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Geschrieben von Lsg88 am 04.12.2018, 10:56 Uhr

Ab wann nachts abstillen?

Hallo,

meine Tochter ist etwas über 9 Monate alt, und nachdem sie mehrere Monate lang oft schon durchgeschlafen (d.h. 6-8h am Stück) hatte, wacht sie seit einiger Zeit wieder vermehrt auf und will gestillt werden. Nun weiß ich, dass Babys im 2. Lebenshalbjahr viel durchmachen und nachts natürlich umso mehr zu verarbeiten haben, und deshalb hatte ich bisher nachts keine Probleme damit, sie mehrmals wieder in den Schlaf zu stillen. Mittlerweile geht mir das aber sehr an die Substanz, ich bin tagsüber gereizt und gerädert und dazu kommt, dass ich irgendwie verlernt habe, nachts nach dem Stillen direkt wieder einschlafen zu können, sodass ich häufiger mehrere Stunden lang wachliege und nicht schlafen kann. Außerdem habe ich das Gefühl, dass meine Tochter nur noch aus Gewohnheit wach wird und das Stillen gar nicht richtig braucht - letzte Nacht ist sie z.B. um 22:30 wachgeworden, ich habe sie gestillt und sie lag erstmal bis 0:30 wach, bevor sie wieder einschlief - und um Punkt 3:30 wurde sie wieder wach. Sie wacht sonst auch alle 3 Stunden auf.
Nun ist meine Frage, ob ich nachts auf sanfte Art weniger stillen könnte, und wenn ja, wie ich das anstelle? Sie wird tagsüber auch noch ausreichend häufig gestillt (3x mindestens), sodass ihr da an sich nichts "fehlen" würde außer der Nähe, die ich ihr natürlich auch so gerne und viel gebe. Ich bin so unsicher...

Danke im Voraus!

 
14 Antworten:

Re: Ab wann nachts abstillen?

Antwort von emilie.d. am 04.12.2018, 13:26 Uhr

Klar geht das, aber idR bekommt man dadurch nicht mehr Schlaf. Ich habe einige Freunde, die ab 1 Jahr nachts überhaupt nicht mehr gefüttert haben, die sind nicht weniger gerädert.

Wahrscheinlich ist, dass sie demnächst wieder besser schläft, ohne dass Du irgendwas änderst. In dem Alter wechselt das dauernd, Zähne, Schlafhormone passen nicht, Halsweh etc pp Ich persönlich glaube auch, dass Kinder gerade in Schüben gut verfügbare Eiweiße etc nachts auch noch für ihr Wachstum brauchen. Es sind keine kleinen Erwachsenen, die wachsen viel krasser als wir und mit dem nächtlichen Stoffwechsel ist es ähnluch wie beim Trockenwerden. Es gibt Kinder, die mit 3 Jahren schon hormonell in der Lage sind, übernacht ihren Urin einzukonzentrieren und andere haben da mit 5 Jahren noch zu niedrige Level.

Kind1 (Zwiemilchkind) wurde zwischen 7-9 Monaten zum Teil stündlich wach, da habe ich halbe Nächte mit einer Decke um die Schulter vor der Schaukel oder im Wohnzimmer verbracht. Ähnlich wie bei Euch, ich denke mit Schaudern dran zurück, das war furchtbar. Aber er war einfach so, Kind 2 hatte diese Phasen nicht und ist nachts einfach im Liegen an der Brust wieser eingeschlafen. Und ich auch.

Ich hoffe, es wird bald besser!

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Re: Ab wann nachts abstillen?

Antwort von SabSi83 am 04.12.2018, 20:53 Uhr

Hallo!

