Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von TRiiNA am 12.10.2015, 12:51 Uhr

Thema Stille Geburt

Mahlzeit zusammen

Ich habe jemanden im Bekanntenkreis, die ihr Kind in der Hälfte der SS tot zur Welt bringen musste. Seitdem beschäftigt mich das Thema stille Geburt sehr. Ich habe selbst vor knapp 3 Monaten meinen kleinen Prinzen zur Welt gebracht, wenn ich mir vorstelle mir wäre mit ihm so etwas passiert... ich wäre in meinem Leben nicht mehr froh geworden.
Meine Mutter hatte ebenfalls einen solchen Schicksalsschlag vor meinem Bruder und mir.

Da geht man zur Entbindung ins KH, Wehen werden eingeleitet... und man weiß ganz genau, dass man das Kleine nicht mit nach Hause nehmen kann, den ersten Schrei nicht hören wird. Man denkt juhu die ersten 3 schlimmen Monate sind rum, jetzt kann nichts mehr passieren... und bekommt eine solche Nachricht.

Ich musste dazu jetzt einfach schreiben, weil mich das Thema so mitnimmt. Ich bin so glücklich und dankbar, dass mein Sohn gesund ist. Aber wie geht man mit der Frau um? Sein Beileid ausdrücken??

 
16 Antworten:

Re: Thema Stille Geburt

Antwort von Zwerg1511 am 12.10.2015, 13:20 Uhr

Ich bin jemand, der das Ende der 16. SSW widerfahren ist. Ja, es ist mit das Schlimmste, das einem passieren kann.

Ich habe mich über jede liebe Zeile und jedes Hilfsangebot von Freunden gefreut. Mir waren Briefe und Karten lieber als Telefonanrufe, ich wollte erstmal meine Ruhe. Wenn ich Freunde getroffen habe, hat mir eine Umarmung mehr als Beileidsworte geholfen. Heute hilft mir, wenn Freunde auch nach 3 Jahren den Namen meiner Tochter in den Mund nehmen, wenn sie an ihrem Geburtstag an sie denken und ich weiß, dass auch sie ihre Spuren im Leben hinterlassen hat.

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Re: Thema Stille Geburt

Antwort von sterntaler82, 14. SSW am 12.10.2015, 13:29 Uhr

Ich habe eine Freundin die ihre Zwillinge vor zwölf Jahren in der 23 Woche zur Welt bringen. Es war klar das sie nicht durchkommen, einer hat definitiv nach der Geburt noch gelebt der andere meine ich ist bei der Geburt gestorben. Bei einer anderen Freundin hat ein Zwilling die extreme Frühgeburt über lebt der andere nicht.
Ich gehe damit mit meinen Freundinnen offen um, diese Kinder waren da!!!! Ihre Mütter haben sie gespürt ihren Herzschlag gehört und sie im Ultraschall gesehen und nach der Geburt im Arm gehabt! Und für immer in ihren Herzen !!!! Wenn sie reden wollen Rede ich mit ihnen darüber, die eine hat für mich insgesamt 5 Kinder die andere bokommt jetzt ihr viertes.
Es ist für mich unerheblich ob das Kind bei der Geburt gelebt hat oder nicht, sie waren da. Punkt.
Egal wie klein die Fußspur ist die ein Mensch hinterlässt Herzen eines anderen, er wurde geliebt.

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Re: Thema Stille Geburt

Antwort von TRiiNA am 12.10.2015, 13:40 Uhr

Werd ich mir auf jeden Fall zu Herzen nehmen, danke :)

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Re: Thema Stille Geburt

Antwort von TRiiNA am 12.10.2015, 13:42 Uhr

Anders würde ich es auch nicht wollen. Im Bauch geht das Leben schließlich schon los.

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Re: Thema Stille Geburt

Antwort von aga33, 21. SSW am 12.10.2015, 14:47 Uhr

Ich habe meinen Sohn am ET tot zur Welt gebracht.
Ich fand es schrecklich wenn man mich so Mitleidig angesehen hat und die Ohnmacht der Umgebung hat mich wahnsinnig gemacht. Und das aller aller schlimmste waren Sätze wie " wenn mir das passieren würde, ich hätte es nicht überlebt"

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Re: Thema Stille Geburt

Antwort von mf4 am 12.10.2015, 15:08 Uhr

Das ist, was ihr durch den Kopf geht und es ist menschlich.
Dass man es überlebt und damit leben muss ist die bittere Realität.
Ich denke nicht, dass es dafür die richtigen Worte gibt... manchmal ist es besser und auch unnötig nicht viel zu sagen.
Ob diejenige Trost in Beileidskarten oder Gesprächen findet weiß man nicht. Da sind Menschen verschieden.

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Re: @mf4

Antwort von aga33, 21. SSW am 12.10.2015, 17:07 Uhr

Klar ist es menachlich. Aber genauso kann hier ich meine Meinung dazu äußern..
ausserdem hab ich von mir und meinen Gefühlen gesprochen nicht von anderen!

