Geschrieben von PrettyInPink, 6. SSW am 29.03.2021, 9:31 Uhr

Schwangerschaft und Krankmeldung

Hallöchen ihr lieben ich muss mal was loswerden und würde auch gerne Meinungen dazu hören aber bitte seid lieb zu mir. Also ich arbeite im Einzelhandel/Lebensmittel ich sitze so gut wie nie an der Kasse und muss eigentlich entweder den ganzen Tag schleppen oder manchmal ins TK Haus bei -22°C Pause gibt es auch kaum und zurzeit boomt natürlich auch das ostergeschäft. Letzte Woche Donnerstag habe ich positiv getestet müsste jetzt ca. 6ssw sein.
Mittlerweile habe ich auch noch weitere Tests gemacht weil ich es kaum glauben konnte das es jetzt endlich geklappt hat wir haben es zwar "nur" 8 Monate versucht aber ich habe ziemlich späte ES mit zu kurzer 2. ZH weswegen ich jetzt natürlich nichts riskieren möchte. War dann zum Wochenende nicht arbeiten weil wir mega unterbesetzt waren und es mir auch nicht so gut ging und ich auf der Arbeit noch nichts gesagt habe weil es noch sehr früh ist. Leider ist meine Chefin nicht so wirklich vertrauenswürdig, bei den letzten die ihr gesagt haben das sie schwanger sind aber es noch nicht alle wissen sollen weil es noch zu früh ist hat sie es ständig irgendwem erzählt und immer gesagt aber man soll nicht sagen das man es weiß weil es noch keiner wissen soll. Ich habe jetzt am 15.4 den ersten Termin beim Frauenarzt also bestätigt ist die SS noch nicht vom Arzt aber 4 Tests und die Tatsache das ich seit 8 Tagen überfällig bin spricht wohl für sich. Wie seid ihr bei eurer Arbeit damit umgegangen? Habt ihr es einfach direkt gesagt auch wenn das Risiko eines frühen Abgangs noch erhöht war? Habt ihr euch auch einfach mal rausziehen lassen? Vielleicht gibt es ja jemanden dem es ähnlich geht!? Ach so und ich bin keiner der ständig Zuhause bleibt meine letzte Krankmeldung ist jetzt schon Jahre her. Möchte natürlich auch nicht zu empfindlich sein.

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15 Antworten:

Re: Schwangerschaft und Krankmeldung

Antwort von AugustMama90, 19. SSW am 29.03.2021, 10:35 Uhr

Hallo,

Ich war auch in recht früher Stadium schon beim Frauenarzt. Meiner gyn war zwar klar, dass wahrscheinlich noch nichts zu sehen sein wird. Aber aufgrund meiner beruflichen Situation (arbeite in der Pflege) war ich mir total unsicher was ich machen soll.

Sie hat mich dann aufgrund der infektionsgefahr und auch wegen des hebens, etc. erstmal mit einer krankschreibung aus dem Verkehr gezogen für 2,5 Wochen bis man Baby mit Herzschlag sehen konnte. Und dann habe ich ein BV bekommen.

Das mit deiner Chefin kann ich verstehen. Ich bin extra persönlich zur Arbeit um zum Krankenschein was zu sagen, weil ich nicht wollte, dass es so aussieht, als ob ich nur keine Lust zum arbeiten an Weihnachten habe. Habe ihr auch erklärt, dass es total früh ist, dass quasi noch alles möglich ist und das ich nicht möchte, dass es jemand weiß. Kaum war ich eine halbe Stunde weg, haben mich Kollegen schon mit Glückwunschnachrichten bombardiert, ich war so sauer

Sollte das bei mir nochmal der Fall sein, werde ich mich einfach krank melden und nichts dazu sagen. Die Diagnose der krankschreibung geht meinen Arbeitgeber auch nichts an, aber aus der Situation habe ich gelernt.

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Re: Schwangerschaft und Krankmeldung

Antwort von PrettyInPink am 29.03.2021, 10:54 Uhr

Danke für deine Antwort du kannst dir nicht vorstellen wie gut mir das gerade tut. Ich würde mich so gerne einfach zurücklehnen und mich riesig freuen das ich endlich schwanger bin und dann kommen da diese ganzen schlechten Gedanken wegen der Arbeit und dann macht man sich ja auch Gedanken ob auch alles gut ist mit der Schwangerschaft. Ich selbst habe oft gedacht ach wenn du mal schwanger bist dann gehst du weiter arbeiten bist ja nicht krank und jetzt habe ich so Sorgen weil bei uns auf der Arbeit einfach gerade echt vieles zusammen kommt. Ferienzeit das heißt die muttis sind gerade in Urlaub und das sind nicht gerade wenig, Ostern und corona wodurch auch immer mal wieder durch Unsicherheit der Kunden mehr Betrieb ist.

