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Frage an Euch, die das nächtliche Abstillen geschafft haben...

Thema: Frage an Euch, die das nächtliche Abstillen geschafft haben...

...u.a. ist es doch auch wichtig, dass die Kinder am Tag genug essen um die Nacht körperlich durchschlafen zu können, richtig? Jetzt mal abgesehen vom "Suchtfaktor" den Mama´s Busen zum Einschlafen darstellt Also gehe ich davon aus, dass eure Zwerge tagsüber genug gefuttert und getrunken haben?! Da liegt u.a. mein Problem. Grundsätzlich ißt mein Kleiner ganz gut aber wenn´s um die wichtigen Dinge wie Calciumreiches Essen geht, bin ich mit meinem Latein am Ende...Er mag keine Milch (egal welche Sorte), Käse auch so gut wie nicht. Joghurt 2-3 Löffel. Tja und im Trinken ist er auch nicht der Weltmeister. Er holt sich die meiste Flüssigkeit wohl noch über mich. Er trinkt max. 150ml Tee oder Wasser über den Tag verteilt. Dazu kommt noch, dass alternative Beruhigungsgegenstände überhaupt nicht akzeptiert werden; weder Schnuller, noch Kuscheltier etc. Meine gescheiterten Versuche, mein Kind anderweitig zu beruhigen, sei´s mit streicheln, singen oder herumtragen bringen ihn nur noch mehr in Rage. Und da ich ihn nicht schreien lassen möchte, packe ich dann doch immer wieder die Brust aus Hat jemand von Euch irgendeinen brauchbaren Vorschlag? Ich mag nämlich langsam nicht mehr und brauche mal mehr Schlaf als 1-2 Stunden am Stück. Mein Kleiner ist mittlerweile 13 Monate alt und so langsam ist es echt nicht mehr witzig... Danke schonmal für Eure Antwort

von Purzel09 am 16.02.2011, 22:01



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Darf ich kurz fragen, wie es mit dem Laufen ausschaut? Als meine Kinder daran "geübt" haben, waren die Nächte immer grauenvoll. Als dann der Knoten geplatzt ist, ist es definitiv aufwärts gegangen und ich konnte z.B. meine Tochter mit 14 Monaten nachts abstillen. Mit 11 Monaten haben wir noch voll gestillt (auch tagsüber, sie hat nix gegessen) ANouschka

von anouschka78 am 16.02.2011, 22:06



Antwort auf Beitrag von Purzel09

Huhu! Kenne das nur zu gut. Dieses Thema geht mir gerade auch jeden Abend durch den Kopf. :-) Mittlerweile ist es allerdings bei uns so, solange er nicht krank oder am Zahnen ist, kommt er nimmer so oft zum stillen. Vermehrt dafür Tagsüber. Ich muss sagen, wenn er recht massiv kommt, dann schläft er auch mal bei uns im Bett und darf sich selber bedienen, wenn ich zu müde bin, geht mal zwischendurch bei uns. Mein Kleiner ist im übrigen 16 Monate! Viel Erfolg! Traeummaus

von Traeummaus am 16.02.2011, 22:07



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@anuschka, ja, er geht die ersten Schritte seit ca. einer Woche. Ich weiß ja, das sämtliche Entwicklungsschübe auch Schuld daran sein können. Ich habe eigentlich ständig was, worauf ich es schieben könnte; Zahnen, Schub, Krankheit...ständig ist anderes. Da läuft es mal ein paar Tage besser und dann ist wieder irgendwas, was uns komplett zurückwirft! Aber selbst die besseren Tage bzw. Nächte sind dann maximal 3 Stunden, gaaaaanz selten mal 4 Stunden am Stück. Ich glaub, die 4 Stunden kann ich an einer Hand abzählen...