Ich habe mit 13 Monaten nach Gordon abgestillt bzw eine Stillpause erstmal eingelegt Nachts. Dafür habe ich tagsüber etwas mehr gestillt. Das hat ganz gut geklappt, aber es war ein Prozess, der sich über ein halbes Jahr gestreckt hat. Dazu kam, dass natürlich trotzdem gezahnt wurde, Infekte, Wachstumsschübe und sogar ein Nachtschreck da waren, mein Kleiner hat da Nachts natürlich geweint und wir waren somit alle wach. Durch das Stillen habe ich als Mama halt viel alleine kompensiert. Danach war es unser aller Aufgabe, mein Mann hat da gsd super mitgemacht und ihn auch beruhigt. Wir schlafen im Familienbett, er liegt in der Mitte, so können wir uns die ‚Arbeit‘ aufteilen.

Es war also nicht so, dass nur durch das Abstillen sofort durchgeschlafen wurde. Es gab schon Nächte, wo es der Fall war oder eben 1 x gestillt wurde, aber es ist eben nicht nur der Hunger allein, der die Kleinen wach hält. Mit 2 hat er aber schon viele Nächte durchgeschlafen, da waren dann auch alle Zähne da (das war bei uns ein Hauptfaktor fürs Aufwachen).

Google mal ‚Abstillen nach Gordon‘. Eine Stillpause könnte dir sicher Erleichterung verschaffen. Und es ist auch nichts entgültiges. Aber man darf sich nicht erhoffen, dass das alle Schlafprobleme löst. Es wird noch oft Phasen geben, die trotzdem anstrengend sind.

Liebe Grüße!

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Re: Ab wann nachts abstillen?

Antwort von Lsg88 am 04.12.2018, 21:40 Uhr

Vielen lieben Dank für die Beiträge, sie haben mir tatsächlich geholfen! Ich muss sagen, ich bringe es bei allem, was die Kleine derzeit durchmacht (4 Zähne auf einmal, hat Krabbeln und Sichhochziehen gelernt, etc.) auch nicht wirklich übers Herz, ihr nachts die Brust vorzuenthalten und war auch eigentlich immer der Meinung, dass sie schon weniger stillen wird, wenn sie soweit ist... Aber meine Kinderärztin meinte heute Morgen, ich solle nachts nicht mehr stillen und auch die eine oder andere Freundin drängt mir solche Ratschläge auf (Stichwort "Ab einem bestimmten Alter gewöhnst du ihr das richtig schlecht ab!"). Aber dann werde ich vorerst gar nichts ändern und hoffe, dass es sich allein erledigt, und einfach schauen, dass ich wieder zu etwas mehr Schlaf komme!

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Re: Ab wann nachts abstillen?

Antwort von Schniesenase am 05.12.2018, 11:01 Uhr

Wir haben unser Kind nachts mit 18 Monaten abgestillt, also nur nachts. Biggi und Kristina geben in ihren Antworten in der Stillberatung immer wieder eine Untersuchung an, die ergab, dass Kinder mit 10 Monaten immer noch 25 % ihres Nahrungsbedarfs nachts zu sich nehmen. Die Ärztin ist doch etwas antiquiert in ihren Vorstellungen. Es ist überhaupt kein Problem, nachts in diesem aufregenden Alter zu stillen, im Gegenteil! Wenn das Kind zeigt, dass es das noch braucht, haben so alle ruhigere Nächte. Schaden tut es auf keinen Fall, und abgewöhnen kannst Du es, wenn es dann so weit ist, immer noch. Bei uns klappte das sehr gut von einem Tag auf den anderen.

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Re: Ab wann nachts abstillen?

Antwort von Banu28 am 05.12.2018, 11:20 Uhr

Hallo,

es ist normal, dass die Baby in den ersten zwei Lebensjahren nur phasenweise durchschlafen. Ich kenne kein einziges Kind, das mit 9 Monaten schon dauerhaft durchgeschlafen hätte. Meine eigenen Kids kamen in diesem Alter zwischen ein- und sieben Mal.

Die Mäuse brauchen in diesem Alter einfach noch Milch und Mamas Nähe, um sicher und geborgen durch die Nacht zu kommen. Du kannst aber die Häufigkeit senken, indem Du ihr abends und nachts die Flasche gibst. 1er- oder auch schon 2er-Milch enthalten Stärke und sättigen länger. Die Babys melden sich dann seltener. Meine Kinder kamen damit nur noch ein bis zweimal.