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Re: Schwangerschaft und Krankmeldung

Antwort von miss_spicy, 17. SSW am 29.03.2021, 11:35 Uhr

Lass dich krank schreiben, die Arbeit ist jetzt erstmal zweitrangig. Ich wollte bei der eestes Schwangerschaft auch bis zur 12. Woche warten und habe es dann genau in der Woche verloren, bin ganz normal arbeiten gegangen. Bei der zweiten habe ich es dann gleich gesagt als ich Blutungen in der 8. Woche bekam, habe es dann leider auch verloren. Dieses Mal habe ich es sofort gesagt weil ich da wirklich kein Risiko mehr eingehen wollte und das war auch gut so, bin dann auch erstmal in Krankenstand, mir ging es aber bis zur 14. Woche eh so schlecht, dass ich kaum arbeiten hätte können.

Alles Gute

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Re: Schwangerschaft und Krankmeldung

Antwort von Morea89, 19. SSW am 29.03.2021, 11:49 Uhr

Ich hab kurz vor Weihnachten einen positiven Schwangerschaftstest in der Hand gehabt.
Ich arbeite auch im Krankenhaus, allerdings nicht in der Pflege, sondern in der Medikamentenzubereitung. Wir arbeiten unter anderem auch mit Chemotherapeutika und ähnlich gefährlichen Stoffen. Als Vollzeitkraft bin ich nachmittags auch sehr oft alleine und kann niemanden fragen, ob er etwas für mich übernimmt.
Daher hab ich mir auch seehr viele Sorgen gemacht, was ich tun sollte.
Da weder meine Chefin noch ihr Chef da waren, habe ich über Weihnachten erstmal normal weiter gearbeitet und halt mit allem besonders gut aufgepasst. Nach den Feiertagen bin ich aber sofort zu meiner Chefin. Die hat total super reagiert. Sie hat mir die nächsten Tage freigeschaufelt, so dass ich über Silvester bis zu meinem Termin am 4.1. frei hatte, hat alles für sich behalten und als ich am 5.1. wieder kam, das ganze ihrem Chef gemeldet. Vom Frauenarzt hatte ich mir zum Glück schon eine Bestätigung der Schwangerschaft geben lassen. Wir haben dann noch zusammen die Gefährdungsbeurteilung ausgefüllt und dann wurde ich nach Hause ins BV geschickt. Allerdings nicht wegen des Jobs an sich, sondern Coronabedingt, da wir auf der Station arbeiten und ein Patientenkontakt nicht vermieden werden kann.
Da ich nicht einfach so ohne Grund von heute auf morgen verschwinden wollte, hab ich meinen Kollegen erzählt wie es ist und sie haben sich sehr für mich gefreut.
Insgesamt bin ich sehr froh, dass ich es so früh schon gesagt habe. Natürlich weiß man nie, ob alles gut geht und es war komisch, dass meine Chefin (nach meinem Mann natürlich) die erste war, die es erfahren hat. Aber wenn ich gearbeitet hätte und es dann nicht gut gegangen wäre, hätte ich mir auf ewig Vorwürfe gemacht, dass ich nichts gesagt habe und es daran lag, dass ich mich nicht geschont habe.
Im Nachhinein muss ich auch sagen, dass ich eh nicht hätte viel arbeiten können. Erst Übelkeit und Übergeben ohne Ende, dann Gallenoperation, jetzt Symphysenschmerzen... Ich glaub ich wäre kaum arbeiten gewesen.
Auf jeden Fall ist jetzt ganz wichtig, dass du an dich und dein Krümelchen denkst!
Ich wünsche euch alles alles Gute!

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Re: Schwangerschaft und Krankmeldung

Antwort von AugustMama90, 19. SSW am 29.03.2021, 12:28 Uhr

Das habe ich mir dann auch gedacht bis zur 6. Woche ging es mir prima, dann 16 Wochen Übelkeit und extreme kreislaufbeschwerden. In der Zeit auch noch so einen extremen Hexenschuss, dass ich 1,5 Wochen nicht richtig laufen konnte und 2 Wochen corona Quarantäne ich glaube für meinen Arbeitgeber war das BV auch das beste, so konnte man wenigstens meine Stelle zur Vertretung ausschreiben. Arbeiten hätte ich definitiv nicht gekonnt in der Zeit

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Re: Schwangerschaft und Krankmeldung

Antwort von AugustMama90 am 29.03.2021, 12:29 Uhr

Also bis zur 16. Woche, nicht 16 Wochen

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Re: Schwangerschaft und Krankmeldung

Antwort von natalie_92, 29. SSW am 29.03.2021, 12:40 Uhr

Hallo!

