter auf die Welt und hat jetzt auch nix.
Bei Kind2 hatte ich bisher auch keine probs oder so oder verdachtsfälle.
Wenn man vorsichtig sein möchte, dann tut es, aber wenn ihr auf Qualität und Sauberkeit achtet, kann man sich auch mal was gönnen.
Meine Nachbarin ist gyn und sie sagt auch toxo und listeriose sind sooooooo selten...
Zum Thema Burger essen gehen... Die restaurants wo ich burger esse, sind immer medium und in der Mitte rosa...

Aber es soll jede so machen, wie sie sich sicher fühlt.

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Re: Essensverbote und Auswärtsessen

Antwort von Ninchen321 am 04.11.2023, 22:29 Uhr

Ich bin damit auch relativ locker umgegangen und hab mir da weniger Sorgen gemacht.
Schau einfach, dass du nix rohes isst und dann ist die Gefahr doch super gering.

Geh einfach dort essen, wo du weißt, was du bekommst.

Auf Buffetsalate oder Rohkost, die so offen rumliegen hab ich eher mal verzichtet.
Aber wenns jetzt der Dönerladen war, bei dem ich schon seit eh und je problemlos Döner esse und der auch immer gut besucht ist, mach ich mir weniger Sorgen.

Auf Sushi und rohen Fisch, sowie rohe Wurstwaren, flüssiges Ei oder Rohmilch hab ich tatsächlich verzichtet.
Auch wenn ich überzeugt bin, dass auch hier das Risiko recht gering ist, wenns abgepackt aus dem Kühlregal kommt, hätte ich wohl trotzdem nicht ruhig schlafen können.

Wenn du dir eine Pasta bestellst, ein Schnitzel mit Pommes, oder ne Currywurst, dann ist das ja alles erhitzt. Also alles Paletti :)

Die Wahrscheinlichkeit, dass du dich beim Einkaufen mit ner Erkältung ansteckst ist wahrscheinlich höher, als dass du dir auf die o.g. Art und Weise Toxoplasmose oder Listerien einfängst.
Und selbst die Sache mit der Erkältung passiert wirklich selten!
Mach dir nicht so nen Kopf drum.
So lange du nicht wie wild alles rohe verschlingst, wird da wirklich nichts passieren.
Vor allem weil du ja eh schon auf Hygiene achtest ;)

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Re: Essensverbote und Auswärtsessen

Antwort von Kasi88 am 04.11.2023, 23:18 Uhr

Hallo,

Bei meiner Tochter habe ich tatsächlich keine rohe Wurst, kein flüssiges Ei, kein rohes Fleisch/ Fisch gegessen, Salat habe ich aber schon mal auswärts oder mal im Döner gegessen.
Ich schaue ohnehin schon wo ich was essen gehe oder bestelle, da ich da sehr empfindlich bin, also keine große Umstellung dahingehend.
Wir haben tatsächlich auch recht viel selbst angebaut im Garten und da hab ich eben nicht mehr einfach so im Garten genascht, sondern wirklich vorher gründlich gewaschen… Gerade bei den Dingen, die im Boden wachsen oder nah am Boden sind.
Ansonsten wurde der Kater gekuschelt, nur das Klo hab ich nicht mehr gemacht…

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Re: Essensverbote und Auswärtsessen

Antwort von Ellianna am 05.11.2023, 3:09 Uhr

Meine Frauenärztin meinte, dass ich im Restaurant alles essen kann, außer rohes Fleisch/Fisch. So handhabe ich das auch. Diese übertriebene Vorsicht bei Salat führt nur dazu, das man sich sehr ungesund in der Schwangerschaft ernährt. Man sieht ja schon an den Beiträgen hier, was dann so übrig bleibt. Sie meinte auch, dass im Restaurant der Salat im Zweifel besser gewaschen würde, als zu Hause und dann stimmt bei mir wahrscheinlich schon im ein oder anderen Restaurant ohne Schwangerschaft bin ich nämlich absolut unvorsichtig. Ich war ein Jahr in Nepal und hatte nie irgendwas… ich denke nicht dass ich jetzt was bekommen würde in der Schwangerschaft. Ich habe ein Kleinkind zu Hause und muss sagen, dass ich da bedeutend vorsichtiger bin. Da habe ich mich auch mit CMV angesteckt.

Von daher, entspann dich. Wenn du unsicher bist, dann lass den Salat weg, aber beim Burger würde ich ihn sicher nicht runtertun. Eine Freundin hat mal schwanger den Minztee mit echter Minze zurückgehen lassen, weil sie Angst hatte. Ich finde das super übertrieben.

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Re: Essensverbote und Auswärtsessen

Antwort von JasminZimtstern, 13. SSW am 05.11.2023, 9:57 Uhr

Ich esse auch jetzt in der zweiten Schwangerschaft alles ausser rohes Fleisch und rohen Fisch. Also auch (1 x im Monat Salami) oder Camembert und Salat.

