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Geschrieben von lama_TS am 20.04.2016, 9:37 Uhr

Stillen - Blähungen - Durchdrehen, Teufelskreis?

Hallo zusammen,

zunächst: unsere Maus ist erst drei Wochen alt und grundsätzlich scheint sie ein glücklickes Baby zu sein, ich hab also noch keine Langzeitkrise, dennoch bin ich Nacht für Nacht verzweifelt:

Wir starten meist um ca. 19:00 Uhr in die heiße Cluster-Phase. Normal trinkt sie pro Mahlzeit 7 - 10 Minuten und schläft dann gleich wieder gut ein. Abends hängt sie aber dann schon mal 1 bis 2 Stunden an meiner Brust. Das Problem ist, dass sie zum Ende der Hamster-Fütterung zwar nicht weg von der Brust will, aber auch nicht mehr trinkt. Sie scheint dann voll am Rad zu drehen, dockt immer wieder an, trinkt einen Schluck, stößt sich ab, "hämmert" mit den Fäustchen auf die Brust, streckt sich durch und quietscht, grunzt und jammert, als ob es kein Morgen gäbe. Ich kriege sie da auch überhaupt nicht beruhigt, ich muss sie dann rumtragen, wobei sie bei jedem Stellungswechsel auch nur 1 Minute ruhig ist und dann sofort wieder aufdreht, teils histerisch schreit. So geht das dann meist den ganzen Abend lang. Zwischendrin schläft sie mal wieder 5 Minuten, aber ist dann sofort wieder wach, wobei sie so aussieht, als ob sie dringend Schlaf brauchen würde, das Rumtragen verschlimmerts aus meiner Sicht dann noch, sie scheint mir da zu munter zu werden. Dazu kommt, dass sie seit Beginn an Probleme mit dem Stuhlgang und/oder Blähungen hat, sie scheint sich extrem damit zu plagen und die abendliche Viel-Fütterung macht das Ganze freilich nicht besser. Erst wenn sie dann total abgekämpft ist, lässt sie sich auch mal weglegen, schläft dann brav 4 bis 5 Stunden durch und erledigt sämtliche Geschäfte scheinbar mühelos im Schlaf. Nur: nach dem nächtlichen Stillen beginnt das Ganze meist von vorn, zwar ist sie da dann friedlicher, aber ein bis zwei Stunden brauch ich dann trotzdem, bis sie wieder schläft. Im Laufe des Vormittages scheint sie dann immer noch etwas zu kämpfen, quietscht und jammert, beruhigt sich dann aber meist bis ca. Mittag. Ich weiß mir leider kein Mittel mehr, ihr irgendwie zu helfen. Sowohl Stillberaterin, als auch Hebamme haben mir immer wieder versichert, dass sie gut anliegt und sauber trinkt. Ich wechsle die Still-Stellungen ab, stille bergauf, wenn sie wieder einmal überläuft. Gegen die Blähungen habe ich von der Windsalbe über sämtliche Verdauungshilfen für mich und Baby schon gefühlt alles ausprobiert etc etc. Ich fange auch schon am späten Nachmittag an, sie auf die Abendphase einzustimmen, massiere und streichle sie ausgiebig beim Wickeln. Das Einzige, womit ich sie quasi immer beruhigt kriege, ist das Rumschieben im Kinderwagen auf der Schotterstraße vorm Haus. Nur kann das halt auch keine Dauerlösung sein, dass ich mitten in der Nacht draußen rumsause. Vom Gewicht nimmt sie brav zu und ich habe wohl definitiv nicht zuwenig Milch, auch konnte der Osteopath ausschließen, dass sie an irgendeinem Geburtsdrama arbeitet (sofern man das halt in dem Alter sagen kann).

Wie schon eingangs erwähnt: NOCH ist das Ganze mühsam und trübt halt einfach etwas die Stimmung, Aber ich möchte vermeiden, dass das ein Dauer-Zustand wird. Dass das Blähungsthema halt generell ein Baby-Thema ist, eh klar, aber was könnte dahinter stecken, dass sie nach dem hamstern gar so durchdreht? Für mein Gefühl müsste sie da ja dann eher komplett fertig, weil überfüttert sein?

Vielen Dank im Voraus, falls jemand eine Idee hat (oder eben gleiche Erfahrungen).
lg

 
14 Antworten:

Re: Stillen - Blähungen - Durchdrehen, Teufelskreis?

