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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von Samirah am 11.12.2016, 22:50 Uhr

Abstillen

Hallo ich brauche unbedingt ein paar Tipps zum abstillen.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter, meine kleine Maus ist jetzt 14 Monate alt und sie verlangt immer noch sehr stark nach der Brust, für sie ist und war es immer ihre Hauptnahrungsquelle.. ich versuche ihr seit dem 4 Lebensmonat andere Nahrung wie Muttermilch schmackhaft zu machen. Für mich ist es immer unangenehm gewesen in der Öffentlichkeit zu stillen, daher kann ich mein Leben nicht so führen, wie ich gerne würde.. Fakt ist, ich versuche seit dem 6ten Monat abzustillen..
Meine kleine hat noch nie eine Flasche akzeptiert egal mit was sie gefüllt war (Muttermilch, Wasser , Tee ) .. Bei ihr war der würgereflex auch stark ausgeprägt falls sie mal was gegessen hat kam es gleich wieder raus, das hörte erst so mit 10 Monaten auf.
Auch Brei lehnte sie immer ab egal ob Fruchtbrei oder zermatschte Kekse ..
zwischendurch hatten wir ein paar gute Phasen, wo sie manchmal wenigstens ein paar Löffel gegessen hat, das war mit viel Arbeit und brustentzug möglich, aber im Moment isst sie wieder kaum etwas.. egal was ich mache die streikt so lange und isst gar nichts bis sie ihre Brust bekommt.
Ich mache mir ziemliche Sorgen um ihre Gesundheit.. ich denke sie hat durch die Muttermilch nicht alles was sie braucht.
Wenn ich ihr die Brust verweigere (das riet mir der Kinderarzt) steigert sie sich immer soweit ins weinen rein bis sie so müde wird und einschläft und selbst nach vielen Stunden möchte sie noch immer nicht essen sie streikt komplett und verlangt ihre Brust..
Was kann ich tun?!
Ich möchte sie nicht leiden lassen, aber ich denke solange ich stille wird sie sich nicht auf richtige Nahrung einlassen.. sie sitzt am Tisch und ich biete ihr alles an, was wir auch essen. Sie versucht selbst mit der Kindergabel zu essen, dass macht ihr zwar Spaß, aber für sie ist es nur ein Spiel.. im Bauch landet nichts, oder nur sehr wenig ..
Nachts wacht sie auch ständig auf.. sie verlangt mindestens 7 mal nach der Brust ( sie trinkt dann nur sehr wenig und schläft wieder ein) den Schnuller hat sie auch nie genommen ..
Ich möchte sie nicht quälen, aber ich möchte nicht das ihr Vitamine Fehlen und ich möchte auch nicht mehr stillen.
In 7 Monaten müsste ich wieder angefangen zu arbeiten, aber es sieht nicht so aus, als würde das funktionieren... ich glaube wenn ich nichts unternehme geht das noch ein paar Jahre so weiter ..

 
8 Antworten:

Re: Abstillen

Antwort von chrpan am 11.12.2016, 23:46 Uhr

Mein älterer Sohn hat sich genau gleich verhalten. Er hat sich mehr von Muttermilch ernährt, als von fester Kost, bis er ca 18 Monate alt war, ab da hat das Verhältnis sich umgedreht und er hat gefühlt mehr Kalorien mit Familienkost zu sich genommen, als durch das Stillen. Trotzdem hat er auch mit 1,5 Jahren und danach noch alle zwei Stunden stillen wollen, am Tag und nachts.
Nur - ich war immer sehr froh über die Vitamine, Immunstoffe und vieles mehr, die er über die Muttermilch erhalten hat! Dass er einen Mangel haben könnte, wäre mir nie in den Sinn gekommen, genausowenig wie ihn durch Brustenzug zum Essen zu "zwingen". Ich hatte immer vollstes Vertrauen in ihn, dass er schon weiß, was sein Körper jetzt braucht. Er hat das Stillen ganz ohne jegliche Einschränkung durch mich selbst reduziert und irgendwann war er gänzlich entwachsen. Er hat ein ganz normales Eßverhalten entwickelt, ganz von alleine!

Buchtipp: mein Kind will nicht essen von C. Gonzales!

LG

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Re: Abstillen

Antwort von faenny am 12.12.2016, 9:30 Uhr

Kann grad nur kurz Antworten:
Nur so ein Gedanke, der mir beim lesen kam: vielleicht ist es deinem Kind gerade deshalb so wichtig, weil du schon so lange versuchst abzustillen? Möglicherweise könnte er leichter loslassen, wenn er nochmal ne Weile uneingeschränkt das bekommt was er möchte. Könnte mir vorstellen, dass Druck kontraproduktiv ist.