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Re: Essensverbote und Auswärtsessen

Antwort von Schmetterling_12345 am 05.11.2023, 10:43 Uhr

Normalerweise wird man ja gefragt wie man das Fleisch beim Burger haben möchte. Und dann kann man in der Schwangerschaft nicht medium, sondern durch bestellen. Finde beim Burger ist das ganz gut vertretbar. Aber ich könnte jetzt kein Steak durchgebraten bestellen. Genauso wenig wie Lachs oder Thunfisch. Das würde mir in der Seele wehtun. Dann lieber gar nicht.

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Re: Essensverbote und Auswärtsessen

Antwort von Ruto am 05.11.2023, 14:54 Uhr

Ich bin seit meiner Kindheit mit Freigänger Katzen in Kontakt und arbeite hobbymäßig im Garten.
Trotzdem bin ich nach wie vor Toxo negativ.
Auf rohes Ei hab ich verzichtet, bei bestimmten Käsesorten in Lokalen nachgefragt (ob pasteurisiert oder nicht). Kritische Fleischwaren fielen bei mir als Vegetarier eh raus.

Was mir Beruhigung geschafft hat für letzte Zweifel: Du kannst den Toxo Test auch später in der Schwangerschaft hin und wieder wiederholen lassen (natürlich kostet es dann was, wobei manche Krankenkassen ja ein Extra Budget für Schwangere haben, wovon auch solche Extra Tests finanziert werden können). Als Katzenbesitzerin hat mich das sicherer fühlen lassen und ich konnte viel entspannter an das Thema rangehen.
Denn: Toxoplasmose führt nicht sofort bei Infektion zu Schäden. Ist man früh genug dran, kann man das noch sehr gut behandeln, laut meiner Gyn.

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Re: Essensverbote und Auswärtsessen

Antwort von WonderWoman am 05.11.2023, 15:10 Uhr

es gibt keine essensverbote in der schwangerschaft. es gibt empfehlungen wie man das ohnehin sehr geringe risiko für bestimmte krankheiten noch mehr senken kann. aber da das risiko eben schon bei normalem essen sehr gering ist geht es nicht um wahnsinnig viel. beispiel listeriose: es gibt pro jahr unter 100 fälle in dtld insgesamt. da ist atmen gefährlicher wenn man nicht gerade mitten im wald wohnt.

ich habe in allen schwangerschaften ganz normal gegessen. und ich würde eher komplett auf fleisch verzichten als das wenige fleisch was ich esse zu tode zu braten. also gibt es meine burger weiterhin medium rare, das steak rosa und einen salat im restaurant wenn ich darauf lust habe. rohmilchprodukte muss man in dtld gezielt suchen und sushi ist eh nicht meins.

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Re: Essensverbote und Auswärtsessen

Antwort von TanteMine am 05.11.2023, 15:53 Uhr

Ehrlich? Ich habe während der Schwangerschaft alles gegessen, was ich vorher auch mochte.
Rohes fleisch, rohen Fisch oder rohe Eier esse ich auch unschwanger nicht.

Ich war da sehr entspannt und kann auch diese Angst vor Restaurants nicht nachvollziehen. Was sollen die anders machen als ich Zuhause? Und da wir schon lange einen Hund haben, kann es bei uns gar nicht sooooooo hygienisch zugehen. Möchte ich auch gar nicht. Kenn da auch Leute, die fast überall im Haus Handdesinfektionsspender hängen haben. Sorry, aber das ist contraproduktiv!

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Re: Essensverbote und Auswärtsessen

Antwort von Murmel-Mama am 05.11.2023, 16:16 Uhr

Mein Tipp: Iss so, dass du dich damit wohlfühlst.

Ich habe mich mit all den ganzen Empfehlungen beschäftigt und war irgendwann verunsichert und frustriert, weil die Empfehlungen (auch von Fachleuten) sich zum Teil auch widersprochen haben.

Und: Jede*r geht anders mit Lebensmitteln um. Was für eine Person total ok ist, ist für eine andere komplett raus.
Es bringt aus meiner Sicht nichts, wenn du z.B. Camembert isst, weil andere das gesagt haben, dass das ok ist, aber dich danach total schlecht fühlst. Umgekehrt kann es passieren, dass du was isst und andere dich entgeistert anschauen.

Ich persönlich habe auf Alkohol, rohen/geräucherten Fisch/Fleisch, geräucherte Wurst und Rohmilchprodukte sowie Speisen aus rohen Eiern verzichtet.

Ich habe Sachen aus Theken, auswärts und vom Büffet gegessen und hatte Eis/Eiswürfel, auch im Ausland. Wir waren in Portugal im Urlaub, ich hätte sonst keinen Spaß gehabt am Anfang habe ich überall (auch in Deutschland) gefragt, ob z.B die Mayo aus rohen Eiern ist aber irgendwann wars mir zu doof in Portugal habe ich allerdings immer nach dem Käse gefragt, weil die viel Rohmilchkäse haben.

