Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Gelbe-Zitrone am 02.01.2018, 15:04 Uhr

Normale Geburt oder doch Kaiserschnitt?

Hab die Frage schon im Experten forum gestellt und hoffe ich darf sie hier rein kopieren

Guten Tag.

Um Ihnen meine Frage zu verdeutlichen muss ich ein wenig ausholen.

Juni 2016 wurde mein sohn geboren.
12 Tage nach dem Termin.
Mit drn Maßen Länge 59 cm Gewicht 4400g und Kopf 38.5 cm.
Die Geburt war der Horror. Ich lag 29 Stunden in den wehen. Schließlich wurde er per saugglocke geholt.
Es wurde ein dammschnitt gemacht und ich erlitt zudem ein riss 3 Grades.
Die nacht ging danach leider noch einmal auf.
Diese wurde dann per nakose nochmals genäht.
Ich habe noch immer leichte Probleme mit den beckenboden. Obwohl ich 2 Rückbildungskurse hatte. Natürlich übe ich weiterhin.

Nun erwarte ich das zweite kind.
Und mich holt die erste Geburt ein. Weil es so schrecklich war. Wie ist es bei der zweiten Geburt?
Wie ist das mit den Maßen vom Kind ?
Ich bin eher klein. 1, 60 m und 51 kg.
Mein Mann ist 2, 02.

Mir graut es echt wenn ich an die Geburt denke. Ich hoffe ich werde nicht verurteilt .

Nun zu meiner Frage:
Wird die nächste Geburt einfacher?
Man hört ja oft das die folgenden Geburten leichter sind.
Oder wäre ein Kaiserschnitt empfehlenswert??

Liebe grüße und allen ein frohes neues Jahr

Ach ja.
Der kleine hatte seinen linken Arm am kopf liegen bei der Geburt.
Er kam also mit ausgestreckten arm raus.
Wie Superman meinte die Hebamme.
Fand ich bloß nicht so witzig.

 
13 Antworten:

Das war eine eher normale Entbindung!

Antwort von Astrid am 02.01.2018, 16:02 Uhr

Hallo,

Deine unschönen Erinnerungen kann ich gut verstehen. Aber ich gebe mal zu bedenken: Die meisten „Horror-Geburten“ wurden vom geburtshilflichen Personal keineswegs so gesehen, sondern waren eigentlich völlig normale Entbindungen. Das Horror-Empfinden kommt daher, dass viele Frauen einfach nicht wissen, was hier Alltag ist und was nicht. Man kommt mit einer Idealvorstellung in die Klinik, aber die erfüllt sich eben fast nie. Für die Geburt gilt sehr oft: Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.

Zum Beispiel kommen einem 29 Stunden Wehen natürlich irgendwo schon ungewöhnlich lang vor. Stimmt aber so nicht. Denn die Wehenstunden werden von Hebammen erst ab dem Zeitpunkt gezählt, wo die Wehen die Geburt wirklich vorantreiben. Die Eröffnungsphase zählt man also gar nicht mit. Sie kann allein schon locker 24 Stunden dauern, das war bei mir auch so. Und dann kommen erst die „richtigen“ Geburtswehen. Ziehe mal die gesamte Eröffnungsphase ab, dann erreicht Deine Entbindung ruckzuck Normallänge.

Auch eine Geburt mit Saugglocke oder Zange ist zwar für die Frau irre fies, für die Geburtshelfer aber etwas ganz Häufiges, Normales, ebenso wie Dammrisse. Klar war das alles für Dich sehr leidvoll, das verstehe ich, ich erspare Dir jetzt mal meine eigene ausführliche Geschichte. Die war für mich auch sehr dramatisch, und erst ein befreundeter Gyn erklärte mir, wie durchschnittlich sie für die Geburtshelfer in Wirklichkeit war.

Auch an Deiner Entbindung war also für die Ärzte vermutlich kaum irgendetwas Ungewöhnliches, so wie Du sie schilderst. Probleme mit dem Beckenboden (z. B. Harnverlust beim Husten oder Niesen) haben auch sehr viele Frauen nach der ersten oder zweiten Schwangerschaft, und ein Kurs kann dies nicht völlig verhindern.

Ich will damit Deinen Schock über den Verlauf der Entbindung nicht wegreden, ich weiß genau, wovon Du sprichst. Ich persönlich fand aber, es hilft zu etwas mehr Gelassenheit, wenn man versteht, dass es hier eine große Diskrepanz gibt: zwischen dem eigenen Erleben - und der objektiven Einschätzung der Geburtshelfer. Wir haben eben heute meist keine Großfamilien mehr und erleben keine Geburten im Alltag mehr. Deshalb wissen viele Frauen gar nicht, wie eine Geburt oft eben auch ablaufen kann und sind überrascht, wenn es alles so anders ist als gedacht.

