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Geschrieben von ulina1810 am 08.02.2016, 19:53 Uhr

Wer hat mit nächtlichem Abstillen nach Gordon ERfolg gehabt?

Hallo ihr Lieben,

unsere Tochter ist nun 16 Monate und wird immer noch min. 3mal die Nacht wach.
Irgendwie muss eine Lösung her. wir sind geschafft und es wird irgendwie nicht besser. Immer will sie die Brust. Schafft anfangs mal 5h und dann doch wieder alle 2h. Ich bin leider zu späterer Stunde auch nicht überzeugt genug, es konsequent durchzuziehen, weil ich denke, dass sie dann um 3uhr oder so auch weint vor Hunger. Wie habt ihr das dann gemacht? Abstillen Nachts nach GORDON fand ich sehr angenehm, aber wann zieh ich das durch? Wochenende ist zu kurz und erstmal haben wir kein Frei. Das wird sonst sehr stressig und sie kann sehr energisch schreien. Wie lief ads bei euch? Sie kann wirklich erstmal bis zu 1h 1/2 wach sein nachts und weinen. Ich weiß nicht, ob ich das aushalte. Vielleicht seh ich es auch zu schwarz und es läuft viel besser?!
Aber die Kleine schlaucht es auch langsam.Immer ist sie Vormittags noch total müde und Abends auch wieder sehr schnell.
Wenn sie allerdings um 4oder 5uhr nachts wach wird, vermute ich das die Müdigkeit nicht groß genug ist, um ohne Stillen wieder einzuschlafen und dann stehen wir um die Uhrzeit alle im Bett.

Ich würde mich sehr über eure Erfahrungen freuen. Mir fehlt etwas der Mut und die Konsequenz.

Liebe Grüße, Ina

 
8 Antworten:

Re: Wer hat mit nächtlichem Abstillen nach Gordon ERfolg gehabt?

Antwort von sileick am 08.02.2016, 21:13 Uhr

Als unsere Tochter ca. 18 Monate alt war, wurde ich sehr krank und einfach nicht gesund, so dass meine Äztin durchschlafen verordnete. Da haben wir es so gemacht, dass wir mit unserer Tochter vorher drüber gesprochen haben, und folgendes Prozedere folgte:

Ich stillte sie nach dem normalen Abendritual im Bett neben ihrem Papa. Dann krabbelte sie in ihr Beistellbett, ihr Papa nahm ihre Hand, und ich verließ das Zimmer. Sie wusste, dass ich im anderen Zimmer schlafen werde und sie entweder, wenn ihr Papa aufsteht (so gegen 5:00 Uhr) bzw. wenn es langsam hell wird, wieder stillen darf.

Sie hat von einer ewig durchstillten Nacht auf die andere bis morgens um halb sechs durchgeschlafen. Mein Mann sagte mir Bescheid, wenn er aufstand, und ich ging zu ihr rüber und kuschelte mich dort ins Bett neben sie, um gleich weiter zu schlafen. Sie konnte dann einfach andocken, wenn es an der Zeit war und sie aufwachte, und wir schliefen beide noch mal bis zum Aufstehen. So ging das dann ganz einfach. Später weckte mich mein Mann nicht, sondern stellte mir einfach das Babyphone ans Bett bzw. ließ die Türen offen. Das ging auch sehr gut.

Das Lustige war, dass ich erst einmal tagelang nicht richtig schlafen konnte, weil mir mein Kind fehlte.

Ich glaube, bei uns hat geholfen, dass es durch die Krankheit so sein MUSSTE. Das hat meine Tochter sicher auch gespürt, und dann hat sie eben mitgemacht. Es ist schon wichtig, dass Du Dir klar bist, was Du willst und wie Du es möchtest. Mir wurde klar, dass unsere Tochter sehr wohl ohne die Brust schlafen konnte, wobei ich auch sagen muss, dass sie einige Monate lang gar nicht zunahm, seit sie nachts durchschlief. Also die Muttermilch nachts hatte schon noch einen Nahrungsaspekt. Für unsere Zarte, Kleine nicht so ganz unwichtig. Aber es ging bestens, sie konnte das auch anders kompensieren. Hat dann beim Mittagsschlaf wieder mehr gestillt, was vorher schon weniger geworden war, und das hab ich ihr gegönnt, weil sie so super mitgemacht hatte, nachts.

