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Vormilch

Thema: Vormilch

Huhu, Hat jemand von euch nur 1-3 Tage die Vormilch gegeben und dann abgestillt mittels Abstilltabletten? Kam der Milcheinschuss trotzdem oder nicht? Weil weiter stillen möchte ich aus vielen Gründen auf gar keinen Fall.

Mitglied inaktiv - 25.12.2019, 09:41



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Das Kolostrum hast du bis zum normalen Milcheinschuß bwz. wird es durch die entstehende Milch langsam ersetzt. Es ist durchaus möglich, dass Kolostrum zu geben und dann abzustillen. Bedenke: trotz der Tabletten kann es unter Umständen zum Milcheinschuß kommen und die Tabletten sind bösartig. Der Großteil ist inzwischen wegen der Nebenwirkungen nicht mehr zugelassen. Schwindel ist noch das harmloseste. Geht vis zu Herzrasen und Ohnmacht. Die Tabletten solltest du auf jedenfall unter Aufsicht nehmen. Wenn dein Partner nach der Geburt zu Hause bleibt und das Baby übernimmt - im Sinne von es dir bringen damit du nicht mit Baby auf dem Arm rumläufst und umkippst - dann mach es. Sonst nutzt die Zeit im Krankenhaus wo geschultes Personal sich kümmern kann, wenn dir ja der Kreislauf abschmiert. Ist alles KANN und kein MUSS aber du hast ein Baby an das du denken musst. Und da muss der worst case mit berücksichtigt werden.

von DFL am 25.12.2019, 10:23



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Dann lass ich es lieber komplett....

Mitglied inaktiv - 25.12.2019, 10:26



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Also ich habe dann zwar weitergestillt, obwohl ich echt am Ende war - ich wollte nach 5-6 Tagen aufgeben. Ich würde es an deiner Stelle einfach machen - der Milcheinschuss kam so am 2. oder 3. Tag. Ich würde mir, an deiner Stelle keinen Druck machen und auch keine Gedanken - für die Bindung kann es an den ersten beiden Tagen nicht schaden und die vormilch ist ja sozusagen die erste Impfung - schau halt einfach, ob es klappt und du dich damit wohlfühlst - ansonsten fütterst du gleich zu! Was ich eigentlich damit sagen will, dein Kind stirbt nicht, wenn du gleich abstillst - Bindung kann man auch aufbauen, wenn man viel (auch der Papa) oben ohne nackig kuschelt mit Baby, sowohl im kh und auch danach zu Hause. Solche Fragen bringen im Grunde nichts, weil man einfach noch nicht sagen, wie es einem nach der Geburt geht, du wirst ja einen Kaiserschnitt haben, wenn ich mich recht erinnere - warte das erstmal ab! Warte, wie es deinem Kind danach geht und wir dann deine Gefühle sind - entscheide das einfach aus dem Bauch heraus, wenn es soweit ist. Egal, welchen Weg du gehst, ob du nun gleich abstillst oder erst nach ein paar Tagen. Vllt fragst du nochmal deine Ärztin oder deinen Arzt deines Vertrauens, ob es vor oder Nachteile hat, wann man abstillt.

Mitglied inaktiv - 25.12.2019, 10:36



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Das Problem war bei beiden Gesprächen das ich 2 Aussagen bekam. Die Hebamme beim Hebammengespräch meinte es sei kein Problem es 1-3 Tage anzulegen und dann die Abstilltabletten zu nehmen (Nebenwirkungen haben alle Medikamente und kenne bis jetzt nicht eine die welche dadurch hatte). Die Chefärztin sah es kritisch und meinte es könnte sein das er so effektiv saugt das ich im schlimmsten Fall am nächsten Tag dem richtigen Einschuss hab und die Abstilltabletten nichts bringen und er im schlimmsten Fall auch dann schon die Flasche nicht mehr nehmen würde. Das ich nicht dauerhaft dann stillen möchte, hat ja seine Gründe. Deswegen weiß ich mittlerweile nicht ob es überhaupt dann so gut ist ihn anzulegen und im schlimmsten Fall am nächsten Tag schon den Einschuss hab.... Das wollte ich schon vermeiden. Weil durch den Reizdarm und meine persönlichen Gedanken ich zum Stillen hab nicht damit vereinbaren kann.

Mitglied inaktiv - 25.12.2019, 11:03



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Dann lass es lieber - dass er die Flasche nicht mehr nimmt, ist allerdings Quatsch. Vllt ist es wirklich besser, wenn du dich mit solchen Sachen nicht noch zusätzlich stresst. Freu dich jetzt einfach nur aufs Kind - das wird dann eh noch alles neu und stressig genug. Wenn du für dich ne Entscheidung getroffen hast, ist das doch ok so - dann bleib auch dabei und Versuch nicht irgendwelche Dinge zu machen, hinter denen du nicht so richtig stehst. Ich wünsch dir viel Glück und noch eine gute Restkugelzeit.

