Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Nana34, 40. SSW am 05.09.2023, 21:48 Uhr

Sternengucker / Erfahrungen

Sternengucker/ Erfahrungen
Hallo ihr Lieben!

Ich hatte heute mein FA Termin, und er hat einen ultraschall gemacht, dabei sagte er, dass der kleine zum Bauch schaut, also Kopf ist wohl fest im Becken. Ich hab gegoogelt und da hab ich jetzt Sorge, dass die Geburt dadurch schwieriger wird. Er meinte er könnte sich noch unter den Wehen drehen.

Hatte jemand schonmal so eine Geburt? Ich hab jetzt noch mehr Angst vor der Geburt.

ET ist am 10.9.

 
12 Antworten:

Re: Sternengucker / Erfahrungen

Antwort von flora95 am 05.09.2023, 22:26 Uhr

Hallo :)
Ich habe im Juni meine Tochter entbunden. Sie war auch ein Sternengucker und man sagt, man schaut unter der Geburt wie sich das Kind ins Becken dreht. Meine Tochter hat sich nicht reingedreht… Wurde eingeleitet an ET + 10 und hatte darunter wirklich sehr schlimme Wehen. Leider hat sich trotz Wehen meine Tochter nicht reingedreht, mein MuMu war nach 30h Wehen gerade mal bei 5cm… Und das obwohl ich alle 2 Minuten sehen hatte… 10h lang. Hatte bei 1cm schon eine PDA weil es wirklich eine ganz andere Nummer war als „reguläre Wehen“. Weil das Baby nunmal bei jeder Wehe mit dem Gesicht an die Symphyse drückt und das sind richtige Knochenschmerzen. Es wurde wirklich viel probiert aber sie kam dann per Sectio letztenendes.

ABER: Das muss bei dir so nicht sein! Es hatte bei mir den Grund, dass mein Becken zu schmal war und sie sich total verkantet hatte. Ich habe gehört, dass man die Babys wunderbar so gebären kann. Die Hebammen wissen was zu tun ist. Und wenn es nicht funktioniert, dann hat es meistens seine Gründe und dann kann man froh sein, geholfen zu bekommen.

Möchte dir keine Angst machen, es bringt aber nichts, naiv und unwissend an die Sache ranzugehen. Du wirst das schaffen.

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Re: Sternengucker / Erfahrungen

Antwort von Sternchen080808 am 05.09.2023, 22:31 Uhr

Hallo, meine Sternengucker-geburt ist schon 18 Jahre her, und ist, schlussendlich,in einem KS geendet.
Wir haben es 18 Stunden versucht, wollte unbedingt normal entbinden.
War dann aber froh als der Kampf vorbei war und unsere große Tochter gesund auf der Welt war.

Das ist aber "meine Erfahrung"...
Mach bitte deine eigene, gehe entspannt an die Sache Ran und vertraue deinem Körper!


Ich wünsche dir eine schöne Geburt

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Re: Sternengucker / Erfahrungen

Antwort von Cika am 06.09.2023, 6:41 Uhr

Oh weh , solche Horrorgeschichten braucht kein Mensch . Drum mal hier was positives . Ich bin Mama von 7 Kindern und ich hatte tatsächlich 3 Sternengucker.
Bei meiner ersten Sternenguckerin ging die Geburt von der ersten Wehe , bis sie da war 3 1/2 h . Der 2. Sternengucker brauchte nur 2 h, meine letzte Maus dauerte länger, da waren es knapp 9 h.
Ich empfand die Schmerzen im Vergleich zu den anderen Geburten nicht schlimmer , die Wehen waren genauso und auch die Presswehen weder länger noch schmerzhafter . Es gab keinerlei Probleme. Bin auch nicht gerissen .

Bei meiner letzten Sternenguckerin dauerte es so lange, weil sie nicht ins Becken rutschte . Hatte aber nichts mit der Kopfstellung zu tun. Als sie unten war, ging es fix. 2 Presswehen und sie war da .

Du weißt nicht ob die anderen Mädels nicht auch Probleme gehabt hätten , wenn das Kind anders mit dem Kopf gelegen hätte.

Ich kann dir wirklich nur raten , da ganz entspannt zu bleiben . Wenn es sogar schon fest im Becken sitzt, wird es seinen Weg finden .

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Re: Sternengucker / Erfahrungen

Antwort von Julie1302 am 06.09.2023, 8:22 Uhr

Hey, mein Sohn war auch ein anfangs ein Sternegucker, haben es dann mit zurück ins Becken schütteln unter Geburt hinbekommen das er dann in der richtigen Position lag, wäre aber auch so gegangen. Eine gute Freundin von mir hat am 27.8 ihr Baby als sternengucker auf die welt gebracht, sie meinte es tat mehr weh als bei ihrer ersten Geburt.
In den nächsten Wochen sollte man gut auf sein Baby schauen, da die Position auch für das Genick des Babys nicht optimal ist und manche kleine Blockaden haben, dann wäre ein Gang zum Osteopathen ratsam.
Wie meine Vorgängerin schon schrieb, die Hebammen und Ärzte wissen was zu tun ist und unterstützen dich
Alles Gute für die Geburt und die meisten Babys drehen sich unter der Geburt richtig ins Becken.