Also fühle in Dich hinein, ob das gerade mal eine Phase der Stillmüdigkeit ist oder ob es Dir wirklich zu viel ist. Dann ist es sicher hilfreich, mit Deinem Kind am Tage schon zu sprechen und es nicht nachts mit neuen Ideen zu überfallen.

Mir fällt noch ein, dass unsere Tochter in Krankheitsphasen immer nachts wieder stillen durfte. Wenn sie danach dann unbedingt so weiter machen wollte und mein Mann gerade auf Dienstreise war, habe ich ihr schon am Tage gesagt, dass wir nachts schlafen. Wenn sie dann Spektakel machte, was ja verständlich war, durfte sie "ganz kurz" noch mal stillen, und das nahm sie ernst: Sie dockte kurz an und auch von selbst schnell wieder ab, drehte sich um und schlief weiter. Auch hier sind Kompromisse möglich. Bald war dann alles wieder normal. Ihre Bemerkung vor einiger Zeit dazu:

"Mama, du bist wie ein Bonbon, der neben mir liegt, aber ich darf ihn nicht essen. Dann muss ich immer an den Bonbon denken und kann nicht schlafen. Wenn du nicht da bist, kann ich einfach wieder einschlafen."

Also nur Mut! Wenn du möchtest, wird das auch klappen, und dann kann sie es auch akzeptieren. So lange Du unsicher bist, gibt sie den Weg vor, weil Du ja unsicher bist. ;-)

Viel Erfolg!

Liebe Grüße

Sileick

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Re: Wer hat mit nächtlichem Abstillen nach Gordon ERfolg gehabt?

Antwort von faenny am 08.02.2016, 21:42 Uhr

Ich schildere dir einfach mal meine Erfahrungen mit meinem Stilljunkie;-)
Ich hatte von Abstillen nach Gordon gelesen, bevor er ein Jahr alt war, und fand es irgendwie sehr beruhigend, etwas in der "Hinterhand" zu haben, falls ich wirklich nicht mehr kann - ohne ganz abstillen zu müssen. Konnte es mir lange Zeit aber nicht wirklich vorstellen.
Mit ca. 14 Monaten hatten wir dann mal eine Weile eine ganz schwere Einschlafsituation - so dass ich dann beschlossen hatte erst stillen, dann einschlafen. Fand er natürlich doof - aber ich konnte einfach nicht mehr und wurde von abend zu Abend aggresiver, die Situation war einfach nicht mehr gut. Ich hab das dann nicht irgendwie nach "Plan" gemacht. Aber die Grundgedanken entsprechen schon dem, was Gordon so schreibt, denke ich.
- Ich wollte das so, und war mir dessen sehr sicher. Daher konnte ich konsequent dabei bleiben.
- Mein Gefühl dabei war gut - sonst hätte ich es wieder bleiben lassen.
- Ich habe meinem Sohn erklärt, was wir jetzt wie und warum so machen. Ganz ruhig und sachlich, immer wieder.
- Mein Sohn war wütend - sehr wütend ;-), zurecht, er kannte es ja nicht anders, ich nahm ihm was schönes, für ihn wichtiges weg. Ich hab zu ihm gesagt, dass es ok ist, wenn er wütend ist, und dass er schimpfen darf, dass ich bei ihm bin und ihn trösten kann.
Ich glaube es ging zwei Tage und dann konnte er ohne Stillen (und ohne Weinen) einschlafen.
Irgendwann so mit 22 Monaten hat er angefangen nachts wieder sehr, sehr oft stillen zu wollen, dazu kam, dass ich da auch der kleine Bruder schon auf der Welt war und dauerstillte - ging nicht mehr, hab mich die ganze Nacht nur von rechts nach links gedreht und gestillt.
Da gabs dann die Regel, dass erst wieder gestillt wird, wenn es hell wird (so gegen 5 am morgen). War vom Protest her ähnlich. Und er hat dann auch erstmal besser geschlafen. Das Stillen gegen morgen fand ich schon sehr wichtig, anders hätte ich ihn zu der Zeit nie zum weiterschlafen bewegen können, und er hätte nie genug Schlaf abbekommen.
Soweit waren wir also bei unseren beiden "Veränderungen" in Anlehnung an Gordon Erfolgreich.
Jetzt kommt das Aber ;-)
Irgendwie ist ja immer alles im Fluss und alles verändert sich (was ja auch gut so ist) und so kam es, dass er iergendwann halt wieder ganz leicht beim stillen eingeschlafen ist, dann wurde wieder einschlafgestillt (bin halt ne faule socke und gehe den Weg des geringsten Widerstandes;-)), allerdings habe ich es von da an immer so gehalten, wenn er lange beim einschlafstillen nicht einschlafen konnte und ich dann nach ewigem nuckeln einfach nicht mehr wollte, dass er dann so einschlafen musste. Ganz aktuell gibt es auch gerade das Projekt, "Stillen auf dem Sofa und im Bett so einschlafen", da ich gerne die zwei Jungs auch endlich mal alleine ins Bett bringen können mag.
Mit dem nächtlichen nichtstillen war es leider relativ schnell wieder vorbei. Denn nach kurzer Zeit des fast durchschlafens hat er angefangen wieder öfter aufzuwachen - und ohne stillen auch nicht so schnell wieder einzuschlafen, was ja noch viel schlimmer ist, finde ich zumindest. Also habe ich halt doch wieder angefangen ihn nachts zu stillen. Allerdings gibt es immer nur einen kurzen Schlummerschluck und ich bitte ihn dann, loszulassen, weil ich müde bin und schlafen mag. Er ist jetzt 27 Monate und kreigt gerade die letzte Runde Backenzähne. Ich könnte mir vorstellen, dass wenn diese endlich alle da sind, das Schlafen entweder von alleine besser wird - oder wir nochmal einen Anlauf nehmen.
Soweit zu meinen Erfahrungen. Wenn du das Gefühl hast, nicht so weit zu sein, dass du es konsequent durchziehst (ich habe meine Entscheidungen meist von jetzt auf gleich getroffen, und da war mir eigentlich immer klar, dass es jetzt so sein muss), dann warte doch noch. Vielleicht hilft es dir ja ein bisschen weiter, die Situation wirklich anzunehmen, wie sie ist und nicht so mit ihr zu hadern. Aktuell fände ich dreimal die NAcht wach zu sein luxus;-) alles eine Frage der Perspektive.
Wünsche euch alles gute!