Also ich finde du musst erstmal deine Chefin gar nichts sagen (mir hat meine FA auch das gesagt und hat mir sofort angeboten mich krankschreiben wenn ich nicht normal ohne Stress arbeiten kann). Sprich mit deinem FA oder mit deinem Hausarzt und erklär ihm die Situation - sehr viele haben auch Verständnis dafür. Ich habe Büro Arbeit und Stress machen mir eher doofe Kunden und da habe ich mich einfach zurück gezogen und die Telefonate an Kollegen übergeben, aber krankschreiben musste ich mich deswegen nicht.
Im Moment ist wichtig, dass du dich gut fühlst und nicht in kaltem Raum arbeitest oder was schleppst. Deswegen denk nicht daran, dass du irgendjemandem zu empfindlich erscheinen kann oder so - ist doch egal was anderen denken.

Alles Gute

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Re: Schwangerschaft und Krankmeldung

Antwort von Sabriniwini, 6. SSW am 29.03.2021, 13:10 Uhr

Hallo!
Ich arbeite in einer Kita und bin ab morgen in der 7. Ssw. Ich war mir anfangs auch sehr unsicher ob ich einfach weiter arbeiten gehen soll. Allerdings ist mir die derzeitige Situation zu heikel.
Ich hatte ne kinderwunschbehandlung und meine Leitung wusste von Anfang an bescheid. Da ich ja auch zum Transfer ect zu Hause bleiben musste.

Ich bin derzeit auch krankgeschrieben, allerdings von meinem Hausarzt. Meine FA wollte dies nämlich nicht tun.
Am Samstag habe ich nen Ultraschall und ich hoffe dass es dann bestätigt wird und danach bin ich eh direkt im BV.

Viele Grüße

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Re: Schwangerschaft und Krankmeldung

Antwort von KätheS., 18. SSW am 29.03.2021, 14:12 Uhr

Hey,

Ich bin auch im EH, zwar nicht bei den Lebensmitteln, aber ich weiß, was die Arbeit dort bedeutet (war jahrelang auch im Supermarkt).

Ivh habe zwar direkt gesagt, dass ich schwanger bin, schon bei beiden FG vorher, aber ich habe auch ein gutes Vertrauensverhältnis zu meinen Chefs, zumal wir ja fast auf einer Augenhöhe sind (bin die Stellvertretung).

Ich habe es in meiner Vergangenheit immer so gehandhabt, wenn ein Mitarbeiter zu mir kam, dass ich, als Vorgesetzte, gesagt habe, sie solle sich krank schreiben lassen. Natürlich fallen helfende Hände weg, aber das Wohl von Mutter und Kind stehen einfach an erster Stelle. Und gerade, wenn du deiner Chefin nicht vertraust, ist das ein Weg, zu umgehen, irgendetwas sagen zu müssen.

Es ist absolut nichts verwerfliches dabei und wenn wir nicht ohnehin im Lockdown gewesen wären, hätte ich es genau so gemacht.

Ich wünsche dir alles Gute und eine entspannte Schwangerschaft :-)

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Re: Schwangerschaft und Krankmeldung

Antwort von HHKatha, 28. SSW am 29.03.2021, 14:54 Uhr

Hi du

Zuspruch hast du ja schon viel erhalten, insofern auch mal eine Gegenmeinung. Die, das muss ich zugeben, allerdings nur so halb qualifiziert ist - ich selbst hab einen Schreibtisch - Job, kann mir die Belastung, der du ausgesetzt bist, also nicht richtig vorstellen. Jedenfalls:

Ich meine, du bist schwanger und nicht krank. Gerade am Anfang der Schwangerschaft ist Heben eigentlich kein Problem (natürlich auch immer subjektiv). Solange sich das zu hebende Gewicht in den Grenzen des Mutterschutzgesetzes bewegt, ist das meines Erachtens im Normalfall kein Problem (Sonderfälle wären dann selbstverständlich anders zu bewerten, aber durch einen Arzt und ganz individuell).

Mit dem Kühlschrank sehe ich jetzt ehrlich gesagt keinen Zusammenhang, auch bei -22 grad nicht, was soll dem Kind denn da passieren?

Und nicht zur Arbeit, weil ihr gerade so unterbesetzt seid... ich verstehe ja, dass du dich vor Überlastung schützen willst. Aber wäre es nicht besser, wenn du hingehst, was vom allgemeinem Unwohlsein erzählst und zumindest ein bisschen mithilfst? Finde ich ehrlich gesagt echt nicht so cool deinen Kollegen gegenüber.

Aber insgesamt ist das eine Abwägung, die nur du selbst für dich treffen kannst. Ich wünsche dir jedenfalls eine tolle Schwangerschaft!