von Purzel09 am 16.02.2011, 22:15



Antwort auf Beitrag von Purzel09

Du kannst ihn ja tagsüber noch Stillen, wenn Du magst. Aber ehrlich gesagt, er hat seinen ganzen Biorhythmus auf das nächtliche Trinken eingestellt. Das dauert einfach ein paar Nächte. Wenn Du nachts nicht mehr stillst, wirst Du sehen, dass Dein Kind von allein tagsüber mehr isst/trinkt. Du sagst, Du willst Dein Kind nicht schreien lassen. Das Kind wird schreien, es kann ja noch nicht sagen, "Mama ich mag an die Brust". Du kannst aber versuchen, Dein Kind zu trösten. Wichtig ist, das Kind nicht alleine schreien zu lassen, sondern es irgendwie zu trösten und bei ihm zu sein. Wenn Du natürlich immer wieder stillst, lernt Dein Kind, dass es nur lange genug schreien muss, um an die Brust nachts zu dürfen. Kann der Vater die Abgewöhnung übernehmen? Dann riecht Dein Kind die Milch nicht, und der Vater ist vielleicht konsequenter?

von Astrid18 am 17.02.2011, 05:04



Antwort auf Beitrag von Astrid18

Tagsüber sind wir runter auf maximal 2x Stillen (morgens im Bett und zum Mittagsschläfchen) Ich habe Angst, wenn ich die Stillerei am Tag wieder hochschraube, dass er mir dann weniger vom normalen Essen nimmt. Das man konsequent sein muß, ist mir klar aber mein Kleiner steigert sich schnell rein und das so extrem, dass er kurz vorm Erbrechen ist! Er macht sich dann total steif und da wird´s schwierig mit Trösten... Die Alternative mit Papa haben wir auch schon kurz getestet aber da rastet er genauso aus!

von Purzel09 am 17.02.2011, 07:47



Antwort auf Beitrag von Purzel09

Ich glaub nicht, dass es so viel mit dem Essen zu tun hat oder dass man da so viel tun kann, da kann man nur warten. Oder den Papa ran lassen. Der kann doch die Nächte mit Kind auch mal ein halbes Jahr oder so "nicht witzig" finden. Bei uns hat sich das Nachtstillen von alleine mit ca. 12 Monaten aufgehört. Ohne dass wir irgendwas gemacht haben. Ab da wachte er nur noch einmal so gegen 3 Uhr früh auf, da langte dann aber Kuscheln zum Wiedereinschlafen, das hat ab da der Papa übernommen. LG

von Morgen am 17.02.2011, 09:16



Antwort auf Beitrag von Purzel09

Hallo, in der Theorie klingt es logisch, einem Kind tagsüber mehr Nahrung zu geben, damit es nachts weniger Hunger hat. Die Wahrheit ist aber, dass man einem Kind nicht mehr reindrängen kann, als es Appetit hat, es kann nicht "auf Vorrat" essen! Das zweite Problem ist, dass die Kinder nachts nicht nur kommen, weil sie Hunger haben. Sondern auch, weil sie auf ihrer langen Reise durch die dunkle Nacht oft noch kleine "Zwischenstationen" brauchen, also Mamas Nähe, ihren beruhigenden Geruch, das Nuckeln - es ist wie ein sicherer Hafen. Ich habe meine Kinder nachts einfach so lange gestillt (und später die Flasche gegeben), wie sie wollten. Ich habe meine Große 13 Monate lang gestillt, sie kam nachts oft noch mehrere Male. Danach dauerte es aber nicht mehr lange, bis sie von selbst nachts nichts mehr trinken wollte. Mein Sohn hat etwa zwei Jahre nachts noch eine Flasche gewollt. Ich halte nichts davon, Kinder nachts weinen zu lassen, damit sie sich das Trinken "abgewöhnen". Sie machen das ja nicht, um uns zu ärgern, sondern weil sie echte Bedürfnisse haben (Hunger, Durst, Mamas Nähe). Ich habe meine zwei Kinder nachts nie vergeblich weinen lassen und bin im Nachhinein sehr froh darüber, auch wenn's phasenweise stressig war, nachts immer noch hoch zu müssen. Man ist im Nachhinein unheimlich stolz darauf, den Kindern ihre Urbedürfnisse erfüllt zu haben, so lange sie das brauchten. Das nächtliche Stillen und Füttern hört nämlich ganz von selbst auf, wenn die Kinder es nicht mehr benötigen. LG

