Wer von euch geht mit ihrem Baby zum Osteopathen? Und wie reagieren eure Zwerge darauf???
Mein Kleiner muss gehen, weil er von der schweren Geburt her mehrere Blockaden in der Wirbelsäule hatte/hat. Jedes mal nach der Therapie schläft er in der Nacht ganz schlecht. Wird alle Stunden wach, weint, lässt sich nur schlecht beruhigen, etc. Der darauffolgende Tag ist dann immere der Horror. Da wird nur Geschrien, mag nicht an der Brust trinken, will nur herumgetragen werden, etc. Deshalb nimmt es mich wunder, wie es euren Zwergen so geht nach der Therapie!
Lg MaiNeu, aus dem August 2009 Forum
Mitglied inaktiv - 13.11.2009, 13:39
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Ich musste damals als Baby auch zum Osteopathen und hatte sogar eine Spreizhose. Meine Eltern meinten auch, dass die Therapie schmerzhaft für mich gewesen sein muss, denn immer, wenn ich als Baby nur die Stimme des Arztes gehört habe (er war nicht zu sehen), hab ich schon angefangen zu weinen.
Diese Therapie ist aber wichtig. Falls du dich zu sehr sorgst, sprich doch noch einmal mit dem Osteopathen darüber. Vielleicht können dir ja andere hier noch etwas Genaueres berichten.
LG von meve
Mitglied inaktiv - 13.11.2009, 13:44
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Mein Vater ist Osteopath und behandelt seeehr viele Babys, die nach der Gebut blockiert sind sehr erfolgreich. Auch Schrei- und Spuckkinder behandelt er mit großem Erfolg. Auch meine Tochter (geb 22.07.09) war ein wenig ''schief'' nach der Geburt und ruck zuck, war das wieder weg :-). Sorgen brauchst du dir keine machen, es ist eine sehr sanfte Art der Behandlung! Würe aber zu einem gehen, von dem du vielleicht schonmal etwas gehört hast, frag mal deine Hebi, die kennt sicher den ein oder anderen. Vertrauen muss schon da sein, schleisslich gehts um dein Baby. Ich zum Beispiel würde meine Tochter nur meinem Vater in die Hände geben.
Liebe Grüße, Jazzy
Mitglied inaktiv - 13.11.2009, 14:13
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...so ''schlecht'' sollte es deinem Zwerg nach den Bahndlungen aber nicht gehen....vielleicht kann da ein Wechsel in Betrcht gezogen werden?
Lg
Mitglied inaktiv - 13.11.2009, 14:14
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Anmerkung noch zu meinem Beitrag: Ich war also vor 28 Jahren als Baby beim Osteopathen. Heute wird die Therapie bestimmt etwas anders durchgeführt, so wie weiter unten beschrieben wurde.
Mitglied inaktiv - 13.11.2009, 14:15
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Mein Sohn hatte auch diese Blockaden und hat anfangs viel geschrien und gespuckt. Bis ich aber erstmal dahinter gekommen bin, ist eine ganze Zeit vergangen. :-(
Nach dem ersten Termin war es ca. 2 Tage sehr schlimm und danach wie weggeblasen!
Daß es erst mal schlimmer wird, und dann besser, ist ein Zeichen dafür, daß es ihm hilft!
Ist Dein Osteopath spezialisiert auf Babys? Da gibt es nämlich auch himmelweite Unterschiede.
Im Februar wird mein Sohn 3 Jahre alt und wir gehen heute noch regelmäßig alle 3 Montae zur Behandlung. Er kennt das jetzt und läßt sich ganz prima behandeln und glaube auch, daß er merkt, daß ihm das gut tut.
Viele Grüße,
Esther
Mitglied inaktiv - 13.11.2009, 14:41
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oft kann es sein das es die ersten tage etwas schlimmer ist für die babys - das ist auch bei uns erwachsenen so.. der körper hatte ja eine weile eine ganz andere haltung - wenn auch eine falsche - und darauf haben sich auch die umliegenden struckturen eingestellt.. wird es dann behandelt und korrigiert dann reagieren auch die umliegenden struckturen und müssen sich erst einmal neu einstellen und das kann sich erst einmal "falsch" anfühlen und zu vermehrten schmerzen führen.. das sollte jedoch nicht zu lange andauern und sollte schon wieder besser werden..
drück die daumen das es besser wird.. wünsche deinem kleinen gute besserung
Mitglied inaktiv - 13.11.2009, 20:52