Antwort von Svenja-Marie am 20.04.2016, 12:25 Uhr

Hallo erstmal
Also ich habe zwar nicht die selben Erfahrungen, da mein kleiner kaum geweint hat und eigentlich auch immer gut gepupst hat
Aber er hatte auch das Problem ein zu festes scheißerchen gehabt zu haben. Da habe ich dann einfach das Fieberthermometer benutzt und ein bisschen gewartet. Wenn er gedrückt hat, habe ich so lange gewartet bis man es sehen oder hören konnte. Dann hab ich es raus gezogen und alles ging wie von alleine.

Aber nun zum Thema viel schreien und alles ausprobiert haben!
Ich selber War ein Kolik Baby.
Wie meine Mutter es immer gesagt hat, habe ich von 20-23 Uhr Durch geschriehen.
Sie und mein Vater haben alles probiert. Kinderwagen, auto, Massage, Fieberthermometer und und und....
Es hatte nichts geholfen. Also mussten sie es wohl oder Übel aushalten

Ich kann dir nun nur sagen, dass es sein kann das die Lösung ganz einfach ist (wie mit dem Thermometer ) aber auch das es keine geben könnte.
Probier einfach weiter aus. Und wenn es die schotterstrecke bleibt, dann bleibt sie es.
Was tut man nicht schon alles für die kleine Würmchen
Wir können natürlich nicht vorher wissen wie es wird, aber wir sollten uns bei jedem baby neu drauf einstellen das alles schwer werden kann oder auch nicht.

Aufjedenfall wünsche ich dir ganz viel Kraft und Erfolg!!
LG Svenja

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Re: Stillen - Blähungen - Durchdrehen, Teufelskreis?

Antwort von niccolleen am 20.04.2016, 13:29 Uhr

Das mit dem Thermometer solltest du unbedingt vermeiden, das kann Folgen haben. Im besten Fall einen traegen Darm, im schlechteren eine Verletzung des Enddarms.

Dauerzustand wird das moeglicherweise die naechsten 2 Monate noch sein, dann wird sich das von selber geben.
Das viele Trinken am Abend schadet gar nicht. Stillen hilft beim Verdauen und es hilft, Erlebtes zu verarbeiten, und das ist das meiste an den abendlichen Konzerten. Ablegen geht in der Zeit sehr schlecht, wirst sehen,das wird sich in einigen Wochen aendern. Ja, ist leider eine sehr anstrengende Zeit. Am besten suchst du dir ein Tragetuch oder eine Tragehilfe, das macht es leichter, fuer beide.

lg
niki

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Re: Stillen - Blähungen - Durchdrehen, Teufelskreis?

Antwort von tamtamgo am 20.04.2016, 13:47 Uhr

Es hört sich so an als ob dein baby nicht oft genug aufstößt.das ist alles :)

Vlg

Ps: das kann manchmal ewig dauern........ und manchmal reicht ein bäuerchen nicht.

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Re: Stillen - Blähungen - Durchdrehen, Teufelskreis?

Antwort von tamtamgo am 20.04.2016, 13:50 Uhr

Und bitte nie das fieberthermometer benutzen als Hilfe für nen stinker .... blos nicht... das ist so gefährlich!!!
Ein gesundes kind brauch dabei keine hilfe. Auch wenn es dauert....

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Re: Stillen - Blähungen - Durchdrehen, Teufelskreis?

Antwort von faenny am 20.04.2016, 16:14 Uhr

Bei uns haben da in den ersten Wochen pucken und ein rauschgeräusch gut geholfen. (Hier war der Wasserkocher beliebt, manche nehmen Staubsauger oder föhn, gibt wohl auch Apps dazu;-))
Wenn ich das Gefühl hatte, er ist nach stunden fertig mit trinken, hab ich ihn gepukt, den Wasserkocher angemacht und mit ihm in der Küche hin und her gegangen. Dabei konnte er meist schnell runterkommen.
Alles gute! Und selbst wenn ihr Grad nicht die Losung findet, das ändert sich bald!

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Re: Stillen - Blähungen - Durchdrehen, Teufelskreis?

Antwort von lama_TS am 20.04.2016, 19:29 Uhr

erst einmal vielen vielen Dank für euer Feedback!

@Svenja: wie ist das eigentlich mit Kolik-Babys, sind die das von Geburt an? Ist das das gleiche wie ein Schrei-Baby? Bei unserer hat sich's ja erst in den letzten Tagen verschärft, aber sie hat soviel zugelegt in den letzten Wochen, dass ich's halt eher darauf zurück geführt hab, weil sie halt auch jetzt so viel mehr verdauen muss.