von Mijou am 17.02.2011, 12:49



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man wird, wie ich finde, aber auch aus allen Ecken verunsichert, wie man es denn richtig machen soll. Das mit dem Essen am Tag habe ich z.B. auch aus dem Forum von Dr. Posth! Dann wiederum die Theorie der Mädels aus dem Expertenstillforum, dass es die Zeit bringt... Eigentlich halte ich große Stücke auf die zwei aber ich brauche definitiv den Schlaf!!! Vorallem wenn ich selbst mal krank bin - zusätzlich zum Schlafmangel, bin ich tagsüber kaum zu was gebrauchen! Das ist echt mühsam, dann noch das Kind nonstop zu bespassen... Das mit der Zuwendung nachts weiß ich ja auch alles und ich bin ja auch weiter bereit die Liebe meinem Kind zu geben, nur eben nicht mehr mit der Brust! Der Papa hat´s wie gesagt auch schon versucht und scheiterte! Abgesehen davon ist er Schichtarbeiter und nicht regelmäßig am Abend verfügbar - nächstes Problem! Ihr seht, ich bin ein schwieriger Fall. Aber ich danke Euch trotzdem

von Purzel09 am 17.02.2011, 13:28



Antwort auf Beitrag von Purzel09

Ich habe gelesen, dass das Durchschlafen des Kindes nicht vom vollen Magen abhängt sondern von der Reife / Entwicklung. Es soll ja Babys geben, die schon mit 4 wochen durchschlafen, obwohl sie tags noch voll gestillt werden. Das Glück hatte ich aber auch nicht. Falls es doch weniger Hunger als eher eine Gewohnheit fürs Baby ist, hat man mir folgenden Tipp gegeben: die Flasche geben und die Flaschenmilch nach und nach verdünnen, dass es mehr und mehr Wasser wird. Ich habe unserer Maus dann tagsüber eine feste Flaschenmahlzeit gegeben, um sie dran zu gewöhnen. Bin aber nicht dazu gekommen, es nachts auszuprobieren, weil ich nicht recht wußte, ob ich das so möchte. Habe mal 2 Nächte durchgehalten, mal ausprobiert, sie zu tragen, zu kuscheln und zu beruhigen ohne stillen. Habe sie dann statt dessen an meinen kleinen Finger nuckeln lassen. Und dann schlief sie tatsächlich wieder ein, hatte also gar keinen Hunger. Und dann ging es immer schneller mit dem Beruhigen und das nächtliche Stillen fiel weg. Hm, vielleicht konnte ich Dir damit zwei mögliche Anregungen geben. viel Glück, LG

Mitglied inaktiv - 17.02.2011, 20:35



Antwort auf Beitrag von Purzel09

Hallo und hey deine Situation beschreibt genau auch meine... ... und wir stillen auch noch weiter und hoffen, das es sich irgendwann von alleine verändert. Ich habe mich auch noch nicht dazu durchringen können konsequent die Nächte nicht zu stillen. Ich versuche erstmal die sanfte Version, die allerdings am Tage. Ich versuche die Stillmahlzeiten etwas rauszuzögern und biete nicht mehr an. So haben wir es auch auf drei - vier mal am Tag runtergeschraubt. Tendenz fallend (hoffentlich). Bei den Nächten hat sich aber deswegen nichts geändert. Im Gegenteil, er trinkt seit ein paar Nächten etwas weniger, Toi, Toi, Toi! Ich biete ihm am Tag immer wieder essen an, selbstgekocht, Gläschen, Obst eben alles was er mag und hoffe halt, das ich alles Wichtige an Vitaminen, Nährstoffen und Mineralien, etc. dabei habe. Und Wasser trinkt er auch ganz gut. Achso, er ist übrigens fast 13,5 Monate alt und lernt gerade laufen! Mein Umfeld verunsichert mich auch regelmäßig, heute bei der Krabbelgruppe kam auch eine Mutti (die länger nicht da war) aus dem Staunen nicht mehr raus, "Wie Du stillst noch?", "Was er hat schon dreizehn Zähne, beisst er denn nicht beim stillen?", "Alle zwei - drei Stunden nachts?" und dann komm ich auch wieder ins Grübeln, das kann doch nicht sein... alle anderen Kinder sind schon weiter, schlafen im eigenen Bett, schlafen durch, ...! ABER ich muß auch sagen, ich kann mit einem ruhigen Gewissen "schlafen", denn ich habe versucht meinem Kind die Nähe und Geborgenheit und das Vertrauen zu geben, was er braucht und ihm die Zeit gegeben die er benötigt. Und für mich ist es in Ordnung. Und ich merke langsam, das es irgendwie greift. Ich kann es schwer beschreiben, aber ich denke langfristig gesehen werde ich ein zufriedenes Kind haben... Auch dank diesem Forum!!! Puh, ist doch etwas länger geworden und vielleicht bin ich auch etwas vom Thema abgekommen, aber es gehört doch auch irgendwie alles zusammen... Einen schönen Abend noch! LG Leseratte