Mir gings damit gut, für andere wäre mein Speiseplan undenkbar gewesen. So sind wir alle anders

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Re: Essensverbote und Auswärtsessen

Antwort von kleines.2010, 9. SSW am 05.11.2023, 17:58 Uhr

Vielen Dank für eure ganzen lieben Antworten

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Re: Essensverbote und Auswärtsessen

Antwort von Gracia Penelope, 26. SSW am 06.11.2023, 11:53 Uhr

Eins würde ich gerne noch hinzufügen:

Was mich beim Essen im Restaurant eigentlich am meisten nervt, ist die Tatsache, daß man kaum genaue Auskünfte erhält, wo versteckter Alkohol im Essen ist, was aus Rohmilch ist usw.
Da verwechseln Kellner Rohmilch mit Frischmilch usw. Meine Güte.

Da ich beruflich viel unterwegs bin und deshalb ständig in Tagungshäusern und Restaurants essen muß, ist das für mich tatsächlich entscheidend, weil einfach die Häufigkeit ja auch was ausmacht.
Mein Frauenarzt meinte, daß der Weißweinschaum maaaaal nichts ausmache, aber es halt nicht ständig passieren sollte, daß man in den Soßen Alkohol hat.

In Deutschland ist so unfaßbar viel ausgewiesen auf den Produkten. Auf jeder dämlichen Weinflasche ist dieses Label einer schwangeren Frau im Verbotsschild, als ob man nicht wüßte, daß der Wein wirklich tabu sein sollte.
Aber da, wo es kniffeliger sein könnte, steht nichts drauf oder man erhält keine vertrauenswürdige Auskunft.

Das stinkt mir schon sehr.

Übrigens bekommen das andere Länder besser hin. In den Niederlanden gibt es eine App, in die man beinahe jedes Produkt eingeben kann und eine ausgewogene Rückmeldung bekommt (die übrigens auch nicht so hysterisch ist wie manche Aussagen im deutschsprachigen Internet). Das tut echt gut.

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Re: Essensverbote und Auswärtsessen

Antwort von WonderWoman am 06.11.2023, 13:36 Uhr

woher weiss die app denn wie der koch im restaurant um die ecke seine sauce zubereitet? oder geht man davon aus dass alle restaurants nur mit convenience-produkten arbeiten?

auch in dtld sind die inhaltsstoffe von fertigen lebensmitteln sehr gut abrufbar. frag mal einen allergiker. aber ich glaube dass es nahezu unmöglich ist alle zubereitungsarten von, sagen wir mal, gulasch abzuspeichern und dann auch noch dem jeweiligen restaurant zuzuordnen.

dass kellner oft keine ahnung haben ist tatsächlich bedauerlich. fachkräftemangel halt. dann hilft es sich den koch an den tisch kommen zu lassen. oder den kellner in der küche nachfragen zu lassen. gerade bei alkohol geht es ja nicht nur um schwangere - im gegenteil. die 10ml weißwein in der sauce machen einer schwangerschaft nichts aus, können aber bei einem alkoholiker einen rückfall auslösen.

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Re: Essensverbote und Auswärtsessen

Antwort von Gracia Penelope, 26. SSW am 06.11.2023, 17:17 Uhr

Du sagst es: für den ehemaligen Alkoholiker ist der Alkoholanteil viel gefährlicher.

Natürlich weiß die App nicht, wie der Koch um die Ecke seine Küche macht. Darum ging es mir nicht. Aber die App ist übersichtlich gestaltet, hat auch landestypische Produkte (und Fertigprodukte) und Gerichte auf ihrer Liste, warnt zur Not, falls ein Fleischgericht nicht so, sondern anders zubereitet wurde, oder erklärt, wo man lieber nachfragen soll, und unterscheidet in manchen Gruppen eben sehr genau - und nicht nur nach Hartkäse, Weichkäse, pasteurisiert, nicht-pasteurisiert. Letzteres brauchen vielleicht nicht alle, aber nicht jede Schwangere kennt sich gut mit Ernährung aus und ist sich sicher.

Natürlich bekomme ich, wenn ich mich bemühe, die Inhaltsstoffe der Lebensmittel im Supermarkt. Und zur Not fragen hier ja alle Schwangeren Herrn Dr. Costa.
Aber diese App vom Gesundheitsamt finde ich trotzdem extrem schwangerenfreundlich.

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Re: Essensverbote und Auswärtsessen

Antwort von anna-, 24. SSW am 06.11.2023, 19:03 Uhr

Listerien und Co sind super selten in Deutschland, trotzdem raten die meisten von Salaten ab. Ansonsten kannst du ohne Probleme alles Essen, was gut durchgegart ist. Bei allem, wo du dir nicht sicher bist, fragst du einfach nach (Hausgemachte Saucen sind z.B. oft mit Mayo).

Pizza, Pasta mit passenden Saucen, Burger (im Zweifel ohne Salat), Steak, Griechisch, Japanisch, Curry - eigentlich ist mir noch kein Restaurant untergekommen, in dem ich nicht irgendwas was ohne schlechtes Gewissen essen konnte.

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