LG

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Ohne Indikation würde ich keine 1er füttern.

Antwort von emilie.d. am 05.12.2018, 13:17 Uhr

2er sowieso nicht, die gibt es, weil für Hersteller vorteilhaft. Darf im Gegensatz zu Pre und 1er beworben werden, unterliegt keinen strengen gesetzlichen Vorgaben bei den Inhaltsstoffen.

Man sollte die gesamte Fläschchenzeit bei Pre bleiben und diese durch geeignete Beikost ergänzen. 1er kann man z.B. bei stark spuckenden Kindern probieren.

Bei meinem ersten Kind haben weder Flaschen noch schüsselweise Milchgetreidebrei abends zu besserem Schlaf verholfen. Oft ist es wirklich eher ein Saugbedürfnis denn Hunger, Flaschen nachts habe ich ziemlich schnell wieder abgeschafft, weil er sich derart überfressen hat, dass er die ins Bett gekotzt hat.

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Re: Stimmt so nicht...

Antwort von Jorinde17 am 05.12.2018, 14:45 Uhr

Hallo,

die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), die auch die Empfehlungen für Kinderärzte herausgibt (die diese wiederum an die Mütter geben), sagt ganz klar: Sowohl Pré als auch 1er-Milch sind vom ersten Lebenstag an gleich gut (!) zur Säuglingsernährung geeignet. Bitte ruhig mal selbst auf deren Site nachlesen.

Es ist ein bissl ein Mythos und Glaubenssache, dass Pré-Milch irgendwie "muttermilch-ähnlicher" wäre. In Wirklichkeit sind sowohl Pré als auch 1 aus Kuhmilch hergestellt und eine Kunstnahrung.

Was stimmt: 2er-Milch ist auch nach Aussauge von Wissenschaftlern unnötig, es gibt hier keine Vorteile gegenüber 1er.

Liebe AP: Ich würde 1er-Milch nehmen, weil sättigender. Sie enthält zwar nicht mehr Kalorien als Pré (fast exakt dieselben), aber sie wird - weil stärkehaltig - langsamer verdaut.

LG

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Re: Stimmt so nicht...

Antwort von emilie.d. am 05.12.2018, 18:46 Uhr

Handlungsempfehlungen für Laien und Fachkräfte findet man auf folgender Seite (Zusammenschluss von DGE, FKE etc.)

https://www.gesund-ins-leben.de/inhalt/auswahl-von-saeuglings-milch-nahrungen-29745.html

Dort steht, dass sowohl Pre als auch 1er als Anfangsnahrung geeignet sind. Nicht, dass 1er genauso gut geeignet sei. Problem ist, dass es keine aussagekräftigen Beobachtungsstudien oder gar verblindete randomisierte Studien zu dem Thema zur Zeit gibt. Tumindest mein Stand. Es weiß niemand, ob es wurscht ist.

Ich würde keine 1er ohne Indikation nehmen, weil Mumi keine Stärke enthält. Pre ist in der Hinsicht Mumi tatsächlich ähnlicher. Nicht jede Pre wird aus Kuhmilch hergestellt, es gibt auch Produkte auf Ziegenmilchbasis.

Mein Stand, Stärke etc ist aktuell tataächlich etwas aus dem Fokus raus (als Ursache, warum Flaschenkinder ein höheres Risiko haben, übergewichtig zu werden) wegen der Koletzko Studie. Dort wurde randomisiert verblindet Pre mit höherem und niedrigerem Eiweißgehalt im erlaubten gesetzlichen range verfüttert und nach 6 Jahren waren in der Gruppe mit hlherem Eiweißgehalt mehr Kinder übergewichtig. Das ist aber z.B. etwas, was auchbgegen 2er spricht.

