Hallo,
mein Großer hat Flüssigkeit im Ohr und spricht dadurch nicht gut genug für sein Alter. Es wurde jetzt ne ganze WEile immer mit Medikamenten behandelt, aber nach einer gewissen Zeit sammelt sich immer neue Flüssigkeit.
Jetzt will der HNO-Arzt noch einmal 6 Wochen Medikamente geben, aber er hat schon gesagt, dass er Paukenröhrchen gesetzt bekommen muss. So, er war sich nur noch nicht sicher, ob das ambulant gemacht wird dort im KH oder stationär.
Naja und genau da fängt mein Problem an. Wenn er Stationär rein muss, kann ich dann meine Tochter (die gestillt werden muss) mitnehmen?
War hier jemand auch mal in so einer Situation?
Lg. Melanie mit Leon (3,5 Jahre alt), Mick (fast 2 Jahre) und Svea (5 Wochen alt)
Mitglied inaktiv - 09.09.2009, 19:56
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Paukenröhrchen werden nahezu ausschließlich ambulant eingesetzt - das ist wirklich keine große Sache.
Wenn Dein Arzt das nicht will such Dir `nen anderen.
Wenn ein Kleinkind wegen irgend etwas stationär bleiben muß kann auch der Vater mitgehen, zumal die anderen Kinder ja ebenfalls zu Hause betreut werden müßten.
Mitglied inaktiv - 09.09.2009, 21:44
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mein mittlerer hat zweimal PR eingesetzt bekommen. Es wurde jedes mal ambulant gemacht. Auch das ziehen der PR war ambulant.
LG janine
Mitglied inaktiv - 10.09.2009, 07:11
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Hallo
Meiner Tochter wurden die auch gesetzt!! Viele hatten sogar ihre Ehemänner dabei...! Du wirst aber paar Stunden drin bleiben müssen..nach der OP wird nochmal nach 2 Stunden geschaut ob es Komplikationen gibt..usw
Sationär ist das net! Sogar Rachenmandeln sind ambulant usw.
LG
Mitglied inaktiv - 11.09.2009, 14:21
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Das wird üblicherweise ambulant gemacht aber trotzdem: Wenn du wegen irgendwas stationär inbs KH musst kannst du dein Baby immer mitnehmen.
Mitglied inaktiv - 11.09.2009, 19:52
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Meine Tochter bekam Ende Februar Polypen raus und Paukenröhrchen rein. Es wurde ambulant gemacht. Ein Kind mußte zur Beobachtung über Nacht bleiben da es wohl noch blutete. Das ist aber wohl ehr die Ausnahme.
Der Kleine wurde da bis auf eine kleine Mahlzeit am Mittag noch gestillt. Ich hab auch hin und her überlegt wie wir das machen, weil länger als 2 Stunden dauert das allemal. Da ich abends noch eine Flasche zufüttern mußte hätte er wohl auch am Tag die Flasche genommen, aber meine Brust hätte das wohl nicht mitgemacht.
Wir haben uns dann dazu entschieden das mein Mann mit ihr ging. Zum Glück! Sie mußten gegen 7:30 dort sein, nach 16 Uhr waren sie wieder zu Hause! Sie hat auch wohl ziemlich "gekämpft" als sie nach der Narkose wach wurde, wie ein Auerochse sagt mein Mann immer :-). Die erste halbe Stunde hätte man sich da keines falls noch um ein Baby kümmern können, und auch danach noch hat sie ihn noch total gebraucht. Ich denke mit Baby ist das auch bei einer ambulanten Sache schwierig. Es ist ja nicht so das das Kind einfach wo hin geht zum spielen oder so.
Wie ist denn das Verhältnis zum Papa? Kann der auch trösten wenns ihm schlecht geht oder muß da auf jeden Fall die Mama da sein? Wenn die Mama zwingend anwesend sein muß würd ich an deiner Stelle versuchen jemanden zu finden der mitkommen und sich um eure Tochter kümmern kann wenn sie nicht grade gestillt werden möchte. Wenn dein Mann nicht frei machen kann, vielleicht die Oma oder eine Freundin?
LG Tanja
Mitglied inaktiv - 12.09.2009, 10:58