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Re: Thema Stille Geburt

Antwort von TRiiNA am 12.10.2015, 18:54 Uhr

Und genau solche Fettnäpfchen möchte ich vermeiden. Es ist ganz furchtbar, was da passiert und man möchte einfach "richtig" reagieren.

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Re: Aussenstehende

Antwort von nico9706 am 12.10.2015, 20:30 Uhr

Hallo Triina
Ja es ist in der Tat ein sehr schwieriges ,heikles und emotionales Thema ich selbst ahbe 2. stille Geburten erlebt 2009 in der 27 Ssw und 2013 in der 17. ssw. Aussenstehende glauben immer das das Leben vorbei ist es nich weiter geht gewisser Maßen tut es das auch aber es muß und geht weiter vorallem wen trauerende Geschwisterkinder da sind .
Wen ein Kind stirbt ist das was ganz anderes als bei einen Erwachsenen den es passt neinfach nicht da ist ein ganz neues Leben das alles noch vor sich hat und plötzlich nicht mehr ist . Statt der TAufe plant man eine Beerdigung statt Freudentänen weint man Tränen der Trauer. aber noch schlimmer alder Tod des eigenen Kindes ist wen die Leute schweigen oder nicht nachfragen .
Meine beiden Engel gehören zu unserer Familie wie meine Lebenden KInder auch wir haben Bilder und sprechen über sie . An den Geburtstagen gehen wir zum Friedhof und bringen Blumen.
der Schmerz wird nie vergehen aber er wird mit der Zeit kleiner.

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Re: Thema Stille Geburt

Antwort von Christine70 am 12.10.2015, 22:22 Uhr

Ich war in der 20. SSW und stieß überall nur auf unverständnis. ich wurde dauernd gefragt, warum ich keinen Kaiserschnitt wollte. Die leute verstehen einfach nicht, wieso man sein kind trotz herzstillstand normal entbinden will. solche fragen sollte man sich in so einem moment besser sparen.
auch sprüche wie "Du bist noch jung und kannst noch oft schwanger werden" oder "Besser jetzt während der Schwangerschaft als nach der Geburt. du kanntest dein kind ja quasi noch gar nicht"
Auch sowas sollte man besser vermeiden :(

Einfach nur da sein, anbieten zu reden (aber ohne dein kind, das versteht sich von selber) ... es ist nicht leicht, mit leerem bauch und ohne baby nach hause zu kommen. die mitleidigen blicke der anderen menschen, die wußten daß man schwanger war, taten mehr als weh. mir wäre lieber gewesen, sie hätten mich einfach nur mal in den arm genommen, ohne große worte.

Es ist schwer zu beschreiben, und sicher für außenstehende nicht leicht, die passenden worte zu finden.

kommt halt auch drauf an, wie nah ihr euch steht. wenn es dann doch nicht sooooooooo eng ist, dann sollte man lieber warten. eine karte schreiben mit ein paar ehrlichgemeinten worten, und abwarten ob sie sich meldet. sei dann aber nicht enttäuscht, wenn sie es nicht tut. du hast nämlich ein baby, sie nicht und das tut sehr weh.

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Re: Thema Stille Geburt

Antwort von nita83 am 13.10.2015, 5:45 Uhr

Hallo,
ich habe " nur" 4fg weg alle vor der 12ssw. Und auch mich macht es irre das die Leute entweder gar nichts sagen oder blöde Sprüche.
Anstatt einfach mal zu fragen wie mir geht ob ich reden will oder nicht.
Ne Freundin von mir mittlerweile meine beste Freundin hat ihren ersten sohn in der 25 still geboren.
Heute 6 Jahre später hat sie zwei gesunde Söhne ihre Familie selbst der eigene mann schweigen dss tod niemand spricht über ihn und niemand konnte ihre angst in der Folge ss verstehen.
Ich hab sie nach der Geburt ihres zweiten sohnes kennengelernt. Wusste im kurs ist ne mama die zuvor ne stille geburt hatte aber nicht wer .
Bis ich bei ihr zu Hause war und dort das Buch gute hoffnug jähes ende gesehen habe.
Hab dann nur erwähnt das ich das es auch habe und irgendwann ein paar Tage später kam sie und fragte warum zu dem Zeitpunkt hatte ich erst 2 fg weg.
Wir haben dann viel gesprochen auch über die angst wieder ss zu werden und trotzdem den Wunsch nach einem weiteren Kind zu haben.
Angst das es sich wieder holt.
Mir ist es für das Geschwisterchen zu meinem großen sohn ja noch zweimal passiert. Einmal wissen wir sogar es wäre ein Mädchen geworden.
Sie war eine der wenigen die mich verstanden hat.
Auch das man das immer wieder durch kaut.immer wider drüber reden will /muss auch wenns sich oft wiederholt.
Ihr geht es genauso sie hat mit mir nun jemanden gefunden wo das möglich ist und es hilft ihr .
Einfach auch das man dieses kind nicht vergessen tut.
Ich würde fragen ob du was tun kannst. Bereitschaft anbieten zu reden oder auch zusammen zu schweigen.
Und wenn ihr euch geplant trefft frag vorher ob du dein kind mitbringen oder lieber zu Hause lassen sollst.
Je nachdem wie sie sich den tag fühlt wirst du ihn mal mitbringen und mal daheim lassen sollen.

