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Geschrieben von Pamina am 20.12.2014, 22:00 Uhr

Wie Schnuller angewöhnen?

Schnuller angewöhnen - aber wie?

Ich versuche seit zwei Tagen, meiner Tochter den Schnuller anzugewöhnen, aber sie nimmt ihn nicht, würgt sogar teilweise, wenn ich ihn ihr ganz vorsichtig in den Mund stecke.
Leider habe ich gar keine Erfahrung mit Schnullern, mein Sohn hat nie einen gebraucht, aber meine Tochter lutscht seit einer Woche so exzessiv am Daumen. Ständig ist der Daumen im Mund und den kann man ja später nicht so gut wieder abgewöhnen und steuern, weil er ja immer zur Verfügung steht...
Außerdem ist der Schnuller für die Zahngesundheit ja auch das kleinere Übel.

Bitte nicht nur Antworten "warum Schnuller? Dein Kind braucht keinen Schnuller!", mir wäre es ohne auch lieber, hat beim großen Bruder ja auch prima geklappt, aber hier eben nicht!

von Pamina am 20.12.2014

 
11 Antworten:

Re: Wie Schnuller angewöhnen?

Antwort von Sullira am 20.12.2014, 22:08 Uhr

Hi!

Ich hab's bei meinen Kinder immer wieder probiert. Hast du schon verschiedene Formen ausprobiert? Mein Kleiner möchte z.B. Nicht die Form von Nuk. Er hat die von Avent.
Mein ältester Sohn hat auch als Baby ganz intensiv am Daumen genuckelt. Ich habe immer wieder den Nuckel reingesteckt...irgendwann hat's geklappt und er hat ihn drin behalten. Manchmal habe ich ganz leicht meinen Finger davor gehalten, damit er ihn nicht gleich wieder raus spuckt.

Bei allen Kindern habe ich eigentlich auch schon sehr früh mit dem gewöhnen angefangen. Eigentlich gleich als ich aus dem KH kam. Saugverwirrung gab es nicht. Da habe ich bei meinen 4 wohl Glück gehabt, wenn ich hier lese, dass das bei so frühem schnell passieren kann.

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Re: Wie Schnuller angewöhnen?

Antwort von Pamina am 21.12.2014, 7:12 Uhr

Ja, ich habe hier verschiedene Formen, Latex und Silikon, aber mit dem Avent geht es zumindest in soweit besser, als dass sie nicht direkt würgt.
Eine Saugverwirrung ist mit knapp drei Monaten ja hoffentlich sehr unwahrscheinlich.

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Re: Wie Schnuller angewöhnen?

Antwort von tamtamgo am 21.12.2014, 9:30 Uhr

Also ich kann dir sagen das meine mittlere das selbe Daumenproblem hatte :( ich hab ihr Fäustlinge angezogen... Aus Verzweiflung da das Däumchen schon ganz durchgeweicht war! Und die kleine schon begann wund zu werden um den Mund vor sabbern...
Alle Silikonschnuller lehnte sie ab! Unabhängig von der Form! Nachdem ich dann einen billigen Latexschnuller genommen habe, nahm sie diesen und der Daumen wurde sofort uninteressant! Meine Hebamme erklärte mir das Latex viel besser zum saugen ist, deshalb wird es bevorzugt.
Also viel erfolg und für den Anfang nimm Fäustlinge ;)

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Re: Wie Schnuller angewöhnen?

Antwort von Norweger81 am 21.12.2014, 9:33 Uhr

Unsere Maus nimmt auch nur die Schnuller in Kirschform, war bei unserem Großen auch nicht anders.
Ich habe es immer wieder probiert, vor allem wenn sie bei mir an der Brust lag und nur noch was im Mund brauchte.
Sie nimmt ihn nur wenn sie müde ist, wenn sie Hunger hat lässt sie sich nicht vertrösten.
Viel Erfolg!
LG Ines

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Re: Wie Schnuller angewöhnen?

Antwort von samoe am 21.12.2014, 10:04 Uhr

Wegen dem Daumen würde ich mir jetzt keinen Stress machen. Mein Sohn mochte auch eine Zeit lang den Daumen (um den 3. Monat rum) und alle nervten mich "ohh, der brauch einen Schnuller..."...blablabla...ich versuchte es, er würgte oder steckte sich den Daumen daneben rein, sodass der Schnuller wider rausfiel und nun ist er 2,75 und war niemals ein Daumenlutscher. Das vergin wieder nach der ersten oralen Phase und zu guter Letzt habe ich keine Probleme mit irgendwas abgewöhnen.

Von daher, nicht so arg stressen. Das heißt nicht, dass dein Kind ein Daumenlutscher wird...

LG, samoe

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Gar nicht...