Langer Rede kurzer Sinn: Ich würde versuchen, nicht in eine solche Panik zu rutschen. Ich selbst kenne beides: spontane Wehen und geplanter Kaiserschnitt. Ich kann Dir nur sagen, dass Du bei einem Kaiserschnitt mehrere Seiten eines Papiers unterschreiben musst, auf dem glasklar steht, was bei dieser sog. Großen Bauchoperation, bei der allein 7 Gewebeschichten durchschnitten werden, alles schiefgehen kann: Lungenembolie, Thrombose, Herzinfarkt, Entfernung der Gebärmutter wegen schwerster Blutungen usw. Ich fand damals nicht, dass das beruhigender klang, ich hatte aber leider keine Wahl.

LG

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@ Astrid Vaginal-operative Geburt mit DR III

Antwort von emilie.d. am 02.01.2018, 16:50 Uhr

darf man echt mal Horrorgeburt nennen. Mal abgesehen, dass ich Relativieren bei Geburten immer bekloppt finde. Das hilft einem bei Ängsten ungemein, wenn man gesagt bekommt, man soll sich mal nicht so anstellen. Und anderen ging es noch viel schlechter. Ironie off

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@ AP

Antwort von emilie.d. am 02.01.2018, 16:54 Uhr

Schlimme Geburten wiederholen sich meist nicht. Dein Kind war ja echt riesig und hatte dazu noch eine Lageanomalie. Außerdem ist Dein BB durch die erste Geburt vorgedehnt.

Ich würde mir eine wirklich gute Klinik suchen und mit denen im Vorfeld den Geburtsmodus genau besprechen. Ein KS ist idR leider nicht schonender als eine vaginal-operative Geburt.

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Re: Das war eine eher normale Entbindung!

Antwort von schubuduu am 02.01.2018, 17:26 Uhr

Das ist Bullshit! Es ist sehr wohl zu beeinflussen wie eine Geburt läuft, nur weil das Klinikpersonal solche Geburten als normal empfindet sind sie das noch lange nicht!
Im Gegenteil...

An die Treadstarterin... such dir eine gute Hebamme, denk über alternative Geburtsorte nach. Meine 2. Geburt war die beste von dreien! 4250g sind bei Kerzenschein innerhalb von 3h zur Welt gekommen. Ohne Geburtsverletzungen

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Re: Normale Geburt oder doch Kaiserschnitt?

Antwort von PUSCHL0102 am 02.01.2018, 17:48 Uhr

Hallo. Ich kann dich so verstehen. Ich stehe auch vor dieser Entscheidung normal oder Sectio. Zwar aus einem anderen Grund als du. Ich bin damit auch völlig überfordert. Ich hoffe das ich es irgendwann fühle. Die alternativ Geburten im Geburtenhaus oder ähnlichen käme für uns nie in Frage. Kenne jemand mit einem ganz ganz doofen Ausgang und daher steht das nicht zur Frage.

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Re: Normale Geburt oder doch Kaiserschnitt?

Antwort von Itzy am 02.01.2018, 17:59 Uhr

Ich würde mit guter Vorbereitung, wenn möglich Beleghebame durchaus eine normale Geburt versuchen. Meine 1. Geburt war auch so eine Sch... Menschlich von seiten des Personals vor allem und als Erste lässt man ja auch alles zu. Bei Kind war ich in einem kl.Krankenhaus, größeres Kind, aber alles entspannter, menschlicher. Und bei Kind 3 wo zum Schluss der Kristeller Handgriff angewendet wurde, kann ich trotzdem sagen das es eine schöne Geburt war. Gleiches KH wie bei Nr.2. Einfach weil alles passte. ( bis auf den Eigenwillen von Nr.3 die den Ausgang nicht fand ).

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Re: Normale Geburt oder doch Kaiserschnitt?

Antwort von Tämelebäbchi am 02.01.2018, 18:25 Uhr

Also vielleicht wäre es doch eine Idee dir es als Überraschung offen zu halten bis zur geburtsplanung. Und dort alle Ängste und Befürchtungen zu besprechen. Klar zu sagen das du so eine Geburt nicht mehr möchtest und das die Ärzte ganz offen und ehrlich sein sollen bei der Einschätzung. Also gemessene Größe und Gewicht sowie Lage auch der eibzelnen Gliedmaßen.
Auch während der Geburt. Das du bestimmst wann du sagst: Stopp ich Ertrage es nicht!
Vielleicht ists auch ein kleines Kind? Oder kommt früher? Oder oder oder...