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Re: Sternengucker / Erfahrungen

Antwort von Lena_1922 am 06.09.2023, 10:01 Uhr

ET +10 - nach 15 Stunden Wehen - Not- Entbindung/Zange/schwere Verletzungen - würde ich keinem empfehlen - ich würde das mit dem Geburtsteam vor Ort besprechen und festlegen, wie gehandelt wird.

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Re: Sternengucker / Erfahrungen

Antwort von Chrysopteron, 11. SSW am 06.09.2023, 10:34 Uhr

3 Entbindungen - 1x 1. SSL, 1x Sternguckerin, 1x keine Ahnung (hat aber in dem Fall andere Gründe).

Hat immer weh getan, deshalb heißt es „Wehen“… Kann man aber aushalten, geht vorbei. Hatte nie Schmerzmittel - wenn man denkt, man kann nicht mehr, ist es quasi geschafft…

Ging bei mir immer schnell, auch die Sternguckerin.
Nr. 1 und 2 waren in 3,5 Stunden ab dem ersten Anzeichen da, Nr. 3 dann schon nach gut zwei Stunden.

Kind 2, die Sternguckerin, war für mich auch vom Ablauf her die krasseste Geburt. Das lag aber nicht an der Lage!!!
(Ich habe nicht gehört (auf Hebamme und Arzt) und hatte panische Angst, zu früh in der Klinik zu sein und dort „in die Mühlen“ zu geraten.
Durch diese Fehlschaltung in meinem Hirn war es dann ein Start bei krassen Wehen über Kopfsteinpflaster, mit 100 durch die 30er-Zone (zum Glück Sonntag morgens um halb sieben…) und 25 Minuten ab Parkplatz, bis sie da war.)

Keine Probleme, keine Geburtsverletzungen!
Was etwas fies für mich bei dieser Geburt war, war, dass das Fräulein stolze 38cm Schädelumfang hatte und meinte, beide Arme neben diesem Kalbskopf halten und gleichzeitig mit durchnehmen zu müssen

Wie rum die gucken, ist echt relativ wurscht!!!

Lass dich nicht verunsichern, auch nicht von den Horrorgeschichten hier im Forum. Wie eine weise Vorschreiberin schon meinte: Man weiß nicht, ob diese Entbindungen bedeutend anders gewesen wären ohne Sterngucken.

Sei froh, dass es immerhin eine Schädellage fest im Becken ist! Bei BEL hast du noch viel mehr Hysterie allerseits im Vorfeld… Und auch daraus wurden Jahrtausende lang Kinder geboren. Können bloß nicht mehr so viele (begleiten).

Jede Geburt ist besonders, jede Geburt haut dich völlig aus den Schuhen - deshalb arbeitet hier fast jede im Storytelling-Modus ihre Geburtstraumata ab
Wie du an diesem Beitrag siehst, geht es mir nicht anders - aber trotzdem ist mir wichtig, dir mitzugeben: Das ist kein Hauskauf. LAGE-LAGE-LAGE gilt hier nicht!

Dein Körper kann das, hab ein bisschen Vertrauen. Er ist dafür vorgesehen, er hat schon 39 Wochen Schwangerschaft bravourös gemeistert, es gibt keinen Grund, warum sich das plötzlich ändern sollte!
Es gibt so viele Faktoren, die eine Geburt beeinflussen, ein einzelner macht den Kohl nicht fett, auch wenn er nicht nach Lehrbuch ist. Am allermeisten zählt, dass Du Dich als die erlebst, die das Ding erledigt. Der Rest steht rum und hilft und macht Vorschläge oder nervt, aber DU kriegst dein Kind. So, wie Ihr seid.

Zwei Nachgedanken, dann hör ich auf zu blubbern:
1. Den einzigen Stress, den ich mit meinem Sterngucker hatte, war, dass Mutter und Schwester nachher voller Sorge waren, dass ihr Hals was abbekommen hat und mich zu Arzt und Osteopathen gejagt haben. Ergebnis: war nix!
2. sieh zu, dass der Sterngucker KEIN Sterngucker wird. Meine Hebamme hat immer die Krise gekriegt. Das Bild geht nämlich davon aus, dass du massiv unphysiologisch auf dem Rücken rumliegst (wie in albernen Filmen) und versuchst ein Kind zu kriegen, dass du nach oben (Steißbeinkrümmung) schieben musst…
Wenn du eine sinnvolle Geburtsposition einnimmst, gucken dein Bauchnabel und damit auch dein Kind nie nach oben - also nix mit Sternen!!! Im Vierfüßlerstand sind dann sogar die „normalen“ SSL-Kinder strenggenommen die Sterngucker…

Bei Erschöpfung bietet sich Seitenlage an.

DAS WIRD SCHON!!!

