Thema:
Bauchschmerzen/ Blähungen seit Tagen...wird immer schlimmer!!! :-(
Hallo, meine Kleine ist nun 2,5 Wochen alt und trinkt so etwa alle 3 Stunden an der Brust. Seit 6 Tagen kann sie nicht mehr richtig zur Ruhe kommen nach dem Stillen, weil sie Krämpfe plagen, sie verzieht richtig das Gesicht, macht Fäustchen, und wackelt wie wild mit Armen und Beinen umher und mein Mann und ich sind immer etwa 2 Stunden nur am Position wechseln, umherlaufen mit ihr! 
Nach so langer Zeit wach sein bekommt sie dann natürlich wieder Hunger und das Ganze geht von vorne los!!! Ich kann nicht mehr, sie ist eigentlich eine ruhige und ausgeglichene Maus, aber ich merke, dass sie Schmerzen hat...ansonsten weint sie nie, beim Wickeln, Baden, Anziehen oder so, sie ist kein Schreihals eben... 
Ich lasse schon alles Blähende weg! Weiß nicht mehr weiter und geh heute mal zum KA, und hoffe, der weiß Rat??? Sie krampft oft auch schon beim Trinken und reißt mir fast die Brustwarze ab oder krtzt mich arg! *Aua*
Bin echt verzweifelt...Elisa 
Mitglied inaktiv - 08.07.2009, 09:00
Antwort auf diesen Beitrag
Vielleicht helfen saab Simplex Trupfen, oder Kügelchen. Da gings bei uns immer mal für ne Zeit ruhiger zu.
bei uns war das nämlich auch so, egal was ich gegessen, bzw, getrunken hatte.
Was bei mir geholfen hat, war sie anzulegen bevor sie richtig hunger hatte.Da trank sie ruhiger und schluckte durch das geweine nicht zuviel Luft mit.
Und alle Baby haben Bauchweh in den ersten Monaten. Ist doch klar,der Magen Darm muss sich doch erst an Nahrung gewöhnen.
Wünsche euch Geduld und starke Nerven.
Alles Liebe
Silkana
Mitglied inaktiv - 08.07.2009, 09:16
Antwort auf diesen Beitrag
Versuchs doch mal mit dem Fliegergriff oder ner Bauchmassage mit dieser Kümmelsalbe(Babys Bäuchleinsalbe).Aber nicht sofort nach dem Stillen(weißt du bestimmt,sorry).Ansonsten beide Knie sanft zum Bauch drücken oder das Kind "Fahrrad fahren" lassen.Dabei entweicht auch die Luft ausm Bauch.Wenn`s daran liegen sollte.
Viel Glück! 
LG Steffi
Mitglied inaktiv - 08.07.2009, 10:23
Antwort auf diesen Beitrag
Bei uns haben Kümmelzäpfchen, Kirschkernkissen,Lycopodium Globulis und Sab Simplex geholfen. Meist haben wir sie noch in einer dünnen Stoffwindel gepuckt und getragen. Nach 3 Monaten war der Spuck vorbei!
Straf dich nicht damit auf alles was blähen könnte zuverzichten, bringt wenig.
Mitglied inaktiv - 08.07.2009, 21:36
Antwort auf diesen Beitrag
Meine Möhre hatte auch anfangs so starke Bauchschmerzen.
Zäpfchen, Globuli usw hat alles nix geholfen. Es war auch völlig egal was ich gegessen hab.
Massagen und viel tragen hat am meisten geholfen.
Und es war mit genau 3 Monaten vorbei (zur Not hoffe einfach darauf!).
LG
Tanja
Mitglied inaktiv - 08.07.2009, 22:02
Antwort auf diesen Beitrag
Mein kleiner ist jetzt 14 Wochen alt und hatte die ersten 2 1/2 Monate keinerlei Probleme mit Bauchschmerzen. Dann plötzlich von einem Tag auf den anderen hatte er tierische Bauchschmerzen und Blähungen. Wusste erst auch nicht warum. Mittlerweile weiß ich, daß es daran lag, daß ich zu dieser Zeit sehr viel Milch getrunken habe und da das Milcheiweiß komplett in die MUMI übergeht hatte mein kleiner diese Probleme. Jetzt trinke ich nur noch die Milch im Kaffee und es ist wieder alles in Ordnung.
Vielleicht hilft dir das weiter
lg. Susanne
Mitglied inaktiv - 09.07.2009, 02:05
Antwort auf diesen Beitrag
Mein Sohn ist 7 Wochen alt und hat dieselben Probleme.
Unser Kinderarzt sagt, dass die Babys da durch müssen und das ist wohl so.
Kümmelzäpfchen lindern die Schmerzen bei unserem Sonnenschein ganz gut.
Ich habe auch Lefax Tropfen gekauft, aber ich bin noch nicht überzeugt. Allerdings verabreiche ich diese erst seit einem Tag. Vielleicht hilft es ja doch noch...
Wir können eigentlich nur abwarten und hoffen, dass genau mit 3 Monaten alles vorbei ist.
Es soll dir ein Trost sein, dass du nicht allein diese Phase durchmachst.
Mitglied inaktiv - 09.07.2009, 19:53
Antwort auf diesen Beitrag
Unsere Kleine (15 Wochen ) hatte auch Probleme mit Koliken und hatte auch immer Schwierigkeiten beim Trinken.Wir waren dann bei einem Ostheopaten und siehe da , nachdem ein Halswirbel "gerichtet" wurde waren alle Probleme vergessen.
Mitglied inaktiv - 14.07.2009, 19:35