Antwort von Andrea6 am 21.12.2014, 12:15 Uhr

Dein Kind bevorzugt den Daumen - und damit sollte es gut sein. Alle Nuckelhilfen sind mehr oder weniger schwer abzugewöhnen, aber der Daumen hat auch seine Vorteile....fällt nicht runter, geht nicht verloren, und der Wichtigste: kann in zartem Alter schon vom Kind selbst "bedient" werden. Das allerdings finden ja viele Eltern schlimm, die gerne die volle Kontrolle über Babys Wohlbefinden haben wollen. Da wird der Schnuller auch gerne mal unaufgefordert und trotz Gegenwehr ( weil die Bedürfnisse eben anders sind) ins Gesicht gesteckt - das wird beim Daumen nicht gelingen.
Darüber hinaus wird der Daumen später meist deutlich weniger benutzt als der Schnuller: mit Daumen im Mund kann man schlecht robben, krabbeln, sich aufrichten, gehen, dasitzen und spielen.....alles Dinge, bei denen ein Schnuller nicht stört.:-)
Hat also alles zwei Seiten, und wenn man mitbekommt, wie schwer die Schnullerabgewöhnung teilweise läuft, gibt sich das mit der " Daumenentwöhnung" sicher nicht viel.

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Re: Gar nicht...

Antwort von tamtamgo am 21.12.2014, 12:48 Uhr

Ja da hast du recht ;) super Einstellung :)))


Meine mittlere nuckelte aber echt sobwild das alles sogar der Nagel durchgeweicht wurde! Übrigens habe ich ihr den Schnuller nach 2 Monaten wieder abgewöhnt bekommen und das Däumchenthema war durch ;)

Meine kleine nimmt nur den brustnuckel ;)

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Re: Wie Schnuller angewöhnen?

Antwort von Pamina am 21.12.2014, 22:46 Uhr

Danke für die Antworten, wir sind mit dem Schnuller zwar heute nicht viel weiter gekommen, aber ich bin schon etwas entspannter. Also so wie im Moment kann sie einfach nicht weiter am Daumen lutschen, die Haut ist schon ganz durchgeweicht gewesen. Heute hat sie zumindest geschnullert, als ich ihn im Halbschlaf einfach mit dem Däumchen ausgetauscht habe. Vielleicht ist das ja ein Anfang.
Wenn sie nicht so exzessiv lutschen würde, fände ich es auch nicht schlimm, aber so macht es mir doch auch Sorgen. Meine Schwägerin war auch Daumenlutscherin und hat noch heute mit den Folgen zu kämpfen, sie nimmt es ihren Eltern auch übel, dass sie nie etwas unternommen haben.
Ich werde es weiter sanft anbieten und nehme noch die Kirschform dazu.

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Re: Wie Schnuller angewöhnen?

Antwort von sileick am 21.12.2014, 23:03 Uhr

Wenn es Dich beruhigt: Ich oute mich mal als ewige Fingerlutscherin, Finger, weil mein offizieller Nuckelfinger, den ich laut Aussagen meiner extem gelassenen Mutter wohl auch besonderen Favoriten unter den Besuchern zum Gebrauch anbot, der Zeigefinger war. Er war auch viel im Gebrauch, und zwar noch zu Anfang der Grundschulzeit(!!!). Ich war da wohl sehr hartnäckig und brauchte das einfach.

Schäden: Heute sieht man es dem Finger so minimal an, dass es außer mir nie jemandem auffallen würde. Zähne: Ich hatte und habe in der Tat einen Überbiss (wobei man den hätte mit konsequenter zahnärztlicher Anwendung von Spangen etc. hinkriegen können), aber der hat mir nie Beschwerden gemacht oder irgendwelche Probleme verursacht.

Vielleicht beruhigt Dich das ein wenig?

Alternativen? Schnuffeltücher dazu anbieten? Zipfel knoten, anfangs (unerhörterweise) in Honigwasser tauchen (Dein Kind war älter als 12 Monate, oder? Sonst natürlich keinen Honig nehmen!), manchmal nützt es auch was, solche Maßnahmen zu probieren. Gibt schön weiche Tücher, und man kann immer neue da haben. Schön angeschnuffelt sind sie natürlicih am besten, wurgs, schleimig schön. Haben meine Nichten gehabt, und das ging super!

Meine Tochter stillt noch. Sie braucht keinen Schnuller und wollte auch nie einen. Bin froh darüber. Hin und wieder ist mal die halbe Hand im Mund, aber nuckeln tut sie nicht am Finger. Sie ist drei Jahre alt.

Viel Erfolg bei was immer Du entscheidest.

VG Sileick

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Re: Wie Schnuller angewöhnen?

