Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von stupsischwupsi, no. SSW am 14.03.2009, 22:07 Uhr

Kuhmilchallergie??

Hat eines eurer Kinder eine Kuhmilchallergie? Wenn ja,wie hat sich das bemerkbar gemacht?
LG Silke

 
6 Antworten:

Re: Kuhmilchallergie??

Antwort von Mucki84, 29. SSW am 14.03.2009, 22:10 Uhr

Habe das hier grad dazu gefunden :

Typische Milchunverträglichkeit Symptome sind Beschwerden, wie Durchfall, Völlegefühl, Erbrechen, Unwohlsein, Missmutigkeit, Übelkeit, Blähungen und Appetitlosigkeit. Etwas seltenere Milchallergie Symptome sind Juckreiz, Hautschwellungen und Symptome von Nesselsucht. Manchmal tauchen auch Hautrötungen beim Hautkontakt mit Milch auf und langfristig sind Gedeihstörungen und Unternährung die Folgen.

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Re: Kuhmilchallergie??

Antwort von Emma-05, 29. SSW am 14.03.2009, 22:14 Uhr

Ja ich hab eine kuhmilchallergie....
Also ich habe sie etwa seit 10 Jahren, sie wurde aber erst vor 2 Jahren festgestellt...
Bei mir äussert sie sich mit Bauchschmerzen bis hin zu krämpfen und Durchfall, was bedeutete wenn ich gemerkt hab das ich muss, dann sofort...und das war nahezu alltäglich...ich konnte also nirgends hin wo kein Klo war...was nicht immer leicht ist...seit das festgestellt wurde verzichte ich auf vieles, aber nicht auf alles...und ich hab mich damit arrangiert...

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Mein Sohn hatte Laktoseintoleranz

Antwort von krueml, 29. SSW am 14.03.2009, 22:15 Uhr

Ich bin daher recht gut mit den Symptomen etc. bewandt. Was möchtest Du wissen?

Du kannst auch bei www.libase.de reinschauen. Da findest Du viele Infos.

LG!
Chrissie

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Re: Mein Sohn hatte Laktoseintoleranz

Antwort von stupsischwupsi, no. SSW am 14.03.2009, 22:20 Uhr

Meine Tochter war ein Frühchen und bekam daher immer Ha Nahrung. Seit sie ca 8 Wochen alt ist hat sie ständig mit Bauchkrämpfen zu tun,manchmal bekommt sie auch den Stuhl nicht raus...jetzt ist sie fast 7 Mon.und das Problem ist immer noch da. Manchmal Wochen gar nix und dann wieder voll da. Haben auch schon Nahrung umgestellt,waren bei 3 Kinderärzten und jeder hält uns für zu Überempfindlich! Heute Nacht war es dann wieder soweit und wir waren beim Notarzt und der meinte eventuell Kuhmilchallergie und hat uns nun Neoirgendwas für Nahrung mitgegeben...wissen nicht wirklich was wir noch machen können?
LG Silke

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Re: Kuhmilchallergie/Laktoseintoleranz

Antwort von Anja1078, 36. SSW am 14.03.2009, 22:27 Uhr

Hallo,

mein Sohn hat eine Kuhmilchallergie. Bei uns zeigt sich diese durch juckende ekzeme/Neurodermitis. Festgestellt, dass er eine Kuhmilchallergie hat, haben wir durch einen Allergietest (Bluttest)

Bauchkrämpfe und Verstopfungen KÖNNEN auf eine Laktoseintolleranz hindeuten.

Meiner Meinung nach wird eine Kuhmilchallergie am besten durch einen Allergietest festgestellt, bei Laktoseintolleranz kenne ich mich nicht so aus.

HA-Nahrung basiert im übrigen auch auf Kuhmilch.

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Wegen Laktoseintoleranz

Antwort von krueml am 15.03.2009, 9:12 Uhr

Es könnte sein, dass Deine Tochter eine Laktoseintoleranz hat bzw. entwickelt. Es gibt 2 Formen. Bei der einen ist das System noch nicht reif genug das Hormon zu bilden welches den Milchzucker spaltet. Bei der anderen Form ist erblich bedingt, d.h. am Anfang kann das Kind noch auf Reserven aus dem Mutterleib (?) zurückgreifen, die Symptome werden aber mit der Zeit immer schlimmer.

Typisch für LI sind Bauchkrämpfe, Erbrechen bei Kindern (bei meinem SOhn kam die Milch oft schwallartig wieder oben raus), Durchfall/Verstopfung,...

Mir hatte damals kein Arzt geglaubt als ich meine Vermutung geäussert habe. Alles schoben es auf irgendwelche Viren obwohl er zwischenzeitlich so ausgetrocknet war, dass er sogar stationär in die Klinik musste. Da haben sie ihn mit Reisschleim aufgepäppelt und logischerweise ging es ihm dann gleich wieder gut. Danach fing das Spiel aber gleich wieder an.

Ein Freund von mir ist Allgemeinarzt und er hat mit meinem Sohn den Test gemacht. Dazu mussten wir nüchtern in die Praxis kommen. Dann wurde der Blutzuckergehalt gemessen. Mein Sohn bekam ein Fläschchen mit Wasser und etwas Milchzucker aufgelöst zum trinken. Dann wurde alle halbe Stunde der Blutzuckergehalt gemessen. Wenn Alles in Ordnung ist, wird der Milchzucker aufgespalten und ein Teil wandert als Blutzucker ins Blut und deswegen müsste der Bltzuckerspiegel steigen. Steigt er nicht mind. 10% (bin mir nicht mehr sicher), dann kann der Körper erwiesenermassen die Laktose nicht aufspalten.

Es ist also relativ einfach herauszufinden ob Deine Tochter das Problem hat. Ich habe vor dem Test auch einfach Mal 2 Wochen Milch komplett weggelassen (es gibt laktosefreies Milchpulver) und schon am 2. Tag ging es ihm super. Von daher war die Sache für mich klar. Der Test war dann der Beweise für Ärzte und Krankenkasse. Von da ab haben wir spezielles Milchpulver auf Rezept aus der Apotheke bekommen, Ernährungsberatung,..

LG!
Chrissie

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