Mitglied inaktiv - 17.02.2011, 20:21



Antwort auf Beitrag von Purzel09

Meiner ist jetzt 21 Monate und wir stillen nachts wie eh und jeh... Mit 13/14 Monaten war es allerdings auch so krass, dass ich auf dem Zahnfleisch kroch. Jede Stunde war Junior wach. Das schlaucht. Danach ging es wieder. Jetzt schläft er sogar schon die eine oder andere Nacht durch, nur noch nicht regelmäßig, seufz! Wenn es nach dem Essen ginge, müsste er schon lange durchschlafen, hüstel. Meine beiden Großen schliefen übrigens mustergültig schon mit 2 Monaten durch. Selbstverständlich ging ich davon aus, dass es diesmal wieder so ist! Er scheint aber nächtens 100% Mama zu brauchen. Sämtliche Versuche, ihn ohne seine "Mimi" zu beruhigen, scheiterten hier auch kläglich. Er schreit sich in Rage, ist völlig ausser sich. Und das schon nach 3-5 Minuten oder weniger. Papa ist leider nicht jeden Abend da, wird aber auch nicht als Tröster akzeptiert. Mein Kurzer nahm auch weder Nuckel noch Flasche. Kuscheltiere und sonstiges werden ignoriert... Jetzt sind wir immerhin soweit, dass abends im Bett ein Buch angeschaut wird und danach noch das Lied kommt. Da fragt er aber schon "Mimi?". Dann sag ich"Ja, aber erst singen." und er wartet immerhin schon ohne meckern. Ich hoffe, dass er irgendwann mal mitten im Lied einschläft. Jedenfalls haben wir schon mal die Kette ins-Bett-gehen-stillen durchbrochen :-) Was soll ich machen, mit Brust pennt er seligst ein, innerhalb von max. 15 Minuten, meist reichen 5 Min. Nachts pennt er nach 3-4 Zügen weiter. Manchmal reicht schon wenn ich leise sage, Mama ist ja da. Alles andere funzt hier leider nicht. Ab und an sage ich ihm, dass die Mimi bald alle ist, weil er schon groß ist. Da strahlt er mich an. Er ist sowieso ein einziges Honigkuchenpferd, immer gut gelaunt, selbst wenn er müde und/oder krank ist. Tja, er braucht es halt. Ich empfehle Dir Neurodoron von Weleda, zur Nervenstärkung. Das hat mir super geholfen! Schlug nach ca. 4-5 Tagen an. Und am Wochenende schlafe ich immer 2 Stunden länger und Papa hat die Rasselbande. Hilft Dir jetzt nicht wirklich weiter aber DU BIST NICHT ALLEIN!

