Geschrieben von Alleswirdgut123, 26. SSW am 31.10.2019, 13:46 Uhr |
Zahnpflege
Ihr Lieben, täglich finde ich etwas Neues um mich verrückt zu machen.
Habt ihr eine bestimmte Zahnpasta die ihr nehmt oder eben vermeidet?
Bin durch Zufall auf Fluorid-Überdosierung und dadurch bedingte Intelligenzminderung gekommen. Studien erfolgten aber in Ländern wo Fluor im Trinkwasser war...
Schadet meine normale Zahnpasta mir Fluor?
Habe ich etwas falsch gemacht? Passe so auf beim Essen etc. Aber doch gibt es immer neue Fallstricke.
Wie handhabt ihr das und welche Zahnpasta nehmt ihr?
Gibt es noch etwas - außer Ernährung- was man unbedingt beachten muss und Ggf nicht so Routinemäßig kommuniziert wird? Meine FÄ hat zB nie etwas über Zahnpasta gesagt.
Lieben Dank euch und allen alles Gute!
Re: Zahnpflege
Antwort von Mutti69 am 31.10.2019, 13:51 Uhr
Es wird einen Grund haben, warum dein Gyn nix über Zahnpasta gesagt hat.
Du sollest über deine Aussage "Täglich finde ich etwas Neues um mich verrückt zu machen" nochmal intensiv nachdenken.
Re: Zahnpflege
Antwort von Alleswirdgut123 am 31.10.2019, 13:55 Uhr
Hast sicher recht. Versuche es ja...
Sorry
Re: Zahnpflege
Antwort von BuTeSaDe, 33. SSW am 31.10.2019, 15:08 Uhr
Absolut bester Rat meiner Hebamme: Google nicht mit Kugel!
Re: Zahnpflege
Antwort von DFL am 31.10.2019, 16:42 Uhr
Durch korrektes Zähneputzen bekommst du keine Fluorose. Das vornweg.
Aber es ist korrekt, dass ein zuviel davon schadet.
Fluor kommt nicht im menschlichen Körper vor und daher tut er sich schwer mit dem Abbau.
Du kannst ruhigen Gewissens auf Zahnpasta ohne Fluor umsteigen. Mach ich persönlich auch bei den Kindern.
Die große ist zwar schon fast 4, schluckt aber dennoch die Zahnpasta oft einfach runter. Das ist dann "das gefährliche ". Es wirkt nicht mehr lokal sondern kann sich überall ablagern.
Bis 6 gibts bei uns nur die fluoridierung beim Zahnarzt und dann 1mal die Woche mit Elmex Gelee.
Sonst achte ich einfach auf wenig Süßes und regelmäßig Zähneputzen.
Das mit dem ständig neuen Sorgen ist normal. Ging mir auch so. Geärgert hat mich nie, dass ich plötzlich soviel über Schwangerschaftsbeschwerden wusste, sondern über die Zeit danach. Über stillen hatte ich nichts gelesen und auf die Hebammen in der Klinik und meine eigene vertraut. War ein Fehler. Die in der Klinik hatten keine Zeit genau wie meine. Hartes learn by doing mit vielen Problemen und Sorgen.
Daher kann ich dir nur empfehlen, mach jetzt alles für die Zeit danach. Alle Anträge, Stillgruppe zur Vorbereitung, vorkochen und einfrieren oder winwecken. Lenke sich mit vorbereiten ab.
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