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Ich fühle mich auf meine Brust reduziert

Thema: Ich fühle mich auf meine Brust reduziert

Hallo, Sohnemann ist 19 Monate und außer bei Krankheit stillen wir noch nach dem aufwachen, in den Mittagsschlaf und abends zum einschlafen. Nun ist es aber so, dass ich mich nur noch wegen meiner Brust gebraucht fühle. Kennt das Gefühl jemand?

von schana am 22.12.2015, 13:58



Antwort auf Beitrag von schana

Ein bissl. Bei Krankheit bin ich total froh drum. Heut ist er doll gestürzt und nur die Brust half beim trösten. Aber es gibt natürlich nach 19 Monaten auch bei uns mal einen Tag wo es nervt. Wenn er zum Beispiel 30 Minuten lang trinkt und dabei aber alle 5 Minuten die Brust wechseln will. Das nervt dann. Aber wir Stillen ja nur noch morgens, nachmittags nach der Krippe, abends und Nachts einmal. Das geht eigentlich. Ich bin gespannt wie lange er das noch möchte. Ich finde es Spannend so lange zu Stillen. Und hoffe das er mir bald SEIN Wort dafür sagen kann. Er ist ja so Redefaul ;)

von trauriger-engel am 22.12.2015, 20:34



Antwort auf Beitrag von trauriger-engel

Mein Sohn hat mit 2 das Wort "milchen" eingeführt :-)

von chrpan am 23.12.2015, 14:00



Antwort auf Beitrag von schana

Ja solche Phasen hatte ich auch. Ich weiß gar nicht mehr was er sagte, aber ich weiß noch, dass ich mich total auf die Brust reduziert fühlte. Dann hat er sich selbst kurz vor seinem 3. Geburtstag selbst abgestillt und das stillen mehr oder weniger sofort vergessen hat. Das hat mich dann auch wieder traurig gemacht. Also ja ich kenne es und keine Angst, es geht vorbei :-)

von Kräuterzauber am 22.12.2015, 22:24



Antwort auf Beitrag von schana

Ich würd' dieses Gefühl einfach als deutlichen Hinweis Deiner Seele ansehen, jetzt allmählich abzustillen. Offenbar bist Du so ganz tief drinnen nicht mehr recht zufrieden mit der Stillbeziehung. Das ist total normal, aber dann würde ich auch nicht mehr weiterstillen. LG

von Windpferdchen am 23.12.2015, 14:02