Hallo
meine Tocher (2) geht seit zwei Wochen in die Kinderkrippe.
Kurz bevor sie angefangen hat, hat sie nachts einigermaßen gut geschlafen und es ging nachts ohne stillen, wobei sie noch nie wirklich durchgeschlafen hat.
Seit der Krippe hängt sie seeehr an mir, und die Nächte sind ...
Spätestens um 1 in der Nacht kommt sie zu uns ins Bett rüber.
Sie möchte dann unbedingt an die Brust, wobei sie dann nur nuckelt und nicht trinkt.
Wer hat ähnliche Erfahrungen?
Danke.
Petra
Mitglied inaktiv - 01.10.2010, 21:49
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Ja, definitiv habe ich die gleichen Erfahrungen gemacht. Seid meine Motte eingerückt ist (4 Wochen, sie hat einen Ganztagsplatz) schläft sie viel mehr in meinem Bett und trinkt viel mehr nachts. Sie kontrolliert definitiv regelmäßig ob Mami da ist.
Das finde ich absolut normal und verständlich. Es ist eine enorme Umstellung für die Kleinen, der erste große Schritt ins Leben, die regelmäßige Trennung von Mama. Bei meinem Sohn war das damals genauso. Es hat mehrere Monate gedauert, bis es sich normalisiert hatte.
Ich stille bewusst über die schwere Zeit hinaus. Ich lasse meinem Kind den "sicheren Hafen Brust", an den sie immer nachts zurückkehren kann. Erst wenn wir gut mehrere Monate Kita geschafft haben, denke ich über abstillen nach.
Anouschka mit Lottimotti 13 Monate
Mitglied inaktiv - 01.10.2010, 22:49
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also meine kleine geht seit vier wochen in die kita und ist 16monate alt. anfangs hat sie ziemlich nervös geschlafen und wollte nachts teilweise öfter an die brust, aber innerhalb der letzten woche hat sich alles geändert!!!
jetzt kommts :) : ich muss sie nur noch abends kurz stillen und morgens :) in der nacht haben wir ohne großes gezetere abgestillt. ich hatte gemerkt das sie es nicht mehr braucht und das es reicht sie kurz in den arm zu nehmen. sie schläft mittlerweile auch schon sechs stunden am stück (war früher erst zwei mal der fall) kann sich also auch noch alles drehen, weil sie ja teilweise so kaputt sind oder ich hab diesmal einfach nur glück gehabt :)
aber ich kenne so ne nächte wie du sie beschreibst!!! durchhalten, irgendwann kann es ja nur besser werden.
lg
Mitglied inaktiv - 02.10.2010, 19:33
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Mein Sohn ist mit 16 Monaten in eine Tagesbetreuung gegangen.
Die erste Zeit habe ich ihn so oft an die Brust gelassen wie er wollte,
denn das war etwas vertrautes worauf er sich immer verlassen konnte.
Nach und Nach ist es von ganz alleine weniger geworden.
Er gehnt nun 5 Monate dahin, schläft mittlerweile ohne Brust ein
und durch und seit 2 Wochen verlangt er die Brust auch nicht mehr
wenn ich ihn abhole oder von der Arbeit komme.
Mittlerweile stille ich ihn nur noch morgens in meinem Bett ( wenn er
wach ist hole ich ihn noch für 15 min in mein Bett ) und Abends vor dem
Schlafen.
Das deine Tochter erst mal unsicher ist und die neue Situation verarbeiten
muß ist völlig normal und das sie sich etwas vertrautes holt nur zu
verständlich.
Es wird mit Sicherheit besser, bei dem einen schneller, bei dem
anderen Kind nicht so schnell.
LG
Mitglied inaktiv - 02.10.2010, 20:50