Beide Optionen sind völlig ok :)

Ich hatte bei der ersten Geburt nen Horror ks.. Kind war recht groß und lag in BEL.. nach 18 Stunden wehen hieß es ks!! Und zwar mit T Schnitt und anschließenden Wundheilungsstörungen.. und sagte nie mehr ein ks... tja leider ging es aber nicht anders und die beiden anderen ks (einen sogar nach Uterus ruptur) waren dagegen so ein Spaziergang!

Also egal welchen Weg du gehst: du bist der Chef! Du musst es aushalten und du bestimmst auch :) lass dich gut beraten und untersuchen und ihr werdet schon die passende Lösung für euch alle finden

Alles liebe

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Re: Normale Geburt oder doch Kaiserschnitt?

Antwort von Tämelebäbchi am 02.01.2018, 18:25 Uhr

Also vielleicht wäre es doch eine Idee dir es als Überraschung offen zu halten bis zur geburtsplanung. Und dort alle Ängste und Befürchtungen zu besprechen. Klar zu sagen das du so eine Geburt nicht mehr möchtest und das die Ärzte ganz offen und ehrlich sein sollen bei der Einschätzung. Also gemessene Größe und Gewicht sowie Lage auch der eibzelnen Gliedmaßen.
Auch während der Geburt. Das du bestimmst wann du sagst: Stopp ich Ertrage es nicht!
Vielleicht ists auch ein kleines Kind? Oder kommt früher? Oder oder oder...

Beide Optionen sind völlig ok :)

Ich hatte bei der ersten Geburt nen Horror ks.. Kind war recht groß und lag in BEL.. nach 18 Stunden wehen hieß es ks!! Und zwar mit T Schnitt und anschließenden Wundheilungsstörungen.. und sagte nie mehr ein ks... tja leider ging es aber nicht anders und die beiden anderen ks (einen sogar nach Uterus ruptur) waren dagegen so ein Spaziergang!

Also egal welchen Weg du gehst: du bist der Chef! Du musst es aushalten und du bestimmst auch :) lass dich gut beraten und untersuchen und ihr werdet schon die passende Lösung für euch alle finden

Alles liebe

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Re: Normale Geburt oder doch Kaiserschnitt?

Antwort von mf4 am 02.01.2018, 19:05 Uhr

Ich denke nicht, dass deine Körpergröße ein Problem ist.
Eher der Kopfumfang und da kann gemessen werden, ob es ein Missverhältnis gibt zum Becken.
Dann ist ganz klar ein KS angebracht.

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Re: Normale Geburt oder doch Kaiserschnitt?

Antwort von Baby_2013 am 02.01.2018, 19:37 Uhr

Hallo,
ich würde auch schauen dass ich zusätzlich zur ärztlichen Vorsorge, Vorsorge bei einer guten Hebamme machen.
Bei meinem 1. Kind meinte damals meine Ärztin und auch die Ärztin im Krankenhaus, dass eine natürliche Geburt sehr schwierig werden dürfte. Sie kamen auf Maße die etwa Deinem Kind entsprachen, gewichtsmäßig sogar noch mehr.
Da ich wirklich noch mehr Schiss vor einem KS hatte bin ich total fertig zur Hebamme und sie konnte es viel besser einschätzen. Sie hat das Gewicht letztlich auf 1,5 kg (!) weniger geschätzt als es im US berechnet wurde, was letztlich mit 60 g Abweichung genau zugetroffen hat. Auch meinte sie der KU stehe in keinem Missverhältnis zum Becken. Letztlich war der KU auch 4 cm weniger als berechnet und ich hatte eine relativ schnelle Geburt.
Bei mir im Freundeskreis gab es im letzten Jahr viele KS und fast alle haben teils riesige Probleme hinterher. Ich würd eine natürliche Geburt daher nicht von vornherein ablehnen und wie gesagt neben dem Arzt au h eine Hebamme befragen.
Alles Gute für Dich!!

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Re: Normale Geburt oder doch Kaiserschnitt?