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Re: Wer hat mit nächtlichem Abstillen nach Gordon ERfolg gehabt?

Antwort von lambogenie am 09.02.2016, 8:45 Uhr

Hallöchen,
Abstillen nach Gordon kenn ich jetzt nicht. Bei uns war es folgendermaßen:
Nach 1 Jahr begann ich wieder zu arbeiten und konnte das mit dem wenigen Schlaf durch das nächtliche stillen nicht mehr bewerkstelligen. Ich habe meine Tochter abends gestillt,dann hat sich ihr papa mit ihr ins Kinderzimmer zum schlafen gelegt. Ich habe mich schon auf riesige nächtliche Schreierei gefasst gemacht. Dem war allerdings nicht so. 6 Stunden später wachte ich auf und alles war ruhig. Ich fühlte mich wie neugeboren. Das erste mal seit über einem Jahr 6 Stunden am Stück geschlafen... Wir haben dann noch ein paar Nächte getrennt geschlafen und dann war es gar kein Thema bei meiner Tochter mehr. Sie hat seit dem nachts abstillen dann auch sofort durchgeschlafen.
Also probiers einfach aus. Es muss nicht zwingend schlimm werden...
Glg und viel Erfolg!

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Re: Wer hat mit nächtlichem Abstillen nach Gordon ERfolg gehabt?