Ansonsten: Das mit dem Fieberthermometer hab ich jetzt schon öfters gehört. Selbst wenn nix dagegen spräche: ich trau mich das momentan einfach (noch) nicht. Ich schaff's ja noch nicht einmal, ihr ein Zäpfchen zu geben :(
Trage hilft leider (noch) nicht. Sie hat erst kürzlich die Gewichtsgrenze erreicht und wir sind quasi in der Trageübungsphase, sie nimmt sie momentan nur an, wenn sie satt und gut gelaunt ist und dann auch nur für kurze Zeit. Beim Fön machen wir "Fortschritte" -> das Geräusch scheint ihr zwar egal zu sein, aber von der Distanz die Haare gefönt zu kriegen, liebt sie. Da hab ich aber noch keine durchschlagende Technik, mehr als ein paar Sekunden Beruhigung ist noch nicht drin. Was ich jetzt noch ausprobieren möchte ist, ob es mit mit Anti-Kolik-Fläschchen abends besser läuft, sprich: Abpumpen, abpumpen, abpumpen.

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Re: Stillen - Blähungen - Durchdrehen, Teufelskreis?

Antwort von Svenja-Marie am 20.04.2016, 19:30 Uhr

Der Tipp mit dem Fieberthermometer War nicht für jeden kleinsten pupser da.
Habe ich falsch geschrieben so kann man davon ausgehen, dass es für jeden Tag 10x angewendet werden kann oder soll.
Habe mich jetzt ein bisschen informiert.
Ich habe es nämlich gemacht ohne Erfahrungen zu haben und weil es geklappt hat!
(Meiner ist 4 monate und ich mache es seit Ewigkeiten nicht mehr ... er macht auch von alleine jeden tag ein scheißerchen )
Also ist bei mir zum Glück alles gut gelaufen.

Es ist ja auch ein gestillt es baby. Hab gelesen das es da uch mal bis zu 7 oder 10 Tage dauern kann bis da was kommt. Aber wenn, dann richtig.
Also nur im äußersten Notfall. Wenn du denkst es hat mega schmerzen und du kannst ihr sonst nicht helfen.

LG svenja

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Re: Stillen - Blähungen - Durchdrehen, Teufelskreis?

Antwort von alicebrown am 20.04.2016, 20:58 Uhr

Das hört sich wirklich anstrengend an und ich kann verstehen, dass du alles versuchst, es deiner Kleinen zu erleichtern, aber manchmal ist weniger mehr. Deine Tochter ist noch ganz frisch auf dieser Welt, alles ist neu und sie muss viel verarbeiten. Auch scheint es, als würde das Stillen bisher super klappen, also führ bloß keine Flasche ein! Dann kommt nacher noch ne Saugverwirrung dazu und du bekommst sie nicht mehr an die Brust und dann wird alles noch stressiger. Versuch einfach der Ruhepol für deine Kleine zu sein, lass vielleicht die Massage usw am Abend auch mal weg, um.möglichst wenig Reize in dieser Zeit zu haben. Was meiner Tochter bei Bauchweh auch immer geholfen hat, war bäuchlings auf meinem Bauch zu schlafen.
Die Trage wird vielleicht auch abgelehnt, weil sie die nicht bequem findet? Viele Tragen sind auch wenn sie so beworben werden eigentlich nicht für Neugeborene geeignet, ein Tuch wäre vllt die bessere Wahl. Ist auch nicht schwer zu binden, wenn man es ein paar Mal geübt hat.
Ansonsten kann ich euch nur eine Federwiege ans Herz legen, die ist bei uns täglich in Benutzung und hat gerade bei den ersten großen Schreiattacken Wunder gewirkt.
Ich hoffe, es wird bald besser!

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Re: Stillen - Blähungen - Durchdrehen, Teufelskreis?

Antwort von Vicoline am 20.04.2016, 21:16 Uhr

Auch wenn immer gesagt wird, dass es Ammenmärchen seien - bei meinem Mini wurden die Blähungen deutlich besser, nachdem ich auf Zwiebeln verzichtete. Mit etwa 7 Monaten vertrug er das ganze dann problemlos.....

Uns haben dazu Bauchmassagen mit selbst angesetztem Kümmelöl geholfen - wichtig - wirklich im Darmverlauf massieren und nicht einfach nur im Kreis. Nachdem mich da eine Kinderkrankenschwester drauf hinwies, verbesserte sich auch alles etwas.

Das andere - Babys verdauern auch den Stress auf diese Weise.... ich habe bei meinem Sohn gute Erfahrungen gemacht, dass er auch Schreien durfte - niemals allein und immer getröstet, aber er wurde ruhiger, wenn ich einfach da war, ihn kuschelte und ihm in seinem Kummer und Schmerz zuhörte.......

Lg, Vico

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Re: Stillen - Blähungen - Durchdrehen, Teufelskreis?