Antwort von Ale27 am 02.01.2018, 21:01 Uhr

meine schwester hatte auch so eine horrorgeburt und ein echtes trauma. sie wollte bei der 2. einen kaiserschnitt, der wurde ihr im kh dann ausgeredet. im nachhinein war sie froh darüber. die 2. geburt verlief 'leichter' und sie hatte dieses mal eine richtig nette hebamme. sie empfand die 2. geburt trotz der schmerzen als schönes erlebnis.

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Re: Normale Geburt oder doch Kaiserschnitt?

Antwort von SaSi_77, xx. SSW am 03.01.2018, 11:09 Uhr

Die Maße deines 1. Kindes sind ja wirklich stattlich.

Ich hatte bei der 1. Geburt auch einen DR III und weiß was das für Schmerzen sind. Mein Sohn wollte auch nicht so einfach auf die Welt, sodaß es immer mehr Leute im Kreissaal wurden und dann die Saugglocke angerollt kam. Am Ende lagen 2 Hebammen auf meinem Bauch und schoben ihn quasi raus. Die Schmerzen während der Geburt sind das eine, aber der Riss.....! Ich hatte wochenlang Probleme und wenn ich mal dringend aufs Klo muß habe ich meine Mühe es auch zu halten....

Mein 2. Kind kam ebenfalls spontan zur Welt, da wußte ich aber, dass sie klein und zierlich ist und auch der KU wesentlich kleiner war.

Nun habe ich mein 3. Kind bekommen. Ich wurde von meiner FÄ zur Geburtsplanung ins KHs überwiesen, da mein 2. Sohn ebenfalls riesen Maße aufwies. Der Arzt war total nett und sagte, bei einem vorangegangen DR III ist es klar, dass man Angst hat. Ich sollte in der 38.SSW wieder kommen und er würde nochmal messen und dann kann ich mich entscheiden, ob spontan oder per KS. Keiner wollte mir irgendwas ausreden, schön, oder schlecht reden. Mir wurden die Risiken eines KS erklärt und Lesestoff mitgegeben.

Naja, einen Tag später wurde mir die Entscheidung abgenommen. Ich habe bei 33+4 einen Blasensprung gehabt und einen Tag später musste ein Not KS gemacht werden, da mein Kleiner mit der Situation nicht klar kam.

Lange Rede, kurzer Sinn.......lass dir nicht reinreden. Gehe in dich und wäge die Auswahl der Geburt ab. Dann findest du die richtige Entscheidung. Und ich habe überhaupt keine Probleme. Ich hatte auch nur am 1. Tag leichte Schmerzen.

LG SaSi_77

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Re: Das war eine eher normale Entbindung!

Antwort von _LeA_ am 03.01.2018, 14:50 Uhr

Unglaublich so einen Mist von sich zu geben und noch zu unterfüttern.

Ich kann dich sehr gut verstehen und möchte dir kurz von mir berichten. Juli 2016 Horrorgeburt meines Sohnes - 21 Stunden dauerte die Geburt, der Muttermund ging nicht vollständig auf. Für einen KS irgendwie zu spät, also sollte ich nur pressen. Ich habe fast vier stunden gepresst, um das kind da raus zu drücken. Immer wieder war noch die Muttermund- Lippe im Weg.
Ich war vollkommen fertig und dachte wirklich ich sterbe. Kaum war das Kind da hab ich gemerkt es stimmt was nicht. Ich verlor 800 ml Blut- koagel und hab einen Hörsturz gehabt. Ich konnte nichts mehr hören, die Schwester eilte herbei und ich sah nur noch alle rumrennen unf "Not-OP" schreien. Ich bekam nen Tropf und wurde wach auf der Intensivstation. Ich hab so massiv blut verloren dass ich über Stunden operiert wurde....die blutung hörte einfach nicht auf.
Ich hatte ein riesiges Trauma und durch das stundenlange Pressen hab ich sämtliche Bänder und muskeln im Unterleib zerrissen. Die Organe hatten keinen Halt mehr und haben sich gesenkt.
Die Gebärmutter, blasen und Darm Senkung wurde erst im Jahr 2017 im Juli operativ behoben.
Und nun bin ich auch - ungeplant- schwanger.
Der arzt der die OP gemacht hat meinte ich sollte aufgrund der horror Erfahrungen einen Kaiserschnitt in Erwägung ziehen.
Es wäre zu viel falsch gelaufen im kreissaal und vermutlich würde meine Psyche auch keine natürliche Geburt mitmachen.

Vom Kopf her Wünsche ich mir eine schöne geburt die natürlich wäre aber meine Erfahrung war eine andere. Somit werde ich wohl den KS durchführen lassen.

LeA

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