Lieber Gruß

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Re: Schwangerschaft und Krankmeldung

Antwort von Kinderüberraschung, 14. SSW am 29.03.2021, 14:57 Uhr

Ich würde mir nicht so viele Gedanken machen, leider ist jeder ersetzbar und danken tut es einem oft sowieso niemand. Ich war jetzt auch 2 Wochen krankgeschrieben und hatte heute wieder den ersten Tag. Hab es meinem AG dann gleich erzählt und er war ganz relaxt damit. Ich hätte keine Angst haben brauchen. Bin gespannt wie es weiter geht, da ich auch Kundenkontakt habe. Du kannst dich ja erstmal wegen der Schwangerschaft krankschreiben lassen und später wegen was anderem, damit du nicht die ganzen 6 Wochen aufbrauchst. Ich habe lange gebraucht so darüber zu denken, aber es geht um dich und dein Baby, die Vorwürfe wenn was passiert machst nur du dir alleine und bzgl. der Kollegen hat jeder von uns bestimmt schon genug andere vertreten.

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Re: Schwangerschaft und Krankmeldung

Antwort von PrettyInPink am 29.03.2021, 16:31 Uhr

Hallöchen also erstmal danke für deine Meinung und ich muss ehrlich sagen hätte ich einen Schreibtischjob wäre es für mich gar kein Problem weiter zu arbeiten. Das soll jetzt nicht heißen das man im Büro nicht viel Arbeit hat aber halt einfach weniger risikoreich fürs Baby.Mit dem TK Haus ist es so das mein Arbeitgeber selbst sagt sobald eine SS vorliegt dürfen wir dort nicht mehr rein also das ist jetzt nichts von mir aus der Luft gegriffenes. Und mit dem heben ist es so eine Sache denn wer schon mal eine Kiste Konserven zb gekauft hat kann sich vorstellen wie schwer die sind und davon werden in der Regel mal gleich zwei übereinander getragen wird schwierig werden zu erklären warum ich plötzlich nur noch eine trage vor allem wenn man es teilweise einfach angegeben bekommt sprich in die Hand gedrückt bekommt von der Palette um es ins Regal zu räumen. Und nach Jahren ohne Krankmeldung und der Tatsache das man selbst ständig für Leute die sich für Kleinigkeiten krankmelden einspringt oder mitarbeiten muss mache ich mir ausnahmsweise mal Gedanken um mich und mein Baby. Meine Gynäkologin hat mir gesagt das ich ab jetzt nicht mehr ständig mehr wie 5 Kilo heben darf mal in Ausnahmefällen 10 Kilo maximal aber nicht ständig und die wenigsten Kisten haben nur 5 kg.
Liebe Grüße und dir auch noch eine gute Schwangerschaft

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Re: Schwangerschaft und Krankmeldung

Antwort von HHKatha, 28. SSW am 29.03.2021, 20:37 Uhr

Hi nochmal,

Danke fürs Erklären!!

Was du schreibst, macht deine Position für mich absolut nachvollziehbar. Da hast du ja im Prinzip nur die Möglichkeit, dich krank schreiben zu lassen oder deine Schwangerschaft bekannt zu geben. Das ist... Scheiße.

Ich hab berufsbedingt mit Krankmeldungen, die, sagen wir mal nicht ganz zutreffend sind, prinzipiell Probleme. Dass du auf der anderen Seite deine Schwangerschaft während der ersten 12 Wochen nicht rausposaunen willst, verstehe ich aber genau so gut. Was deine Chefin macht, ist halt unter aller Sau. Kannst du die vielleicht irgendwie umgehen?
Keine Ahnung, habt ihr zwei Chefs, kannst du zu ihrer Vorgesetzten oder so? Wenn nicht, würde ich vielleicht auch meine Skrupel beiseite schieben.

Alles Gute, und danke nochmal! Ich hab ehrlich gesagt schon häufig bei so Posts gedacht, dass es doch nicht sein kann, dass die Leute krank feiern. Jetzt hab ich es besser verstanden und freue mich richtig, dass ich falsch lag! Da hast du fast meinen Glauben an die Menschheit ein bisschen wieder hergestellt

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Re: Schwangerschaft und Krankmeldung

Antwort von miss_spicy am 30.03.2021, 10:00 Uhr

Dafür gibt es ja Gott sei dank Gesetze, damit nicht Menschen die meinen "bist ja nur schwanger nicht krank" darüber entscheiden. Eine Schwangere darf laut Gesetz weder schwer heben in der Arbeit noch bei extremer Kälte arbeiten, das ist ja alles geregelt, aus gutem Grund. Da ihr Arbeitgeber leider so undiplomatisch und indiskret ist, bleibt ihr im Grunde ja eh nix anderes übrig als ne Krankschreibung. Selbst schuld.

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Re: Schwangerschaft und Krankmeldung

Antwort von Meyla am 30.03.2021, 10:57 Uhr

Ich hab es sofort gesagt. Anders greift der Mutterschutz ja nicht.

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