Mitglied inaktiv - 25.12.2019, 11:17



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Danke Ja ich denke es ist besser es von Anfang an zu lassen. Der Kaiserschnitt wird denk ich für mich schon Streß genug sein und die erste ungewohnte Zeit mit Baby, denn ein eigenes ist was komplett anderes als wie Babys zu Sitten. Die kann man ja nämlich immer wieder an die Eltern abgeben . Danke, es ist zum Glück ja nicht so lange mehr

Mitglied inaktiv - 25.12.2019, 11:23



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Eben - ich hab mich so aufs stillen gefreut und versteift und als es dann in der ersten Woche nicht klappte, war ich drauf und dran, die Flasche zu geben - die Tage in KH waren für mich sehr unschön - hätte ich mir weniger Druck gemacht, wäre es von Anfang an viel entspannter gewesen und hätte vllt besser geklappt. Nicht alle haben so viel Glück, dass das stillen gleich so gut klappt und wenn du dann eh nicht weiterstillen willst, halte ich es irgendwie für Unsinn sich damit noch zu stressen! Ich stille mittlerweile unglaublich gerne und will auch nicht so schnell wieder aufhören, aber leben und leben lassen - wie gesagt, dein Kind wird nicht sterben, wenn es die vormilch nicht bekommt.

Mitglied inaktiv - 25.12.2019, 11:54



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Hatte zweimal einen KS. Stillen ist am Anfang schwieriger, weil sich das erstmal einspielen muss. Auf Dauer fand ich es viel weniger anstrengend. Du musst keine Flaschen machen u d spülen. Das sind bei einem jungen Säugling 10 bis 12 Stück in 24 h. Ich habe nur im Liegen gestillt und konnte dementsprechend nachts, wenn Baby angedockt hat, weiterschlafen. Das geht beim Flaschegeben nicht bzw. halten sie die Flasche erst später selbst. Milchpulver kostet. Rund 800 Euro kann man da rechnen, wobei wir auch teure combiotische Bio Nahrung hatten. Pre aus nicht Bio Kuhmilch ohne Zusätze ist billiger. Gestillte Kinder sind weniger krank, das ist, grad wenn man früh wieder arbeiten geht, halt schon auch ein Faktor.

von emilie.d. am 25.12.2019, 13:23



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Wenn du das Baby ein paar mal fürs Kolostrum anlegst, kommt der Milcheinschussbestimmt nicht am nächsten Tag! Normal kommt der an Tag 3 in etwa, früher meist nur bei Schreibabys, die die ganze Zeit angelegt werden. Das wirst dann ja nicht machen.

von Becca09 am 26.12.2019, 15:13



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kolostrum wird auch flüssiges Gold genannt. Im Prinzip funktiobiert das ähnlich wie eine Impfung beim Baby. Das bekommt tonnenweise Antikörper und Wachstumsfaktoren, die vor Krankheiten und z.B. auch Koliken schützen. Grad wenn Du selbst einen Reizdarm hast, wäre Stillen etwas, was das Erkrankungsrisiko bei Deinem Baby senken würde. Dir hilft Stillen bei der Rückkbildung der Gebärmutter und es senkt Dein Brustkrebsrisiko. Vielleicht ist natürlich abstillen für Dich etwas? Du legst das Baby an und fütterst ab dem 2. oder 3. Tag mit Pre im KH zu. Milcheinschuss kann man auch mut Abstilltabletten bekommen und es ist nichts wirkluch Dramatisches, find ich. Du lässt das Kind soviel abtrinken, bis Du Dich wohlfühlst. Bekannte hatte so innerhalb von zwei Wochen abgestillt. Die wollte wegen dwr Nebenwirkubgen keine Abstilltabletten. Dass Frischgeborene keine Flasche mehr nehmen würden, ist Schwachsinn Hoch Zehn. Es ist genau andersherum, junge Säuglinge, die früh zugefüttert werden, stillen sich zur Flasche hin ab und man bekommt sie nur noch schwer an die Brust. Aber das willst Du ja eh nicht.