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Re: Abstillen

Antwort von Glaseule am 12.12.2016, 11:03 Uhr

Klingt nach meiner Tochter ;-)

Die Aussage, die Kinder würden schon trinken, wenn sie nur genug Durst haben, haben wir auch vom Kinderarzt und auch von allen möglichen anderen Menschen gehört, die wir um Rat gefragt haben, kann ich aber leider nicht bestätigen. Unsere Tochter hat auch nach dem Abstillen (mit 19 Monaten; hatte gesundheitliche Gründe meinerseits) das Trinken bis hin zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen komplett verweigert.

Lass Dich also nicht mit solchen Weisheiten abspeisen, wenn Du spürst, dass es bei Eurer Tochter so nicht funktioniert. Wir haben schließlich an der Uniklinik eine gute Ernährungsberaterin gefunden, die uns jetzt ganz gut hilft und vor allem auf uns als Einzelfall eingeht und uns nicht nur mit Standardaussagen abspeist oder "beruhigt"; das finde ich am allerwichtigsten, sonst kommst Du mit solchen speziellen Problemen nicht weiter. Aber das war auch eine lange Odyssee.

Unsere Tochter hat sich schließlich nach langsamer, schrittchenweiser Gewöhnung mit Quetschbeuteln angefreundet. Wir haben jetzt wiederbefüllbare, und darüber können wir zum Glück ihre Flüssigkeitsversorgung sicherstellen. Essen tut sie auch nach wie vor sehr, sehr wenig; da soll sie jetzt zusätzlich eine angereicherte Spezialnahrung verschrieben bekommen, um den Perzentilenknick, der schon sichtbar ist, ein bisschen abzufangen. Das ist jetzt aber ganz frisch, damit haben wir noch keine Erfahrung. Wegen der ausreichenden Versorgung durch die Muttermilch dagegen würde ich persönlich mir keine solche Sorgen mehr machen. Ich weiß von einem Kind, das sogar zwei Jahre ausschließlich gestillt wurde, weil es einfach nichts anderes genommen hat, und das ist pumperlgesund.

Mein wichtigster Tipp wäre aber, dass Ihr nach kompetenter (professioneller) Begleitung und Hilfe sucht, wenn das Abstillen aus irgendwelchen anderen Gründen nötig wird und Ihr merkt, dass Ihr es allein nicht so hinbekommt, dass es Euch und Eurer Tochter damit gut geht.

Für die Nächte hat es sich bei uns bewährt, Mindeststillabstände einzuführen, das war auch mit ca. 14 Monaten und einer ähnlichen Ausgangssituation. Ich habe zuerst gesagt, es gibt nur noch alle drei Stunden was und habe sie, wenn sie dazwischen aufgewacht ist, nur im Arm gehalten und mit ihr geredet; sie hat nur in den ersten zwei Nächten etwas protestiert, aber viel weniger als ich befürchtet hatte, und ist echt schnell wieder eingeschlafen. Ich habe ihr immer dazugesagt, um wieviel Uhr sie wieder trinken darf, und nach wenigen Tagen ist sie für einige Wochen wirklich exakt zu den Zeiten wieder aufgewacht. Danach haben sich die Abstände von selbst weiter vergrößert auf 1-2x Aufwachen pro Nacht. Das endgültige nächtliche Abstillen hat aber erst geklappt, als ich für einige Wochen aus dem Schlafzimmer ausgezogen bin und nachts ausschlíeßlich mein Mann und ein Schnabelbecher mit Wasser zur Verfügung standen. Aus dem Becher hat sie dann anfangs sogar ab und zu ein bisschen getrunken, unsere Trinkverweigerermaus, bis sie dann plötzlich innerhalb weniger Wochen komplett durchgeschlafen hat. Ich schätze, dass wir innerhalb von drei oder vier Monaten von maximal einstündigen Schlafphasen zum kompletten Durchschlafen gekommen sind.

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Re: Abstillen

Antwort von christineg am 12.12.2016, 17:19 Uhr

Mein Großer hat auch bis er 18 Monate alt war nur minimalste Mengen Nahrung zu sich genommen und sich zu über 90% von Muttermilch ernährt, ich weiss das dass einen echt fertig machen kann, von Allen anderen hab ich immer gehört warum ich ihm nichts ordentliches zu Essen gebe und das er nicht satt werden würde von der Mumi usw. usw. Aber was soll man machen, kann es dem Kind ja nicht gegen seinem Willen reinzwingen und angeboten hab ich wirklich auch alles. Das Ende der Geschichte er hat sich prächtig entwickelt, in der Mumi ist auch in diesem Alter noch alles drin was die Kinder brauchen und von einen Tag auf den anderen hat er auf einmal zu Essen begonnen, da war er dann halt selber so weit. Also lass dich nicht stressen und vom Kinderarzt verunsichern, manche Kinder brauchen halt etwas länger und richtig zu Essen begonnen haben noch Alle Kinder. Lg

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Re: Abstillen

Antwort von angi159 am 12.12.2016, 20:02 Uhr

Daran habe ich auch gedacht. Ich würde eine Zeit lang ganz und gar auf seine Bedürfnisse eingehen und dann nochmal schauen. Es hört sich sehr nach Stress und Druck an. Da funktioniert fast nichts. Durch die Muttermilch ist dein Kind noch immer gut versorgt.

