Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Fienchen81, 29. SSW am 21.09.2005, 19:33 Uhr

Hebamme überhaupt notwendig?

Oder geht es auch ohne? Was empfehlt Ihr mir?

 
16 Antworten:

das interessiert mich auch o.t.

Antwort von taschentuch, 20+1. SSW am 21.09.2005, 19:35 Uhr

o.t.

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Re: das interessiert mich auch o.t.

Antwort von ani34, 34. SSW am 21.09.2005, 19:39 Uhr

hallo,

das kommt auf dich und deine "un"sicherheiten an.

eine hebamme vorher muss nicht unbedingt sein....ausser die, die die vorsorge macht.

nachsorge ist für "erstlingsmamas" ganz angebracht, weil du ja nie weißt, ob das mit dem stillen klappt, dein kind ordentlich zunimmt, und du hast jemanden für all die kleinen wehwehchen.

ich bekomme mein 3. kind und habe mir diesmal sogar eine beleghebamme gesucht, weil ich diesmal gern nur 1 hebamme bei der entbindung um mich hätte und da ich ambulant entbinden will, schaut sie eben nach mir und dem baby.

lg ani

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Re: das interessiert mich auch o.t.

Antwort von seevetaler, ET - 1. SSW am 21.09.2005, 19:44 Uhr

ich hab eine hebi für die nachsorge bzw. meine hebi macht auch die akkupunktur bei mir.

ich hatte die hebi damals bei meiner großen schon und war super zufrieden. und ich war für ihre tipps etc. sehr dankbar. und ich find es einfach schön zu wissen, das da jemand ist, den man fragen kann.

ich persönlich finde, das es eine gute sache ist und letztendlich ist das eine leistung, die von der krankenkasse getragen wird.

LG Inga

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Nachsorgehebamme

Antwort von Mama Heike am 21.09.2005, 20:21 Uhr

Aus einem Hebammenverzeichnis kann man sich aussuchen, mit welcher Hebamme man Kontakt aufnehmen will. Gut ist, wenn man jemanden kennt, der schon gute Erfahrungen gemacht hat. Man kann auch vieles im Vorgespräch abklären, was sie im Einzelnen den jungen Müttern anbietet.

Meine Vorsorge hat die Frauenärztin gemacht, entbunden habe ich in der Klinik. Die Nachsorgehabamme habe ich mir schon vor der Entbindung gesucht. Eine Nachsorgehebamme ist eine tolle Hilfe. Ich habe im Krankenhaus entbunden und bin bereits am nächsten Tage nach Hause. Die Hebamme kam in der ersten Zeit täglich, dann je nach Vereinbarung alle zwei bis drei Tage. Bei der Kleinen dauerten ihre Besuche bis drei Wochen nach der Entbindung, weil der Nabel nicht abfallen wollte. Und ich war sehr froh, dass immer eine Fachkraft einen Blick darauf geworfen und das Stummelchen liebvoll versorgt hat. (Ich habe mich mit dem Wattestäbchen nicht richtig ran getraut.)

Meine Hebamme war super, sie hat sich geduldig meinen Geburtsbericht angehört, sich jedesmal mit mir über das Mäuschen gefreut (das tut super gut), Kind gewogen und Pflegetipps gegeben. Mir hat sie:
- beim Stillen geholfen und Milchbildungstee geschenkt
- die Brust angeschaut wegen eventuellem Milchstau
- kleine Übungen zur Rückbildung gezeigt
- den Wochenfluß und die Höhe der Gebärmutter kontrolliert und Rückbildungtee geschenkt
- die Naht begutachtet und hilfreiche Mittelchen für Heilung wie Sitzbäderzusätze und gegen meine Hämmoride (schreibt man das so?)angeschleppt und
- meinen Bauch mit Rückbildungöl massiert.
Bie Stillproblemen kommt die Hebamme auch bis zum Ende der Stillzeit.

Ich brauchte keine Kosten übernehmen und war mit meiner Hebi voll zufrieden.

Alles Gute
Heike

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Re: Nachsorgehebamme

Antwort von Samira21, 37. SSW am 21.09.2005, 20:30 Uhr

ich habe auch nur eine Nachsorgehebamme, sie kam jetzt einmal vorbei das wir uns kennenlernen aber meine Vorsorgen macht der FA. Wenn du viel angst hast vor der Geburt ist eine Hebamme schon hilfreich da du mit ihr überalles reden kannst und das in ruhe.

lg samira

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Re: Hebamme überhaupt

Antwort von gedini, 39. SSW am 21.09.2005, 21:32 Uhr

..für mich ist mittlerweile eher die frage, ob ein/e gynäkologe/in notwendig ist (normal verlaufende ss vorausgesetzt).
sollte ich ein 3. mal schwnager werden, werde ich sämtliche vorsorgen nur bei der hebi machen, die 3 us dann beim arzt.
meine hebamme nimmt sich zu jeder vu min. eine stunde zeit für mich, sie untersucht mich gründlich, aber nicht übertrieben (eine vaginale untersuchung macht sie nur, wenn ICH das für notwendig halte - da bei jedem rumgefummel aum mumu uä. auch keime eingeschleppt werden, macht das auch so viel mehr sinn). sie stärkt mich und mein vertrauen in meinen körper, ich fühle mich rundherum gut aufgehoben und betreut von ihr. wenn ich wollte, würde sie die vu auch bei mir zuhause machen.
sie wird mir helfen, mein kind auf die welt zu bringen; ich kann sie jederzeit anrufen, sie kommt dann sofort.
außerdem wird sie mich und den zwerg im wochenbett betreuen.
der vielleicht größte unterschied:
hebammen gehen davon aus, dass ss und geburt etwas natürliches sind, auf das der körper und der geist wunderbar eingerichtet sind (wenn man sie lässt).
ärzte bleiben nun mal mediziner - und die sind immer auf der suche danach, was abnorm ist...

lg,
gesa mit nick

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Re: Hebamme überhaupt

Antwort von [Alexandra], 34. SSW am 21.09.2005, 21:43 Uhr

ich bin am überlegen ob ich mir überhaupt eine hebamme suche.
Ich mein ich geh ins wochenbett und da wird mir doch eh alles erklärt usw

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Re: Nicht unbedingt...

