Thema:
Hallo, und gleich eine Frage
Hallo, ich bin neu hier, war die ganze Zeit im Juli Forum, und jetzt Mama von Jona (5 Wochen), der voll gestillt wird.
Der Kleine hat Blähungen, ich glaube weil er viel Luft schluckt an der Brust. Muß dazu schreiben, das er am Anfang in der Kinderklinik war, und dort Fläschen bekommen hat. Da ich aber nicht locker gelassen habe(Mama war sturer, wie Jona), mußte er sich an die Brust gewöhnen. Denke er ahtte am Anfang eine Saugverwirrung, die er jetzt vielleicht noch ein bissele hat, daher das Luftschlucken. Er dockt aber richtig an. Er hält aber das Vakuum nicht richtig. Habt ihr Erfahrungen darin, oder kommen die Blähungen von der Ernährung?
Hab gelesen, das es egal ist, was man ist.
Liebe Grüße
Mitglied inaktiv - 04.08.2010, 12:11
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Hallo!
Herzlichen Glückwunsch zu deinem Baby!
Bist du denn sicher, dass er Blähungen hat? Oder sind es vielleicht einfach Koliken?
Paul pupst auch viel.... obwohl er richtig andockt. Kann mir auch gar nicht erklären, wo die ganzen Pupse herkommen.
Ich könnte mir aber vorstellen, dass sich einfach bei der Verdauung Gase bilden.
Der Sohn meiner Schwester hatte große Probleme mit Blähungen, bei ihm haben sehr gut diese Carum Carvi Zäpfchen geholfen. Bekommst du in der Apotheke.
LG
Mitglied inaktiv - 04.08.2010, 13:22
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Also, sicher bin ich mir da nicht, gute Frage. Aber bevor er die Pupser raus läßt, macht er immer so Geräusche(meckern wie eine Ziege, und Drückt furchtbar), und das alles für ein paar Pupser, er plagt sich da echt. Aber er schreit nicht, und Blähungen, würden wahrscheinlich schmerzheft sein.
Er hat heute auch ständig flüßigen Stuhlgang, so wie am Anfang, vielleicht auch, weil er ständig andockt, denke es ist einer dieser Schübe, denke 5 Woche kommt da hin.
Liebe Grüße
Mitglied inaktiv - 04.08.2010, 14:33
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Also Sab simplex kann ich da empfehlen,ist super gegen Blähungen.
Es ist nicht egal was man isst,im Gegenteil.
Mitglied inaktiv - 04.08.2010, 14:36
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die Geräusche beim Pupsen und beim Stuhlgang sind aber normal. Die Kids spüren die Bewegung im Darm und drücken automatisch mit, das ist bei Paul auch immer sehr laut und klingt ganz dramatisch, aber ich bin mir sicher, er hat keine Beschwerden beim pupsen, keine Blähungen oder so.... vielleicht hast du ja auch nur einen äußerst dramatischen Pupser :-)
LG
Mitglied inaktiv - 04.08.2010, 14:40
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meine hebi sagt auch, es wäre egal, was ich esse, da man in der MuMi nicht nachweisen kann, WAS die Mutter gegessen hat ---- insofern sollte es doch egal sein...
LG
Mitglied inaktiv - 04.08.2010, 14:42
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und wie merke ich es?
@pitry denke auch, das er keine Schmerzen hat, er krümmt sich nicht, zieht dabei keine Beine an, und schreit nicht.
würde trotzdem gerne wissen, wie man merkt, auf was die Kleinen reagieren können
Mitglied inaktiv - 04.08.2010, 14:43
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Hab ich auch so gesagt bekommen, da in die Muttermilch, wohl nur das übergeht, was da rein soll. Aber man weiß halt nicht, ob jeder Arzt immer alles weiß. Ich würde es trotzdem versuchen mal auszutesten. Oder hast du da andere erfahrungen gemacht?
Mitglied inaktiv - 04.08.2010, 14:45
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Ich hab einfach normal gegessen und wenn ich merkte dass er was hat dann hab ich genauer hingeschaut was ich gegessen hab.
Zum Beispiel bekommt er gern einen wunden Po von O-Saft und Äpfeln.
Blähungen hatten wir auch, ich hab schon keinen Kohl und keine Zwiebeln gegessen und hab dann irgendwo gelesen dass es von zu viel Süß kommen kann. Und da ich echt heißhunger auf Süß hab war ich dem auch eine Zeit lang nachgegangen. Dann hab ich meinen Süßigkeitenkonsum etwas eingestellt und habe den Eindruck, es ist davon etwas besser geworden.
Also einfach probieren.
Mitglied inaktiv - 04.08.2010, 15:05
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sorry aber habe ich wirklich noch nie gehört,das es egal ist,was man isst.
Habe im KH extra still Kost bekommen,ohne blähende Zutaten.
Mitglied inaktiv - 04.08.2010, 15:11
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Echt? Na das finde ich ja übertrieben.
Ich habe im KH sogar Wirsingkohlsuppe bekommen. Und sonst esse ich fast alles und Blähungen hatte meine Kleine (heute ein Monat) erst einmal, vor genau vier Wochen. Sie pupst auch fast nie.
Mitglied inaktiv - 04.08.2010, 15:26
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Der Einfluß der mütterlichen Speisen auf die Muttermilch und damit auf das Wohlbefinden des Kindes wird gnadenlos überschätzt.
Die meisten "Verbote" stammen von Menschen, die keinerlei Erfahrung mit dem Stillen bzw. stillenden Müttern haben und sind theoretischer Natur.
Es gibt wenige Dinge, die nachweislich in die Muttermilch übergehen, dem Kind schaden und damit vermieden werden sollten (Nikotin, Alkohol und Koffein in größerer Menge, diverse Medikamente).
Selbstverständlich wirkt sich vieles geschmacklich auf die Muttermilch aus (Spargel, Knoblauch); das ist aber gut so, denn das Kind bekommt dann nicht, wie künstlich ernährte Babys, die Einheitssuppe aus der Packung ;-)
Durch Zitrusfrüchte ändert sich der ph-Wert der Muttermilch nicht; ebenso wenig gibt es sprudelnde Muttermilch, wenn die Mutter kohlensaure Getränke zu sich nimmt.
Auch gehen die Darmgase der Mutter nicht in die Milch über...
Wenn frau den Eindruck hat, eine bestimmte Speise bekommt ihrem Baby nicht, kann sie sie immer noch weglassen und zu einem späteren Zeitpunkt wieder einführen - eine bestimmt "Stilldiät" ist jedenfalls überflüssig.
Es drängt sich der Eindruck auf, daß einige "Ratgeberinnen" gar nicht stillen bzw. gestillt haben - hier reden also "Blinde" von der Farbe...
Mitglied inaktiv - 04.08.2010, 18:30