1er ist nicht zwangsläufig sättigender, das kommt einfach drauf an, wie reif der Darm ist, sprich, was der schon an Amylase und Co produziert. Ob z.B. parallel gestillt wird, in Mumi sind ebenfalls Verdauungaenzyme enthalten. Nicht alle Kinder trinken von 1er weniger.

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Re: Ab wann nachts abstillen?

Antwort von Schniesenase am 05.12.2018, 19:39 Uhr

Soweit ich weiß, weisen Biggi und Kristina auf Studien hin, die belegen, dass die Fütterung von Flaschenmilch abends keinen Einfluss auf das Schlafverhalten hat. Das würde dem widersprechen, was Du schreibst.

Von unserem Kind kann ich das in Bezug auf Beikost bestätigen: Es war völlig egal, wie viel sie abends gegessen hatte. Sie wachte mal so, mal so auf, ich konnte keine Zusammenhänge zwischen Ernährung und Schlafverhalten finden. Bei uns waren das definitiv andere Gründe. Aber da jedes Kind anders ist, kann man natürlich auch alles versuchen. Vielleicht klappt es ja.

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Wen es interessiert...

Antwort von emilie.d. am 05.12.2018, 19:55 Uhr

Ich möchte nicht die Diskussion der AP kapern, gehört hier eigentlich nicht rein, ist aber wirklich ganz interessant, was da ua an der LMU zur Zeit geforscht wird.

http://www.project-earlynutrition.eu/eneu/

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Re: Ab wann nachts abstillen?

Antwort von Ottilie2 am 05.12.2018, 19:56 Uhr

Ich finde 9 Monate irgendwie zu früh zum Durchschlafen. Sowas gibt es natürlich, aber ich glaube, man sollte es trotz Gerädertsein nicht forcieren.
Ehe ich mich dazu bequeme, eine Flasche zuzubereiten, gebe ich meinem Kind lieber die Brust.
Meine Jüngste ist fast 2. Sie wird derzeit zwischen 2 und 10x wach. Aber was mich schlaucht, ist eher der Alltag.

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Re: Ab wann nachts abstillen?

Antwort von Lsg88 am 05.12.2018, 21:11 Uhr

Vielen Dank für all die Antworten, hatte gar nicht damit gerechnet!
Bei uns macht es tatsächlich auch keinen Unterschied, wie viel die Maus abends gegessen hat, sie wacht trotzdem nach ein paar Stunden auf und möchte gestillt werden. Und da ich genug Milch habe, sehe ich auch nicht so richtig ein, ihr eine Flasche zu machen (zumal sie die sowieso ablehnt und nicht mag, auch nicht, wenn Muttermilch drin ist). Künstliche Milchnahrung wollte ich eigentlich immer vermeiden, und ich bin mir sicher, dass es eh nichts ändern würde :)

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Sehr spannend, Emilie.d.!

Antwort von Schniesenase am 07.12.2018, 22:50 Uhr

Danke für den Link!

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Re: Ab wann nachts abstillen?

Antwort von Geisterfinger am 14.12.2018, 11:51 Uhr

Ich weiß ja nicht, wie das heute so üblich ist, meine Kinder sind heute 9 und 13...aber damals fing man idR mit 6 Monaten an brei zu füttern. Mit 10 Monaten bekamen meine Kinder abends Brei, waren Pappsatt und wurden nur noch morgens direkt nach dem Aufwachen gestillt. dann stellte ich fest, dass er nach dem STillen noch Brei frühstückte und danach Brötchen und fand er bräuchte nicht drei Frühstücke. Ich habe das STillen, das vor allem den Vorteil hatte, dass ich selbst schnell und im Halbschlaf was für ihn parat hatte, weg gelassen und er hat es nie eingefordert. Milch gabs nur von der Kuh in den BEcher.
Vielleicht wacht dein Kind nachts auf, weil es Hunger hat?
Meine Schwester wunderte sich auch, dass ihr Kind nachts dauern aufwachte und da gab ich ihr den Tip dem Kind einfach abends eine doppelt große Flasche zu machen. Das half.

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