von Jana2 am 17.02.2011, 23:38



Antwort auf Beitrag von Jana2

Auch wenn es nicht tröstet: Ich wollte gerade zu einer ähnlichen Schilderung ansetzen, aber im Grunde hat Jana es schon fast erklärt, wie ich es besser nicht könnte. Mein Kleiner wird übernächste Woche zwei Jahre, die Situation ist Janas sehr ähnlich. Abends erst Umziehen, Vorlesen und dann die Frage/Aufforderung "Mehr", sein Wort für Mamamilch. Keine Diskussion möglich, wozu auch, geht ja schnell und stressfreier sowieso. Nachts je nachdem zwei bis fünf bis unendliche Male wach, seltzen ohne Brust zu beruhigen oder auch mal beleidigt abzuweisen. Aber der Punkt zum Durchhalten bei mir: mein Sohn kann mir mittlerweile sagen, was mit ihm los ist. Und zwar sagt er oft "Angst"!!! Er wacht verstört auf und hat Angst. Was soll man da noch über Konsequenz und Wartenlassen nachdenken? Ich bin auch eine Anhängerin der Reife-Theorie und hoffe, dass es sich irgendwann gibt. Wann? Keine Ahnung. Ich würde auch gerne mal wieder durchschlafen... Halte durch!

Mitglied inaktiv - 18.02.2011, 11:20



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Denken wir heute Nacht mal an alle, die auch grad mal wieder/immer noch am Stillen sind! Das hilft ein bisschen! LG Jana

von Jana2 am 19.02.2011, 00:31



Antwort auf Beitrag von Jana2

hab hier auch schon mehrfach mein Leid geklagt... Situation unverändert, ihr sprecht genau das aus was hier auch allnächtlich ist... 11Monate,Isst tagsüber super,immer fröhlich.Nachts alle 2std oder öfter wach-seit geburt. nur durch stillen zu beruhigen. keine ahnung welcher theorie ich angehöre- momentan die "einfach weitermachen-irgendwann hört sie vielleicht von allein damit auf"-theorie ;) Grüße an alle in der gleichen situation und an alle tippgeber!

von Krümel_monster am 19.02.2011, 22:40



Antwort auf Beitrag von Jana2

ich denk dann die nacht auch an euch ;-) lg mauschel mit schnullipups der auch mit 21 Monaten noch 1-3mal die Nacht Mamatanken muss ;-)

von Mauschel am 20.02.2011, 20:15



Antwort auf Beitrag von Krümel_monster

Hallo, habe kurz quer gelesen Bis vor drei Wochen habe ich meine Tochter (14 Monate) gestillt. Sie war dermaßen brustfixiert, dass sie wirklich keine Möglichkeit ausgelassen hat... Das war schon wirklich belastend. Weil sie aber weder Nuckel noch (Milch)Flasche genommen hat, dachte ich ok, da müssen wir durch. Nachts wollte sie alle 2 Std "auftanken". Ich konnte nicht mehr (obwohl ich gerade nachts nur irgendwie funktioniert habe). Jedenfalls haben wir beschlossen das zu ändern. Ich wollte zumindest nachts nicht mehr stillen... Kurzum; Mein Mann hatte eine Woche Urlaub und hat die Nachtschichten übernommen. Liebevoll konsequent streichelte er sie und nahm sie nur im Notfall aus ihrem Bett. Seltsamer Weise lies sie sich stets schnell beruhigen und schlief weiter. Es dauerte tatsächlich knapp eine Woche, dann schlief sie sogar durch (jippi) Ich habe sie nur noch morgens gestillt und sie sonst abgelenkt oder mit anderen (zT nicht gerade gesunden) Lebensmitteln (zB ein kl Stück Schokolade) abgelenkt. Nach der Woche war dann auch damit Schluss. Nun stille ich also gar nicht mehr, sie isst bedeutend besser (obwohl sie noch zahnlos ist) und schläft durch! Stolz bin ich- auf meinen Mann Ich denke aber das funktioniert nur, wenn man es wirklich will! Irgendwann ist der Zeitpunkt da gewesen... Liebe Grüße an ALLE!

von Froopie am 20.02.2011, 20:50



Antwort auf Beitrag von Mauschel

Ich danke Euch! Allein zu wissen, dass es doch einige Mama´s gibt, denen es genauso geht, lässt mich erstmal durchhalten! Geteiltes Leid ist halt doch halbes Leid... Aber ich hoffe trotzdem, dass mein Süßer bald auch ohne Mamabrust klar kommt... Lieben Gruß an alle und einen schönen Abend mit Zwergi an der Brust!

von Purzel09 am 20.02.2011, 21:17