Bei manchen Nahrungsverweigerern gibt es auch organische Gründe, weshalb sie nicht essen wollen. Allergien etc. Hast du das schon mal in Betracht gezogen?

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Re: Abstillen

Antwort von Fidibus am 13.12.2016, 2:01 Uhr

Hallo Samira,

Zu aller erst, auf die Ratschläge deines Kinderarztes kannst du getrost verzichten!
Die Brust ist so viel mehr als nur Nahrungsquelle. Liebe, Nähe, Geborgenheit, Sicherheit, Entspannung...Brustenzug ist doch Stress pur.

Im ersten Jahr sollte MuMi oder Pre eh Hauptnahrungsquelle sein, deine Tochter ist knapp drüber, geb ihr Zeit. Solange du sie weiterhin nach Bedarf stillst und ihr Beikost anbietest, wird sie schon nicht unterversorgt.

Du könntest ihr unterwegs MuMi im Becher anbieten (keine Flasche)

In 7 Monaten kann noch viel passieren, stress dich damit jetzt noch nicht!
Nur damit du es weißt, es steht dir Zeit zu um abzupumpen oder dein Kind zu stillen, falls sie dir jemand vorbei bringen kann.

Und das Schlafverhalten deiner kleinen hört sich auch ganz normal an ;)

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Re: Abstillen

Antwort von faenny am 15.12.2016, 12:29 Uhr

So, ich noch mal:
Ich denke, dass du zwei Möglichkeiten hast. Entweder du "ziehst es durch", wie der kia sagt. Finde ich persönlich dem Kind gegenüber nicht fair und ich finde auch, dass in deinem Beitrag rausklingt, dass das nicht dein Weg ist. Vermutlich würde es klappen. Wenn dein Kind aber einen Grund hat, warum es sich noch nicht über feste Nahrung ernähren möchte, läufst du vielleicht tatsächlich Gefahr, dass sie dann nicht mehr optimal versorgt ist. Denn diese Angst, die du jetzt hast, halte ich für unbegründet.
Oder du gönnst euch noch eine Weile des Stillens - nimmst den Druck raus, forcierst das abstillen erstmal nicht mehr. Und machst einfach nur Angebote: euer essen zum erkunden, verschiedenste trinkgefäse zum ausprobieren, mit unterschiedlichem gefüllt. Die Kunst dabei wird sein, dass du von deiner Tochter nichts erwartest, sondern sie entscheiden lässt, inwieweit sie dein Angebot annimmt. Auch kannst du versuchen, Zeiten einzubauen und zu verlängern, die sie mit anderen verbringen, Papa, Oma. Insgesamt geht es so mit Sicherheit länger.
Welchen Weg du wählst, hängt sicherlich von deinem Leidensdruck ab, den ich auch herauslese. Hast du schon mal überlegt, warum genau, du nicht mehr möchtest? Was genau kannst Du stillend nicht tun? Ist es so "schlimm" wenn du darauf noch einige, mit Sicherheit wenige Monate noch verzichtest? Das soll jetzt nicht verurteilend sein! Meine Erfahrung ist nur die, dass sich - je nach Kind - das Leben einfach ganz gewaltig ändern kann und es eben nicht unbedingt einfach ist, sich darauf einzulassen. Es manchmal aber eben ein Stück weit die eigene Einstellung ist - und die kann man ändern. Unsre Gesellschaft macht uns das freilich nicht leicht - muss doch jeder und alles immer funktionieren.
Welchen Weg ihr auch immer geht, er wird für euch der richtige sein! Und du kannst dir sicher sein, auch dein Kind wird essen und nicht mehr von deiner Milch abhängig sein. Ganz liebe Grüße

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Re: Abstillen

Antwort von QueenMum am 18.12.2016, 16:10 Uhr

Manche reden einen Quatsch Sorry Jedes Kind ist anders und das Kind wird zum essen kommen keine Angst denn irgendwann reicht die Muttermilch nicht mehr hast du vielleicht mal dran gedacht das es am Zahnen Liegt viele Kinder wollen dann nochmal öfters ran weil es schmerzstillend wirkt. Unsere hat das Stillen von ganz alleine reduziert und bekommt nun nur noch zum Schlafen einmal die Brust wahrscheinlich nicht weil Sie es von der Aufnahme her brauch sondern einfach wegen der Nähe. Merk dir eins alle Menschen lernen laufen, können verschiedene Dinge nur man kann es natürlich nicht direkt jeder ist so individuell wie die Natur und was erzwingen zu wollen bringt genau das Gegenteil das müsste eigentlich jeder kennen.

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