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Gebärmutter nicht optimal durchblutet

Thema: Gebärmutter nicht optimal durchblutet

Hallo Mädels , Bei einer Ultraschalluntersuchung wurde mir gesagt , dass mein Baby zu klein ist und die Gebärmutter nicht optimal durchblutet ist . Nun muss ich alle zwei Wochen zum Ultraschall. Wer hat diese Erfahrungen gemacht ? Das gibt mir keine Ruhe , muss immer wieder dran denken :(

Mitglied inaktiv - 17.05.2020, 08:50



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Hast du mal nach ass 100 gefragt. Oder auch mal im Web nach den gestosefrauen die haben auch viele Tipps. LG nita

von nita83 am 17.05.2020, 09:00



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Nein habe ich nicht gefragt, die Ärzte haben mir auch nix verschrieben . Ich soll mich schonen und alle zwei Wochen zum Ultraschall.

Mitglied inaktiv - 17.05.2020, 09:10



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Hallo, es gab im TV einmal eine Reportage über eine Mutter, deren Baby in der Gebärmutter auch unterversorgt war. Die Ärzte konnten nichts machen, außer das immer wieder zu dokumentieren. Und irgendwann dachten sie über einen vorzeitigen Not-KS nach. Da hatte die Schwangere die Idee, ob sie das nicht selbst irgendwie beeinflussen könnte. Sie hat dann instinktiv jeden Tag mehrfach für ein paar Minuten die Hände auf den Bauch gelegt und sich vorgestellt, dass sie Licht und Energie in die Gebärmutter schickt. Sie hat trotzdem zugleich nicht wirklich geglaubt, dass das funktioniert. Aber sie war so ratlos, dass sie es einfach probiert hat. Immer weiter, wochenlang. Bei der nächsten Ultraschall-Untersuchung war das Baby deutlich gewachsen. Die Blutgefäße der Gebärmutter und die Nabelschnur-Arterie waren viel besser durchblutet. Die Frau hat dann ein zwar leichtes, aber gesundes Baby bekommen. Innere Bilder und Autosuggestionen haben eine echte und wirklich messbare Wirkung auf den Körper. Und Du hast rein gar nichts zu verlieren, nur zu gewinnen. Ich würde es genau machen, wie diese Frau: Stelle Dir vor, dass Du über Deine Hände die Durchblutung der Gebärmutter steigern kannst, dass es Deinem Baby richtig gut geht und es wächst und gedeiht. Höre damit nicht auf, auch wenn Du Zweifel hast. Wissenschaftler beobachten längst immer wieder in fast allen medizinischen Bereichen, wie entscheidend die inneren Kräfte eines Menschen sich auf den Körper auswirken können und welche starken Auswirkungen solche Imaginationen und Autosuggestionen haben. Uns nicht entmutigen zu lassen, sondern unseren Körper selbst mental zu unterstützen ist sehr wichtig. Mutlosigkeit und Passivität helfen nie - aber die inneren Kräfte zu mobilisieren, kann alles entscheiden. Ich habe diese Erfahrung auch schon mehrfach gemacht, u. a. habe ich vorzeitige Wehen damit beruhigt. LG

von Hexhex am 17.05.2020, 10:01



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Genau das hatte ich auch. Ich sollte mich schönen und in 2 Wochen Abstand immer wieder zur Kontrolle kommen. Später wöchentlich. Als man gemerkt hatte dass die Kleine nicht mehr wächst und die Versorgung nicht so gut ist wurde sie geholt. Ich konnte nix machen. Ich hab einfach den Ärzten vertraut. Sie sagten zu mir wenn sie was schlimmes befürchten würden dann würden sie mich ins kh einweisen und nicht 2 Wochen rumlaufen lassen. Sie war 6 Wochen zu früh allerdings wirklich klein und leicht. Alles Liebe

von Schneeflocke489 am 17.05.2020, 10:18



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Eine aus meinem Vorbereitungskurs hatte das auch. Da hieß es plötzlich so um die 34. Woche rum, dass er zu klein ist und sie öfter kommen muss. Er wuchs noch, aber langsamer. In der 37. Woche hat er sich dann von selbst auf den Weg gemacht. Da wog er nicht ganz 2000 g. Er war aber gesund und hat sich auch nach der Geburt normal entwickelt. War nur eben klein und zart.

von Shaddi am 17.05.2020, 10:45



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Danke für eure Antworten! Hexhex du hast recht , mit Meditation kann man viel erreichen und ich mache dies auch ab und zu , ich stelle mir vor , dass mein Baby wächst und gut versorgt ist , das tut schon sehr gut . Aber ich neige eher dazu gleich Panik zu bekommen und negativ zu denken . Meine Ärztin hat mich sehr beunruhigt indem sie gesagt hat , dass im schlimmsten Fall das Kind versterben könnte und der andere Arzt meinte es gibt Momentan noch keinen Grund sich Sorgen zu machen . Ich versuche jetzt auch mit der richtigen Ernährung und viel Ruhe . Übrigens ich lebe so auch gesund , kein Alkohol und kein Rauchen .

Mitglied inaktiv - 17.05.2020, 11:01



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Hatte ich beim ersten Kind. Das nennt sich Plazentainsuffizienz. Da ist quasi der mutterkuchen und nicht die Gebärmutter unterversorgt. Musste aller 3 Wochen zur Feindiagnostik und ASS 100 nehmen. Das musste ich bis zur 36 ssw nehmen. Länger nicht sonst könntest du während der Geburt verbluten. Mein Arzt sagte wenn das Kind zwar langsam aber kontinuierlich zunimmt und wächst ist alles ok. Nur wenn es einen Stopp gibt wird das Kind geholt. Bei uns gab es keinen Stopp und er kam 37 + 2 ganz alleine. Nur dann nach 14 h wehen mit Notkaiserschnitt da die Plazentainsuffizienz der Geburt nicht stand hält und dann unter den starken Wehen noch zusätzlich den Sauerstoff weg nimmt. Er war gesund und munter mit 45 cm und 2620g.

Mitglied inaktiv - 17.05.2020, 12:00



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Ich habe das bei dieser Schwangerschaft. In der frühdiaknostik wurde das entdeckt, da war 14. Woche. Beide Arterien an der Gebärmutter zeigten Widerstände. Ich sollte dann ASS 150 nehmen. In der 2. Feindiaknostik war es behoben. Die Zwillinge sind nicht zu klein. Eher normal groß.

von vegeta-bunny am 17.05.2020, 17:14



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Hallo, wie geht es den deinem Baby wurde es früher geholt? LG Mavis

von Mavis14 am 19.10.2021, 17:05