von emilie.d. am 25.12.2019, 13:12



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Ja aber stillen wäre aufgrund des Reizdarms für uns beide nicht Sinn und Zweck, weil ich mich weiterhin ohne Medikamente rumquäle und keinen Alltag hab. Der Reizdarm kommt nicht durchs nicht gestillt worden sein, das wurde eigentlich überprüft da der Reizdarm viele Auslöser hat (nicht die richtigen Daembakterien, Intoleranzen, Hormonbedingt, Stress bedingt oder oder oder....) den bekommen auch Menschen die gestillt wurden. Das ist dadurch nicht beeinflussbar vom gestillt sein. Thema Allergien kann ich auch widerlegen, mein Mann wurde früher gestillt, 6 Monate lang und hat 3 Allergien. Ich wurde nicht gestillt und war als Kleinkind, Kind und Jugendlicher nie wirklich krank, hatte nur einmal Windpocken. Es kanns verhindern aber dafür gibt's keine Garantie, schon gar nicht beim Thema Reizdarm. Das ist einfach doof gesagt ne Laune des Körpers wie Laktoseintoleranz etc.... Das Flasche machen kostet leuchtet ein und kommt auch immer drauf an welche Sorte dem Kind natürlich bekommt. Und ich finde (hört sich vielleicht doof an) das stillen eher was für faule ist, natürlich ist es bequemer das Kind anzulegen und alles. Doch letztendlich finde ich es dann kritischer das Kind dadurch mit im Bett schlafen zu haben. Kommt bei mir nämlich eh nicht in die Tüte. Und wer sich gut auf die Nacht vorbereitet hat auch ne Flasche schnell fertig. Und jedes Baby ist anders, kenne Neugeborene die nur einmal in der Nacht ne Flasche brauchten. Nur weil es jedes mal schreit heißt es ja nicht automatisch das es Hunger hat (ich weiß es gibt Mütter die dann ständig die Pulle in den Schlund stecken) aber manchmal ist es auch nur die Pampers, Bäuerchen, Luft im Bauch oder das Suchen nach Nähe. Ich finde das es einem liegen muss, man ist ja nicht nur zu Hause zum stillen sondern stillt auch in der Öffentlichkeit wenn man vergessen hat ab zu pumpen und allein das wäre für mich ne Situation wo ich mich gar nicht wohlfühlen könnte egal ob mit oder ohne Tuch. Auch der Gedanke im Nachhinein das dort an einer erogenen Zone meines Körpers genuckelt wird gruselt mich.... Ich glaube wenn man vornherein sich damit nicht zu 100% anfreunden kann, allein schon das man z. B. im Krankenhaus nicht unbeobachtet idt beim stillen aufgrund Zimmernachberin oder Hebamme oder Besuch, hat das auch kein Zweck es zu testen. Mir sind Vorteile und Nachteile bewusst, genauso beim Thema Flasche oder Rückbildung der Gebärmutter. Aber da ich nicht zu 100% dahinter stehe, wird es einfach kein Sinn drin sein mich dazu doch egal ob es 2-3 Tage oder 2-3 Monate sind zum stillen zu zwingen.

Mitglied inaktiv - 25.12.2019, 22:26



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Ob man stillen möchte oder nicht, kann und soll jede Frau für sich entscheiden. Und wenn du dich mit dem Gedanken nicht anfreunden kannst, solltest du auch den Weg gehen, den du möchtest. Lass dir da von niemandem reinreden und zwinge dich zu nichts. An deinen restlichen Ausführungen merkt man sehr deutlich, dass du noch kein Kind hast und noch nicht weisst, was es heißt 24h für ein Baby verantwortlich zu sein. In einem Punkt hast du aber 1000%ig Recht: es ist ein himmelweiter Unterschied, mal ein paar Stunden auf ein Baby aufzupassen oder 24/7 rund um die Uhr verantwortlich zu sein. Lass es einfach auf dich zukommen. Sehr amüsant finde ich deine Ausführungen zum nächtlichen Stillen und "Faulheit". Lies dir in 6-12 Monaten diesen Post von dir noch mal durch. Bin gespannt, was du dann von deinen Ansichten hälst. Ich kenne keine Mutter, die nach ca. einem Jahr nach der Geburt gesagt hat: "So habe ich es mir mit Baby vorgestellt und habe es genau so umgesetzt, wie ich es mir vor der Geburt vorgenommen habe."

von Summer80 am 25.12.2019, 22:49



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So rein sachlich stimmt vieles in Deinem Post nicht. Dass mit den Allergien und Reizdarm und Co ist halt Quark. Natürlich senkt Stillen das Risiko für Allergien und auch für Infektionen des Magen Darm.Traktes und der oberen Atemwege . Es sind halt multifaktorielle Erkrankungen. Ich kann Allergien bekommen, obwohl ich gestillt wurde und umgekehrt. Aber für mich wird halt deutlich, dass Du nicht stillen willst und das ist auch ok. Ich würd halt natürlich abstillen, weil die Ergebnisse auch nicht viel schlechter als mit Dostinex sind. Aber auf Wunsch kriegst Du die natürlich auf der Station.