Wichtig ist einfach da sein und den schmerz des anderen aushalten zu können ohne ihn abzuwerten oder so.

Lg nita

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Re: Thema Stille Geburt

Antwort von Bengelengelmama, 24. SSW am 13.10.2015, 14:09 Uhr

ganz "normal" und doch sehr vorsichtig. Es wird ihr nicht helfen, wenn du sie wie ein rohes Ei behandelst, aber kehre das Thema nicht untern Tisch....

Wichtig ist, zuhören, zuhören, zuhören....

Beileid ausdrücken finde ich furchtbar - seitdem mein Sohn gestorben ist (39.SSW), erspare ich mir dieses "mein aufrichtiges Beileid"

Und niemals, zumindest nicht in der nächsten Zeit, sagen, dass du so froh bist, dass deinen Kindern nichts passiert ist. Auch nicht sowas wie, "ich kann dir nachfühlen"... das kannst du nicht.

Vielleicht möchtest du sie zum Friedhof begleiten - wenn sie es zulässt, am besten aber ohne dein Baby.

vG
Dany

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Re: @Bengelengelmama bin ganz deiner Meinung

Antwort von aga33, 21. SSW am 13.10.2015, 14:41 Uhr

Mein Sohn starb auch fast am ET
Schlimm die Sätze wie " Du bist eine so starke Frau, ich würde das nie können"

Stille Grüsse mit Antonia fest an der Hand und Nathan für immer im Herzen

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Re: Thema Stille Geburt

Antwort von TRiiNA am 13.10.2015, 17:29 Uhr

Ich habe ihr erstmal mitgeteilt dass ich an sie denke und dass sie sich immer melden kann, wenn was ist. Dabei will ich es jetzt auch belassen.

Unter den Tisch kehren, das könnte ich gar nicht. Ich werde mir aber mitleidige Blicke oder nicht ganz so gescheite Sätze wie "Mein Beileid" oder "Ich weiß wie du dich fühlst" ersparen.

Danke für eure Erfahrungen und Tipps :)

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Re: Thema Stille Geburt

Antwort von ela080 am 13.10.2015, 22:58 Uhr

Hallo ich habe das auch mitgemacht.ich habe meine tochter lotta in der 17ssw zu den sternen gehen lassen und sie still geboren.ich habe mich von ihr abends verabschiedet.ich finde es schlimm wenn solche sprüche kamen wie seid froh das ihr so früh erfahren habt das etwas nicht stimmt mit ihr.sie hatte das turner syndrom und hatt keine überlebenschance.ich finde es auch schlimm das ich das gefühl habe manche menschen in meinem umfeld haben sie vergessen.lotta hat diesen monat geburtstag und niemand hat bißher gefragt wie wir den geburtstag verbringen möchten.wir lassen immer ballons mit kleinen grüssen in den himmel zu ihr steigen.letztes jahr haben noch alle an sie gedacht da war ihr 1ster geburtstag.dieses jahr ist unser sohn fast 2monate alt und niemand fragt mehr nach seiner grossen schwester.alle schwärmen nur noch von ihm.das macht mich immer wieder traurig.ich hoffe nicjt das du ihr kind vergisst,sobald ein geschwisterchen sich auf den weg zu ihnen macht.unsere lotta ist überall in der wohnung.in form von sternen.

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Re: Thema Stille Geburt

Antwort von Tima1985 am 14.10.2015, 11:44 Uhr

Ich habe unsere Tochter in der 35. SSW tot per Notkaiserschnitt geboren.
Für mich und auch für meinen Mann war es wichtig darüber zu sprechen. Auch jetzt noch. Lotte gehört zu unserem Leben. Wir haben uns einer SHG für Frühtodbetroffene und Totgeburten angeschlossen.
Schlimm waren für uns die Worte " ihr seit ja noch jung", "wer weiß wozu es gut war", "ihr könnt ja noch andere haben", "sie hat ja noch nicht da".
Sei einfach für deine Freundin da. Lass sie erzählen, frag nach. Und nimm dir auch Zeit für sie, nicht nur jetzt, sondern auch in ein paar Monaten. Dies ist ein Schicksalsschlag, der uns ein lebenslang begleiten wird. Nichtbetroffene können unsere Gefühle nicht nachvollziehen. Für die sind wir irgendwann wieder "normal", denn es ja schon so lange her.
Normal wird unser Leben nicht mehr sein. Es war unser geliebtes Kind und wird es immer sein, solange wir Leben.
Ach ja einige sagen jetzt auch häufig "wir sollen es vergessen was war". Ich frage mich wie sie sich sowas vorstellen, wenn du das Grab deines Kindes pflegst. So etwas man nie vergessen und darf auch nicht totgeschwiegen werden.

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