Antwort von LooRelai am 09.02.2016, 19:57 Uhr

Hallo Ina,

Ich habe es sehr ähnlich wie nach Gordon gemacht.
Meine Tochter war von Anfang an kein so guter Schläfer. Als sie geboren wurde, kam sie zuerst nur alle 3 Stunden, aber sehr schnell verringerte sich der Abstand und mit einem halben Jahr war es dann fast stündlich. Als sie ca 16 Monate alt war, war ich mit den Nerven am Ende. Ich hatte zu dem Zeitpunkt schon oft den Beitrag von Gordon gelesen, aber mir fehlte der Mut. Ich hatte Angst meiner Tochter etwas vorzuenthalten,nur an mich zu denken und das sie nachts Hunger litt.
An dem Tag an dem ich es "durchgezogen" habe, habe ich mit einer Freundin darüber gesprochen und gesagt ich wäre noch nicht so weit. Aber nachts hatte ich dann plötzlich genug! Ich habe sie in den Arm genommen, ihr versucht zu erklären, dass ich unheimlich müde bin und einfach nachts nicht mehr stillen möchte. Ich habe ihr versprochen, dass sie morgen früh wieder darf. Sie hat geweint und sich ganz fürchterlich geärgert. Aber das dürfte sie ja auch!!! Das war ja auch saudoof für sie. Ich habe versucht sie zu trösten, sie gestreichelt, mit ihr geredet. Sie ist dann nach vielleicht 20 Minuten auf mir eingeschlafen, aber nach wenigen Minuten aufgewacht und hat wieder geweint. Das ging bestimmt 3 Stunden so.... 2 Minuten weinen, 5 Minuten schlafen usw..... Und dann hat sie von 2 Uhr bis 5 geschlafen. Dann habe ich sie wieder gestillt. Die nächste Nacht war viiiieeeel besser. Sie hat nur kurz geweint und dann wieder 3 Stunden geschlafen.
Ab da habe ich sie zum Einschlafen gestillt, bis da 23 Uhr wenn sie wollte und dann erst wieder gegen 5 Uhr.
Nach ca 3 Wochen kamen dann alle 4 Backenzähne gleichzeitig und sie hat so bitterlich geweint, dass sie mir unglaublich leid getan hat. Da habe ich sie wieder gestillt. Aber sie hat lange gezahnt, und es ging schnell dass wir wieder bei stündlich waren. Also musste ich das abstillen nochmal durchziehen. Das war als sie fast 19 Monate alt war.
Dann ging es ziemlich schnell, dass ich nur noch zum Einschlafen und morgens um 5 Uhr gestillt habe. Jetzt ist sie 23 Monate alt und hat sich vor einem Monat selber abgestillt.
Das war für mich total schön so.... Das Stillen zuletzt hat sie gar nicht mehr gebraucht. Sie wird aber auch Einschlafbegleitet und schläft im Schlafzimmer in ihrem Bett an unserem. Sie kann jederzeit rüber krabbeln. Also genug Mama bekommt sie auch ohne stillen!!!!
Sie trinkt nun morgens nach dem Aufstehen eine Flasche fettarme Kuhmilch zum Frühstück. Milch mag sie einfach trotzdem sehr gerne ;)

Ich wünsche dir alles Gute.

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Re: Wer hat mit nächtlichem Abstillen nach Gordon ERfolg gehabt?

Antwort von tamtamgo am 10.02.2016, 23:04 Uhr

Wir hatten hiermit erfolg.
http://www.stillkinder.de/ohne-saugen-einschlafen-lernen/

Das (durch)schlafen kam damit von alleine. Meine kleine saugte sich wach und müde zugleich.... von daher war es eine positive Erfahrungen seinem kind zu zeigen das es auch anders geht und besonders: ohne tränen.
Natürlich haben wir auch mal eine schlechte Nacht, doch im großen und ganzen schläft sie durch. 19:30-6 Uhr

Das ganze umstellen dauerte 8-12 Wochen bis es zuverlässig funktionierte. Es ging durch die langsame Umstellung nicht zwingend saugen zu müssen um zu schlafen ganz gut im Alltag .

Ich wünsche euch baldige Nachtruhe.

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Re: Wer hat mit nächtlichem Abstillen nach Gordon ERfolg gehabt?

Antwort von tamtamgo am 10.02.2016, 23:15 Uhr

Achso.. sie ist nun 16 Monate alt.... angefangen haben wir um den ersten Geburtstag.
Und als sie krank war nun, durfte sie nach Bedarf stillen, da sie alles andere an Nahrung verweigerte.
Nun ist sie wieder gesund und akzeptiert das geübte schlafschema wie zuvor auch

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@Tamtamgo

Antwort von Vampirchen am 11.02.2016, 15:00 Uhr

Wie handabst du das dann, wenn deine Kleine zahnt? Darf sie dann auch stillen?
Mini wacht nachts, je nachdem, 1-3x auf, stillt kurz und pennt dann weiter. Aber grad tut sich wohl was in Sachen Eckzähne - und ich arbeite ab übernächster Woche wieder, also werd ich das Abstillen wohl noch bissl rausschieben...

LG Vampirchen

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Re: @Tamtamgo

Antwort von tamtamgo am 11.02.2016, 18:10 Uhr

Alles gut bei uns....bisher helfen platenta globulis und oder dentinox prima.
Vlg

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