Antwort von beere am 21.09.2005, 23:34 Uhr

Hallo,

ich persönlich hatte keine Hebamme ( so wie man das von "Mein Baby" auf RTL kennt ) und mir hat auch nichts gefehlt!

Ich denke das ist typbedingt! Für manche werdenen Mamis (Eltern) ist es bestimmt sehr hilfreich...

Lieben Gruß
Beere

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geht auch ohne!

Antwort von Stoffel84, 25. SSW am 21.09.2005, 23:36 Uhr

hi

ich hatte bei meinem sohn keine hebi! habe das auch so hinbekommen obwohl ich erst 20 war! es ist dir überlassen! dieses mal habe ich eine hebi und freue mich beide seiten kennenzulernen!

LG steffi

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Re: Hebamme überhaupt

Antwort von SAMMM(M), 25. SSW am 22.09.2005, 0:16 Uhr

Da ich zu Hause entbinden möchte: Für mich schon :-). Ansonsten würde ich nach drei Geburten sagen: KOMMT DRAUF AN - nämlich ob Du die berühmte "richtige" triffst, die erstens auf Deiner Wellenlänge schwimmt und zweitens auch was drauf hat, was sie im passenden (!) Moment gut rüber bringt. Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, finde ich sie sehr hilfreich, beruhigend und angenehm. Wenn nicht kann man es sich auch sparen - vorausgesetzt, man hat das Einmaleins einigermaßen selber drauf oder eine Vertrauensperson, die es beherrscht.

LG,
Silke

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Re: Hebamme überhaupt

Antwort von [Alexandra], 34. SSW am 22.09.2005, 0:35 Uhr

ich mein, mein zweiter sohn (der leider nach 5 mon gestorben ist) war schwerstbehindert und ich hab ihm im kh mitversorgt, dann müßte ich das mit einem "normalen" baby doch auch hinbekommen oder?

Falls die aussage kommt mein erster sohn.... der war leider eine totgeburt

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Gute Frage...

Antwort von CarrieCat, 21. SSW am 22.09.2005, 7:19 Uhr

Hallo,

diese Frage hab ich mir auch schon oft gestellt. Hab mich dann aber dazu entschlossen einen GVK zu machen, und diese Hebi hab ich dann auch direkt gefragt, ob sie auch die Nachsorge macht. Irgendwie ist mir ein bißchen mulmig bei dem Gedanken direkt für so einen kleinen Wurm da zu sein, obwohl ich so gar keinen Plan hab :-)
Vorsorge bei der Hebi mach ich nicht, weil ich eh alle 2 Wochen zum Gyn geh.

LG,
Anja

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stimme gedini zu

Antwort von astrid68 am 22.09.2005, 9:23 Uhr

ich fand und finde eine hebi unverzichtbarer als einen arzt, so lange es sich um einen normalen schwangerschaftsverlauf handelt.

meine hebi hatte ich bei meiner großen nur beim GVK, sie hat dann auch die nachsorge und den rückbildungskurs gemacht.

bei nr. 2 hatte ich sie auch zur VU und zur akupunktur.

gut fand ich: sie hat sich immer sehr viel zeit genommen, auch über alle möglichen unsicherheiten (schaffe ich das überhaupt?) konnte man gut mit ihr reden.

die schwangerschaft wurde zu etwas normalem und natürlichem, aber auch zu etwas sehr besonderem. bei der gyn war es wie am fließband :-((

wer allerdigs sehr unsicher ist, ist vielleicht beim gyn besser aufgehoben.

hier übrigensnoch ein guter text zum thema:

http://www.rabeneltern.org/schwanger/wissenswertes/hebammenhilfe.shtml

lg astrid

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da kann ich mich einfach nur anschliessen - oT

Antwort von huehnchen69, 31. SSW am 22.09.2005, 10:17 Uhr

oT

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Re: Hebamme überhaupt

Antwort von DickeFranzi, 8. SSW am 22.09.2005, 10:47 Uhr

Bin auch der Meinung, das eine Hebamme, wenns die richtige ist, Klasse ist. Hatte bei meiner Tochter das Glück, eine gute gefunden zu haben, und werde diese auch in dieser SS wieder in Anspruch nehmen. Ist einfach schöner und persönlicher als ein Arzt. Außerdem kommt sie nach Hause auch nach Feierabend. Man steht dann nicht so unter Termindruck und hat keine langen Wartezeiten wie beim Arzt.

Kann das nur jedem empfehlen.
LG Franzi

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Ganz bestimmt!

Antwort von Schreckschraube, 32. SSW am 22.09.2005, 11:52 Uhr

Gerade du stellst doch jeden Tag mehrere Fragen hier - kein Vorwurf, dazu ist das Forum ja da :O)

Warum willst du die erste Zeit, die voller neuer ungelöster Problem(chen) steckt, jetzt ohne Hilfe rumkriegen??? Verstehe ich nicht. Schließlich wird das doch sogar bezahlt und es ist wirklich eine Super-Unterstützung!!

LG Dany

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