Antwort von Häsle am 22.12.2014, 17:42 Uhr

Ich kann dein Problem nachvollziehen. Meine Kinder sind/waren beide von Anfang an Dauernuckler. Beide ließen sich auch nur mit der Brust beruhigen. Das war in den ersten Tagen ja noch nett, aber wenn man nicht mal auf die Toilette gehen kann, ohne dass das Baby sich vor Schreien erbricht, weil die Brust es gewagt hat, sich zu entfernen, macht (mir zumindest) das keinen Spaß mehr. Die Große akzeptierte keinerlei Tragehilfe, der Kleine erst mit 4 Monaten.

Bei der Großen hatte ich schon nach ein paar Tagen blutige Brustwarzen, weil sie nach dem Trinken nur noch vorne rumzuzelte und die Haut total aufgeweicht war. Sie hat den Schnuller (normaler NUK Silikon) sofort problemlos akzeptiert, ohne Saugverwirrung, und ließ mich dann auch mal kurz weg gehen, wenn jemand anderes mit ihr kuschelte.

Beim Kleinen war es genauso, er hing immer an der Brust, Tag und Nacht. Wir haben es erst ohne probiert, aber ich kann nicht schlafen, wenn ein Baby neben mir im Bett liegt und bekam so gar keinen Schlaf mehr.
Er nahm den Schnuller zwar an, schob ihn aber mit der Zunge wieder raus und meckerte dann, weil er ihn wieder haben wollte. Wir haben ihm tagsüber zum "Üben" ein Mulltuch locker vor den Mund gelegt. Wenn er den Schnuller wirklich nicht mehr wollte, spuckte er ihn kräftig raus und drehte den Kopf weg. Wenn er nur damit spielen wollte, spuckte er ihn nur leicht raus und saugte ihn dann wieder an ;-) Das klappte schon mit 3 Monaten.
Jetzt ist er 6 Monate alt. Wenn er beim Stillen einschläft, löse ich ihn von der Brust und stecke sofort den Schnuller rein. Das hilft auch gut, wenn er schon satt ist und sich eigentlich nur noch in den Schlaf nuckeln will. Da wurde er sonst stinkig, wenn noch Milch raus kam. Auch bei der Verrichtung seines großen Geschäfts hilft der Schnuller, genauso wie die Brust.
Er schafft es jetzt auch schon oft, den Schnuller selber wieder zu holen und in den Mund zu stecken.

Er stillt nach wie vor im Schnitt 8 Mal pro Tag. Tagsüber alle 2 Stunden, nachts macht er eine Pause von durchschnittlich 6 Stunden. Da wacht er zwar ab und zu auf, schläft aber mit Schnuller sofort weiter. Und ich auch, was beim Brustnuckeln nicht so war/ist.

Der Wechsel Brust/Schnuller/Brust usw. funktioniert bei ihm super. Er weiß wohl genau, was er wie packen muss.
Er hat den NUK-Genius, der noch flacher ist als der normale.

Wegen der Schnuller-Entwöhnung mache ich mir keine Gedanken. Die Große (8) hat anfangs wirklich viel geschnullert. Ab ca. 1,5 Jahren nur noch, wenn sie müde war oder sich weh getan hatte. Dann irgendwann nur noch zum Einschlafen ein paar Minuten. Mit 3 Jahren hat sie den Schnuller ohne Probleme gegen ein Fahrrad eingetauscht, nachdem ich sie darauf aufmerksam gemacht habe, dass sie schon ein paar Mal ohne Schnuller eingeschlafen war und ihn wohl nicht mehr brauchte.
Sie hat sehr früh sehr gut gesprochen und die Zähne wurden dadurch nicht geschädigt. Ich habe aber darauf geachtet, dass sie ihn nicht dauernd im Mund hatte, nachdem das Saugbedürfnis nachgelassen hatte. So werde ich es beim Kleinen auch machen.

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Re: Wie Schnuller angewöhnen?

Antwort von LadyFLo am 22.12.2014, 19:15 Uhr

stell dir die frage anders: wie daumen abgewöhnen? was steckt hinter dem daumennuckeln? ein bedürfnis. DeineJob ist es dieses Bedürfnis zu befriedigen- wannimmer du es zusehen bekommst. je besser dir das gelngt desto schneller hört der Daumen auf und keinersatz wird benötigt :)
so hab ich es bei unserer großen gemacht- da ging der Spuk 2-3 monate in sinkender Häufigkeit- ich hab bald gemerkt jetzt braucht sie nähe, milch, frisch ewindel oder alles- war das erledigt- hörte sie auf für ne wiele bis wieder ien bedürfnis kam- nach und nach lernte ich ihre vorzeichen zu deuten bevor sie den daumen brauchte ud stillte das bedürfnis vorher- das war der punkt an dem sie sich das wieder abgewöhnte.

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