Sei fest gedrückt und alles Gute,
Chrys

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Re: Sternengucker / Erfahrungen

Antwort von Waha9, 28. SSW am 06.09.2023, 11:13 Uhr

Es gibt Yoga Übungen, um das Kind quasi noch mal aus dem Becken zu bewegen.
Man kann auch eine Kerze an der Wand machen, dazu benötigt man in der 40ten Woche wahrscheinlich eine zweite oder sogar dritte Person. Frag mal deine Hebamme oder im KH nach

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Re: Sternengucker / Erfahrungen

Antwort von Waha9, 28. SSW am 06.09.2023, 11:13 Uhr

Es gibt Yoga Übungen, um das Kind quasi noch mal aus dem Becken zu bewegen.
Man kann auch eine Kerze an der Wand machen, dazu benötigt man in der 40ten Woche wahrscheinlich eine zweite oder sogar dritte Person. Frag mal deine Hebamme oder im KH nach

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Re: Sternengucker / Erfahrungen

Antwort von bea+Michelle am 06.09.2023, 13:17 Uhr

Mein eFreundin hatte einen Sterngucker. Normal entbunden, alles ok gewesen.

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Re: Sternengucker / Erfahrungen

Antwort von AndreaZ, 41. SSW am 06.09.2023, 13:27 Uhr

Keine Erfahrung aber vielleicht gut zu wissen: Nur weil der Kopf schon fest ins Becken drückt heißt das nicht dass sich das Kind nicht noch dreht / drehen kann (also um die eigene Längsachse). Das hat mir gestern erst nochmal meine Frauenärztin bestätigt. Entscheidend ist was kurz vor und rund um die Geburt passiert. Ich wünsch dir auf jeden Fall alles Gute!

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Re: Sternengucker / Erfahrungen

Antwort von Cassy0309 am 06.09.2023, 13:53 Uhr

Hallo,

meine beiden Kinder habe ich spontan zur Welt gebracht. Die jüngste war dabei auch ein Sternengucker. Ich wusste es, habe mir darüber aber keine Gedanken gemacht. Auch für die Frauenärztin und das Kreißsaal-Team war es keine Rede wert.

Im Unterschied zu meiner ersten Geburt, hatte ich zwischen den Wehen auch Schmerzen. Im sitzen waren sie nicht besonders stark. Da meine Tochter aber noch nicht richtig im Becken lag, „durfte“ ich nicht sitzen. Habe einen Tropf gegen die Schmerzen bekommen. Während der Tropf durchlief, waren die Schmerzen zwischen den Wehen komplett weg. Die Schmerzen der Wehen sind dadurch aber nicht weniger geworden. Ich denke, weil es 2 unterschiedliche Arten von Schmerzen waren. Für mich war das vollkommen ok, da die Wehen für mich bei beiden Geburten gut auszuhalten waren.

Bis auf die Schmerzen zwischen den Wehen waren aber keine Unterschieden zwischen beiden Geburten gewesen. Die Wehen waren gleich, die Pressewesen auch. Wobei ich die Presswehen nie schmerzhaft empfand. Beim pressen gab es auch keine Probleme. Meine 2. Tochter kam sogar noch schneller. Gerissen bin ich bei beiden Geburten. Habe ich aber tatsächlich nie gemerkt.

Ich denke, du solltest dir nicht allzu viele Gedanken machen. Solltest du aber bedenken haben, was gesundheitliche Risiken angeht, dann spreche am besten mit deinem Frauenarzt oder deiner Hebamme darüber. Ich persönlich denke zwar, dass es da keinen Unterschied zum sternengucker gibt, aber fachlich kenne ich mich natürlich nicht aus.

Ich kann gut verstehen, dass du vor der Geburt Angst hast, aber vllt hilft es dir, wenn ich dir sage, dass ich beide Geburten toll fand. Ich denke auch sehr gerne zurück. Die Wehen habe ich natürlich auch gespürt und auch ich habe sie wegatmen müssen. Aber für mich waren sie auszuhalten. Das Personal im Krankenhaus war auch immer sehr nett.

Am Ende ist jede Geburt natürlich anders. In meiner ersten Schwangerschaft hat es mir sehr geholfen, dass ich nie über die Geburt nachgedacht habe. Ich habe mir immer nur vorgestellt, wie es ist, wenn ich meine eigenes Kind in den Armen halte. Und am Ende war die Geburt für mich echt schön.

Ich wünsche dir alles Gute und hoffe, dass die Geburt für dich eine Erfahrung wird, an die du gerne zurückdenkst.

LG

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Re: Sternengucker / Erfahrungen

Antwort von MamaTami am 07.09.2023, 21:17 Uhr

Hallo Nana34, ich kann dir von meiner positiven Erfahrung berichten. Mein erster war auch ein sternengucker. Er lag bis zur Geburt nicht fest im Becken, ist erst mit den Wehen gerutscht und dann eben in diese Position. Ich empfand die Geburt aber nicht schlimmer oder schmerzhafter als bei meinem zweiten. Es hat länger gedauert, aber die zweiten sind ja häufig schneller als die ersten ich hatte keine Geburtsverletzungen und mir ging es danach körperlich gut.

Mach dir keinen kopf, auch die sternengucker kann man ganz normal entbinden. Ich wünsche dir eine schöne Geburt und eine tolle kennenlernzeit mit deinem Liebling

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