Antwort von Vicoline am 20.04.2016, 21:16 Uhr

Auch wenn immer gesagt wird, dass es Ammenmärchen seien - bei meinem Mini wurden die Blähungen deutlich besser, nachdem ich auf Zwiebeln verzichtete. Mit etwa 7 Monaten vertrug er das ganze dann problemlos.....

Uns haben dazu Bauchmassagen mit selbst angesetztem Kümmelöl geholfen - wichtig - wirklich im Darmverlauf massieren und nicht einfach nur im Kreis. Nachdem mich da eine Kinderkrankenschwester drauf hinwies, verbesserte sich auch alles etwas.

Das andere - Babys verdauern auch den Stress auf diese Weise.... ich habe bei meinem Sohn gute Erfahrungen gemacht, dass er auch Schreien durfte - niemals allein und immer getröstet, aber er wurde ruhiger, wenn ich einfach da war, ihn kuschelte und ihm in seinem Kummer und Schmerz zuhörte.......

Lg, Vico

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Re: Stillen - Blähungen - Durchdrehen, Teufelskreis?

Antwort von Kacenice am 21.04.2016, 8:56 Uhr

Hey Lama,
Das was Du da beschreibst mit dem gejammer an der Brust haben wir manchmal auch.Meine Tochter ist jetzt 8 Wochen und macht so was manchmal auch.Ich habe aber das Gefühl,dass Sie ist übereizt,möchte endlich an der Brust einschlafen und ist böse,weil da noch Milch rauskommt.ich halte Sie dann fest,streichele Ich den Kopf und spreche leise mit Ihr,dass Sie sich beruhigt.Es ist auch sehr wichtig,dass Sie hat Bäuerchen gemacht,manchmal auch mehrere.

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Re: Stillen - Blähungen - Durchdrehen, Teufelskreis?

Antwort von lama_TS am 21.04.2016, 10:57 Uhr

habe gerade einen möglichen Grund entdeckt, warum die Mini-Maus seit zwei Tagen gar so schreit. Das Brust-Massaker hatten wir ja schon vorher, aber die komplette Hysterie ja erst seit Kurzem: sie hat eine wunde Stelle am Po (direkt am Anus), es sieht so aus, als eine Hautschicht abgegangen wäre. Ich vermute mal, dass es evt. auch wieder ein Teufelskreis ist: Mehr Essen, mehr Verdauung, öfter Windeln wechseln. Hat da wer Erfahrung? Öfter ohne Windel mal strampeln lassen und gut abtrocknen machen wir sowieso. Aber so oft, wie sie momentan gesäubert werden muss, habe ich das Gefühl, dass das nie verheilt.

Zum Thema Zwiebeln: ich hab am ersten Abend nach dem Krankenhaus unbedachterweise ein Gulasch gegessen. Die Rechnung kam prompt!!!! :-(

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Re: Stillen - Blähungen - Durchdrehen, Teufelskreis?

Antwort von Kacenice am 21.04.2016, 12:08 Uhr

Abtupfen mit starkem schwarzem Tee und vllt Heilwolle in Windel??? Keine Ahnung,armes Mäuschen. Es hilft mindestens beim wundem Po.

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Re: Stillen - Blähungen - Durchdrehen, Teufelskreis?

Antwort von FrauStorch am 22.04.2016, 20:46 Uhr

Wir hatten jetzt auch eine Weile das Problem mit Blähungen und schreien. Wir hatten es immer mit einem Traubenkernkissen (in der Mikrowelle aufgewärmt) versucht sowie ihn auf unsere aufgestellten Beine gelegt. Also Oberkörper und Kopf auf die Oberschenkel und Beine auf dem Bauch. Dazu muss man sich aufsetzen und die Beine sufstellen. In dieser Sitzhaltung (+ das Kissen) konnte er die Luft besser rauslassen und gut pressen.

Seit zwei Tagen kam es aber nicht mehr. Wir haben ihn seit zwei Tagen bei uns im Bett liegen, kein Beistellbett mehr. Ich lege ihn auch tagsüber kaum ins Bettchen. Nach Möglichkeit habe ich ihn immer am Körper, soweit es geht halt. Seitdem schreit er kaum noch. Auch die Blähungen sind besser. Ich vermute die Blähungen kamen auch vom Stress da er alleine schlafen sollte. Nun schläft er besser (wir auch) und macht einen zufriedeneren Eindruck. Ich denke so früh brauchen die Kleinen einfach ganz viel Nähe und ich hab meine Angst bzgl. Familienbett überwunden. Bisher lief er nicht Gefahr überrollt zu werden ;-)
Ob es jetzt daran wirklich lag weiß ich nicht. Aber aktuell geht es so. Mal sehen wie lange... achja, er ist jetzt 11 Tage alt.

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