von emilie.d. am 25.12.2019, 23:35



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Vollkommen richtig emilie.d. Es SENKT das Risiko. Das heißt nicht, dass man definitiv keine Allergien bekommt wenn man stillt und heißt nicht, dass man definitiv welche bekommt, wenn man nicht stillt. Aus den persönlichen Erfahrungen abzuleiten und somit zu behaupten, wissenschaftliche Erkenntnisse würden nicht stimmen, ist abstrus. Mein Opa hat sein ganzes Leben lang geraucht und hatte nie Lungenkrebs. Im erweiterten Bekanntenkreis ist ein 100%iger Nichtraucher vor Jahren an Lungenkrebs erkrankt. Wenn ich dieses Prinzip darauf anwende, ist Rauchen somit keine Ursache für Lungenkrebs. Das soll jetzt natürlich meine vorangegangene Aussage nicht ersetzen. Ich bin nach wie vor der Meinung, jede Frau soll für sich entscheiden, ob sie stillen möchte oder nicht. Ich wollte es und habe daher gestillt. Wer es nicht möchte, hat eine gute Alternative: Die Pulvermilch in Deutschland ist qualitativ mit die Beste auf der Welt. Es geht nur um die Argumentation mit den Allergien.

von Summer80 am 26.12.2019, 11:27



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Dann hoff mal dass du ein unkompliziertes Babys bekommst;) Ansonsten wirst du, bei den Vorstellungen, ein blaues Wunder erleben... Dann würdest du viel dafür geben, dem Baby die Brust geben zu können, nur um einmal kurz sitzen zu können und 15 min kein Gebrüll zu hören. Oder es in deinem Bett schlafen lassen, damit du auch mal 2 Stunden Schlaf bekommst... Ich habe übrigens gestillt, beide Kinder, obwohl ich auf meine Medikamente verzichten musste. Ich habe es nicht bereut.

von Becca09 am 26.12.2019, 15:28



Antwort auf Beitrag von Becca09

Vorstellung hat jeder beim ersten Kind, hattet ihr alle auch, aber ich möchte nicht wieder wie momentan ständig zum Klo rennen, am besten mit Kind an der Brust oder sonst was. Es gibt solch und solche Kinder. Die einen brauchen alle 2 Stunden Flasche oder Brust die anderen nur alle 4 Stunden . Deswegen zu stillen ist für mich nur kein wirkliches Argument, denn letzten Endes ist man eh wach. Und ich bin auch froh wenn mein Mann Nachts aufstehen wird, ihn füttern kann (ohne das ich vorher abpumpen müsste) und er ne Bindung zum Kind aufbauen kann. Mit im Elternbett schlafen lassen mag für euch vielleicht toll sein oder unkompliziert, ich will es aus reiner Vorsicht nicht, nicht weil ich keine Lust hab es bei mir zu haben sondern einfach lieber aus reiner Vorsicht (da wir keine ruhigen Schläfer sind ist es sicherer wenn es im Beistellbett schläft). Ich möchte zudem auch gern meinen Körper wieder für mich haben und ihn nicht weiter teilen müssen. Ist für die eine oder andere Mutter unverständlich aber leben und leben lassen. Keiner kann mir erzählen das der oder die jenige sich keine Vorstellungen gemacht haben wie sie was machen wollen wenn das erste Kind da ist. Das es anders kommt damit muss man rechnen. Es kann genauso gut sein das es ein Schreikind wird oder nicht . Wer weiß das schon vorher. Es kann auch sein das er direkt 5-6 Stunden am Stück schläft oder auch nicht. Das ist mir wohl bewusst. Und unwissend bin ich nicht, was es heißt Nachts aufzustehen um ne Flasche zu machen, die Erfahrung hab ich auch machen dürfen. Meine Tante bekam ihr drittes Kind, musste gezwungenermaßen nach 6 Wochen wieder arbeiten, meine Stiefmutter und ich haben uns Wochenweise abgewechselt mit dem aufpassen. Wenn diese Nachtschicht hatte musste ich dem kleinen auch 3 mal Nachts dir Flasche machen, war halt so, muss man durch, da bringt es nix zu jammern. In meinem Fall, dazu gibt's die Väter auch, wird mein Mann auch Nachts aufstehen dürfen und seinen Sohn füttern, trösten und wickeln. Das möchte er auf jeden Fall. Wenn für euch stillen die beste Lösung ist und euch damit arrangieren könnt finde ich es cool und habe Respekt davor, nur für mich ist es nichts. Ich stehe nicht bei mir dahinter. Meine Gesundheit und Wohlbefinden sind mir nach der Schwangerschaft genauso wichtig wie die meines Kindes und dazu gehört eben für mich das ich wieder nen sorglosen reizdarmfreien Alltag hab, ohne Schmerzen und Durchfall.

Mitglied inaktiv - 26.12.2019, 16:39



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Bei Kaiserschnitt kommt der Einschluss teilweise erst an Tag 7 (so auch bei mir damals).... da unnatürlich. 2 Tage kolostrum geben machen entsprechend gar nix.

von Meyla am 26.12.2019, 23:38